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Erste Laptop-Klasse in der Stadt

stk

Grünapfel
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Moin,

les ich das richtig, das die Eltern die Rechner zahlen durften?! Schönen Dank für's Experiment sach ich da nur!

Gruß Stefan
 

andi*h

Gast
hello,

ich find's gut. da wär man doch gern nochmal klein....

daß die eltern dafür zahlen mußten ist doch aber irgendwo klar, denke ich. zumindest wenn die kinder das book auch mit nach hause nehmen können, es wohl sowas wie ihr's ist o_O

lg, andi
 

d4d4

Doppelter Prinzenapfel
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Hallo,

Naja, also das es an einem Mac mehr Spaß macht zu lernen kann ich echt nur bestätigen. Leider is meine 30-Tage Testdemo von iWork '05 (Pages) zuende und meine Tintenpatrone alle, weshalb ich da leider wenig machen kann :(

MfG
d4d4
 

JaToAc

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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der andrang auf diese klasse zeigt doch wohl das es eltern gibt die bereit sind für das lehrwerkzeug auch zu bezahlen... außerdem wüßte ich gerne mal wieviel zuschuss vom land geflossen ist und was vielleicht apple zugebuttert hat, denkt mal darüber nach. mich würde nur interessieren wer auf apple kam, schließlich sind celereon dosen doch billiger zu haben? jedenfalls ein RESPEKT dafür. dem entscheider/überzeuger kann ich nur feste die schulter klopfen... sowas sollte schule machen :-D (schule machen, verstanden, ich schmeis mich weg...)
 

Das O

Stina Lohmann
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ich finde idie idee auch gut und das die eltern das zahlen müssen (man die kassen sind leeeeeeeeeer) naja bin nicht so dafür da es sich um ein experiment handelt und sich die kosten daher im rahmen halten. vielleicht versucht man den kindern aber auch so ein wenig verantwortungbewusstsein für die eigenen dinge mit auf den weg zu geben.

und wenn die nicht so dolle im bus rumspringen;) sollten die dinger ja auch länger halten

mfg o
 

xgx7

Doppelter Prinzenapfel
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Das O schrieb:
und wenn die nicht so dolle im bus rumspringen;) sollten die dinger ja auch länger halten
Oder auch erwachsene Frauen das Display berühren. ;) Man, ging es da ab... :mad:
 

smb

Johannes Böttner
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Das O schrieb:
und wenn die nicht so dolle im bus rumspringen;) sollten die dinger ja auch länger halten

jaja mein Thread hat es wohl in das AT_Geschichtsbuch geschafft :D
beih se wäi: mein iBook quietscht nicht mehr, die Kratzer sind weniger geworden und alles ist wieder pippifein in Lichtenstein

btt: ich finde die Idee klasse. gut ist auch, dass die Lehrerin den Kindern immer wieder vermittelt/oder vermitteln versucht (wer weiß), dass ein Computer nur ein Hilsmittel wie ein Lineal ist.
gäbe es sowas an meiner Schule auch würden mich die Leut nicht immer so komisch anschauen wenn ich nen Vortrag halte und mein iBook raushole...
man sollte die Kleinen jedoch darauf hinweisen das iBook nicht im Bus auszupacken wie es ein gewisser Apfel-User öfters getan hat bis etwas worüber wir nicht reden wollen passiert ist ;)
 

high-end-freak

Herrenhut
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Ich als zwölfjähriger werd da ja ganz neidisch... Würd cool finden, wenns dass an unserer Schule auchgeben würde. Auch um den Computer müsste ich mir keine Sorgen machen, hab ja ein powerbook...
 

weebee

Gast
stk schrieb:
Moin,

les ich das richtig, das die Eltern die Rechner zahlen durften?! Schönen Dank für's Experiment sach ich da nur!

Gruß Stefan

Google sagt "Berlin-Friedrichshain", ein Stadtteil mit eher geringem Einkommen. Vielleicht erkennen die Menschen in diesem Land so langsam, wie wichtig Bildung ist. Dass vielleicht ein paar hundert/tausend investierte Euro sich im Laufe des Lebens des Kindes mehrfach auszahlen. Insbesondere in Zukunft wird die Schere sich ja noch weiter öffnen. Gar nicht so doof, dem Vater Staat zu mißtrauen und die Sache selbst in die Hand zu nehmen – wie so oft. Wenn man das wenigstens steuermindernd geltend machen können (oder kann man?).
 

MACRASSI

Gelbe Schleswiger Reinette
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Ich finde das ist eine echt coole Idee.
Fragt sich bloß wie lange die Kinder auch nur Sachen für die Schule damit machen... ;)

Gruß Rasmus
 

Das O

Stina Lohmann
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smb schrieb:
jaja mein Thread hat es wohl in das AT_Geschichtsbuch geschafft :D
beih se wäi: mein iBook quietscht nicht mehr, die Kratzer sind weniger geworden und alles ist wieder pippifein in Lichtenstein

das stimmt den werden wir so schnell nicht vergessen und schön zu hören, das es dem guten stück wieder besser geht

mfg o
 

stk

Grünapfel
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Moin,

weebee schrieb:
"Berlin-Friedrichshain", ein Stadtteil mit eher geringem Einkommen
Umso erstaunlicher :oops:. Einen Tausi - auch für den guten Zweck der Ablegerbildung - aus einem schmalen Haushaltsbudget zu schneiden ist eine enorme Leistung. Und wer mehr als ein Gör in der Schule stecken hat, darf das entsprechendfach multiplizieren.

JaToAc schrieb:
Außerdem wüßte ich gerne mal wieviel zuschuss vom land geflossen ist und was vielleicht apple zugebuttert hat
Von der Bundesmitte Berlin höre ich eigentlich nur, das die immer händeringend jemand suchen, der ihnen zubuttert und nicht das die umgekehrt auch noch was zum Verteilen hätten. Und 990 EUR klingt nach einem regulären (EDU)Preis von Apple, sprich deren finanzielle Hilfe ist auch eher übersichtlich.

Wenn in Berlin ein Mega Eier als Lehrmittelbeitrag als normal betrachtet wird, darf man sich in Bayern über's Büchergeld schon gar nicht mehr beschweren :oops:.

Bildung finde ich wichtig. Aber wenn das - was ich allem Anschein nach vermute - ausschliesslich aus dem Geldbeutel der Eltern zu passieren hat, dann kriegen das, was wir heute im Gesundheitswesen schon nachhaltig haben und was - siehe Pisa - auch in der Schule schon auszumachen ist: eine Zweiklassen-Gesellschaft. Ab sofort stirbt man als weniger geldgesegneter dann nicht nur früher, sondern auf jeden Fall auch noch dümmer.

Einzig der Trost, dass für den Tausender pro Nase nicht irgendein Windows-Dreck gekauft wurde, bleibt.

Gruß Stefan
 

Bluecrane

Gast
stk schrieb:
...Bildung finde ich wichtig. Aber wenn das - was ich allem Anschein nach vermute - ausschliesslich aus dem Geldbeutel der Eltern zu passieren hat, dann kriegen das, was wir heute im Gesundheitswesen schon nachhaltig haben und was - siehe Pisa - auch in der Schule schon auszumachen ist: eine Zweiklassen-Gesellschaft. Ab sofort stirbt man als weniger geldgesegneter dann nicht nur früher, sondern auf jeden Fall auch noch dümmer....
Gruß Stefan


Als Pilotprojekt, dass von mehr oder weniger Privatpersonen ausgedacht wurde ist es doch normal dass diese dann auch die Kosten tragen, oder verwechsle ich da grade was? Hat der Staat angeordnet dass in dieser 7a Laptops angeschafft werden sollen?

Ich finde es vorschnell dabei gleich die 2 Klassengesellschaft zu sehen. Dazu ist sind die ganzen Entscheidungen die dafür zu fällen sind noch viel zu weit weg.

Schönes Projekt, und wenn sich der Saat dabei was abschauen sollte, dann die Apple Rechner :-D

Gruß
Bluecrane
 

weebee

Gast
Bluecrane schrieb:
Ich finde es vorschnell dabei gleich die 2 Klassengesellschaft zu sehen. Dazu ist sind die ganzen Entscheidungen die dafür zu fällen sind noch viel zu weit weg.

Naja, irgendwie steuern wir schon darauf zu. Zum einen durch die Politik, und zum anderen durch die Leute selbst. (Kommt nur mir das so vor, oder gibt's immer mehr Idioten?)
 

lore

Gast
Zitat Morgenpostartikel der hier geposted wurde:
"Per Mausklick hat die zierliche 13jährige alles auf dem Schirm. Denn der Lehrstoff ist nicht auf Papier gespeichert, sondern im PC."

Genau, PC...
 

gefrorenerTau

Gast
ich finde die Idee hervorragend! endlich mal Lehrer, die vorausschauend, zukunftsorientiert und innovativ arbeiten. die 50 Bewerbungen auf die 30 Klassenplätze zeigen doch auch, dass, trotz nicht unerheblicher Eigenkosten, die Eltern durchaus bereit sind, das Geld zu investieren. ich würde meine Kinder sofort in die Klasse stecken, hätte ich denn welche.

leider kann ich stk in diesem Zusammenhang ganz und gar nicht zustimmen. dass Bildung bisher zum allergrössten Teil umsonst war, halte ich, und das sagt der Student, für Schmarrn. ich weiss nicht, wie es zu deiner Zeit in den Unis ausgesehen hat, aber heute ist es einfach nicht zum aushalten. zu wenige Profs, zu viele Studenten, zu wenig Platz etc. etc. Ich verstehe nicht, was an dem System noch gut sein soll, ganz ehrlich. In Zeiten von fortwährenden Haushaltskürzungen und überfüllten Hörsälen sollte man doch echt mal an einen anderen Weg denken. Und ich studiere in Bayern, das heisst konkret, ich bezahle ab 2007 Studiengebühren, und nein, ich bin kein Langzeitstudent. Und JA, ich werde es gerne bezahlen!

Was ich nicht verstehe, ist der Egoismus, den die heutige Gesellschaft prägt. Keiner kümmert sich einen Dreck um das was in der Wohnung neben an geschieht, aber wenn es dann darum geht, dass jeder die gleichen Chancen haben soll was Bildung und Gesundheitsvorsorge angeht, dann schreien alle wieder "Gleichberechtigung!"

Amerikanische Verhältnisse in Bildung und Gesundheitssystem, sind sie schon vorhanden oder sind sie im kommen, ich halte sie für mehr als überfällig...
 
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michast

Stahls Winterprinz
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Bluecrane schrieb:
Ich finde es vorschnell dabei gleich die 2 Klassengesellschaft zu sehen. Dazu ist sind die ganzen Entscheidungen die dafür zu fällen sind noch viel zu weit weg.
Ich denke, wir sind näher dran, als uns lieb ist. Hier haben jetzt die Eltern die Rechner bezahlt, im nächsten Schritt wird es heißen "diese Eltern haben doch auch die Rechner bezahlt, warum soll das zukünftig nicht möglich sein?". Die mittlerweile Millionen Harz IV Empfänger werden wohl kaum mithalten können. Ausserdem bin ich der Meinung, wenn nur ein einziges Kind diese Möglichkeit nicht nutzen kann, ist es ein Kind zuviel. Und das ganze zieht sich dann bis hin zum Studium.

Sicher, es ist kaum wahrscheinlich, dass diese "dumm gehaltenen" Kinder je studieren werden, aber, gesetz den Fall es schafft tatsächlich das eine oder andere Kind das Abitur, dann hat es hoffentlich genügend Geld für die Studiengebühr, sonst heisst es abends Geld verdienen um das Studium zu finanzieren, während Sohn/Tochter des Arztes/Oberstudienrates die Sache wesentlich gemütlicher angehen kann.

Nichts dagegen, dass nach der Regelstudienzeit saftige Gebühren fällig werden. Kann ja nicht sein, dass es 40-jährige Studenten ohne Ausbildung gibt (ich studiere auch, aber Fernstudium, und arbeite hauptberuflich). Das Grundstudium sollte aber frei sein und es ist die verd.... Pflicht des Staates, für die Möglichkeit zu sorgen. Man kann sich doch nicht hinsetzen und hinnehmen, dass der Staat die Mittel immer mehr kürzt und dann sagen "dann bezahlen wir das eben selber".

Es gab mal Zeiten, da sind die Studenten wegen der schlechten Bedingungen auf die Straße gegangen und haben auch tatsächlich etwas erreicht. Die "ich kann ja sowieso nichts daran ändern"-Mentalität durchzieht leider immer mehr Bevölkerungsschichten.

Es fängt immer ganz harmlos an und man sagt schnell "so schlimm ist es doch gar nicht" bis es so schlimm ist, dass es kein zurück mehr gibt.

gefrorener Tau schrieb:
Amerikanische Verhältnisse in Bildung und Gesundheitssystem, sind sie schon vorhanden oder sind sie im kommen, ich halte sie für mehr als überfällig...
Glaubst Du wirklich, die Kids in den Armenvierteln der amerikanischen Großstädte haben die gleichen Chancen wie der Mittelstand? Denkst Du wirklich, die könnten ja auch studieren, wenn sie nur wirklich wollten? Sollten diese Kids tatsächlich einfach nur zu dumm sein?

Nein, ein Glück sind wir noch nicht soweit. Es ist noch etwas, bis dahin, aber nicht mehr viel.

Was die Idee mit den Laptops angeht: Super Sache und schön, dass gleich mit gutem Equipment gearbeitet wird. Daumen hoch für den Mut der Lehrer.

Gruß,
Michael
 
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stk

Grünapfel
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Moin,
gefrorenerTau schrieb:
ich würde meine Kinder sofort in die Klasse stecken, hätte ich denn welche.
Ich würde meine Kinder auch sofort in die Klasse stecken - hätte ich das Geld dafür!

gefrorenerTau schrieb:
leider kann ich stk in diesem Zusammenhang ganz und gar nicht zustimmen. dass Bildung bisher zum allergrössten Teil umsonst war, halte ich, und das sagt der Student, für Schmarrn.
Das habe ich auch nicht behauptet. Bildung kostet Geld. Keine Frage. Das sage ich als einer, der seine qua BaFöG-Rückzahlung mit seinen eigenen Bildungskosten einigermassen durch ist und nun die für zwei Kinder am Hacken hat.

Mir waren da zwei Aspekte wichtig: zum Einen es macht für mich einen Unterschied ob ich für ein paar kEUR Bücher, Hefte, Stifte kaufe oder für ein MEURO einen Laptop. Der sicher die Bücher nicht völlig obsolet machen wird, also eher als zusätzliche, nicht als (vollständig) alternative Kostenposition rein kommt. Zum anderen: wenn ich mich vor Kosten nicht verschliessen kann, muß doch die Frage erlaubt sein, wer zahlt wann was?

gefrorenerTau schrieb:
Amerikanische Verhältnisse in Bildung und Gesundheitssystem, sind sie schon vorhanden oder sind sie im kommen, ich halte sie für mehr als überfällig...
Hallo? Ich bin weit davon entfernt den Sozialismus zu predigen (ging nachweislich schief). Aber ebenso hab ich ein Problem mit dem Gegenmodell (das geht auch schief, nur ist's noch keiner bereit offiziell zuzugeben). Amerikanische Verhältnisse - wozu. Deutschland hat selbst ein Modell entwickelt das sich »soziale Marktwirtschaft« nennt und den Anspruch verfolgt die beiden Gegenpole unter einen Hut zubringen. Blöderweise machen zwei gepflegte Extreme ohne Verzahnung noch keinen Kompromiss. Will sagen: das ein politische Lager hat während seiner Machtperiode den Wünschen der Kapital-Lobby zu stark nachgegeben und umgekehrt hat das andere Lager diese Dinge nicht eingefangen, sondern seinerseits die andere Klientel bedient. Das Spiel ist dann über Jahrzehnte wechselseitig gelaufen und hat sich zu dem kruden Mist vor dem wir heute stehen aufgeschaukelt: "Wenn Du mir meinen Unfug zuläßt, fahr ich Dir bei Deinem Unfug nicht in die Parade".

Gruß Stefan
 

Mac Patric

Ribston Pepping
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Hallo Leute,
das Projekt in der Berliner Realschule ist absolut lobenswert.
Da ich die Klasse als Projekt ansehe finde ich es richtig , dass ein gewisser Eigenanteil gezahlt wird. Sollte sich das Projekt als Erfolg rausstellen muß man über den Eigenanteil der Eltern neu sprechen.
Ich stimme "gefrorener Tau" zu, dass die Kassen leer sind, aber ich bin absolut gegen amerikanische Verhältnisse.
In einem Land indem in wenigen Jahren nur die Oberschicht richtig lesen und schreiben kann und nur derjenige medizinische Hilfe bekommt, der zahlt.
Hallo, ich glaube das Mittelalter grüßt.
Und wenn ich sehe für was Deutschland Geld ausgibt, kann es in unseren Kassen nicht so schlecht aussehen
Bsp.: der Bundesrechnungshof kritisiert den Neubau des Innenmiisteriums.
oder stand im Spiegel vor wenigen Wochen
Israel kauft 2 neue deutsche U-Boote für 1 Mrd. Euro. Die deutsche Regierung zahlt etwa ein Drittel. Watum?
Aber dann am Mittelstand oder bei den Ärmeren noch einsparen.
Also bitte! Studiengegühren meinetwegen, aber mit Maß und Ziel. Ansonsten bin ich für Chancengleichheit in Bildung und med. Versorgung. Es kann nicht sein wie in Indien: Man wird in eine Kaste geboren und verläßt sie nicht bis man stirbt.

MP
 
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