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DVB-T mit Mac Opa

mwill

Gast
Hallo,

weiß jemand, ob es möglich ist, mit einem iMac G3 / 400 MHz DVB-T zu empfangen und zu sehen? Ist er dafür schnell genug? Wenn ja, mit welcher Hardware???

Ich habe leider nicht die Kohle, alles zu bestellen und auszuprobieren...

An meinem iMac G5 habe ich eine ForMac WatchandGo. Die läuft ganz gut, aber ist nur für Tiger geeignet. Ich wollte eigentlich Panther weiter laufen lassen, da Tiger auf dem G3 zur Katastrophe werden kann.

Ach so, aufnehmen - wandeln - brennen ist alles unnötig. Nur schauen (obwohl das ja auch schon aufwendig ist).
 

Felix

Uelzener Rambour
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Hallo,

die meisten DVB T Receiver benötigen USB 2.
Für Firewire gibt es ein paar Receiver - falls du nen SE iMac hast.

Es soll wohl einen DVB T Empfänger für USB 1 geben - habe ich selber aber noch nicht gesehen.

cu
Felix
 

michast

Stahls Winterprinz
Registriert
13.09.04
Beiträge
5.136
Hab ebenfalls die Formac und auch ebenfalls einen G3 iMac 400. Die Formac will neben Tiger für die Software auch USB 2.0 für die Hardware. Also keine Chance.

Es gibt wohl auch FireWire-Lösungen, wie Felix auch schreibt, aber ob sich das für das alte Mädchen lohnt? o_O

Gruß,
Michael
 

checkert

Carola
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114
Abhaken, das gibt wahrscheinlich keine großen Erfolge. Ich habe mir ein Windows-USB-1.1-Kästchen bei ebay geklickt, um es auf meinem ibook g3 500 benutzen zu können. Brauchbare Software und Unterstützung gibts da (für alle möglichen Karten/Kästchen/Sticks): http://www.defyne.org/dvb/driver.html.
Die Grafikkarte sollte eine etwas bessere sein, sonst wird noch mplayer zum Abspielen benötigt. Die beiden zu verheiraten war trotz Anleitung eher hakelig. Zusammen gab das dann eine etwas schnellere Slideshow, ist mal zu vetreten für Notfälle, aber hat mit Fernsehen im herkömmlichen Sinn dann nix mehr zu tun gehabt. Eher mit technolgischer Machbarkeitsstudie, was auf einem 4,5 Jahre alten Notebook noch geht...
Viele Grüße,
Christian
 

mwill

Gast
Also erst mal danke.

Die Terratec-Box soll auch mit USB 1.1 laufen, übrigens. iTele kennt Treiber dafür.

Ich hatte ja fast mit den Antworten gerechnet. Mir wurde im DVB-T Forum mal offenbart, dass mein Pentium III (nicht hauen) schnell genug sei, das Signal zu speichern - aber schon schauen und gleichzeitig aufnehmen sei nicht. Gut, der hat USB 2.0 und es ist Kaffeine, also Xine, damit geht's. Mir war klar, dass der iMac eine Stufe langsamer ist. Wobei es meiner Meinung nach mit einer PCI-Karte (ei, wie dann?) oder vielleicht doch Firewire gehen könnte. Aber ein 299,- Euro Experiment? Nein, da ist ein Fernseher billiger....

Vielen Dank.
 

michast

Stahls Winterprinz
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mwill schrieb:
Aber ein 299,- Euro Experiment? Nein, da ist ein Fernseher billiger....

Vielen Dank.
Die haben/hatten einen DVB-T Mini-Fernseher beim Media-Markt für 199 Euro. Insgesamt vielleicht eine elegantere Lösung ;)

Gruß,
Michael
 

LadeSchale

Gast
Hi.

Vielleicht klappt es ja über den G5 auf den G3 mit einem Netzwerkstrom.

CygTV
 

MrFX

Zehendlieber
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01.09.05
Beiträge
4.129
Moin!

Aber auch nicht ruckelfrei... ich hatte auf meinem iBook G3 700 Probleme beim Streamen von DVB.

MfG
MrFX
 

mwill

Gast
Schade eigentlich, der Mac kann doch sonst alles ;)

Na, gut dafür isser jetzt zu alt. Aber schön isses, dass man ein modernes Betriebssystem darauf laufen lassen kann und sogar damit arbeiten kann. Gut, ab und zu muss man Geduld haben, aber es geht.

Der iMac G3 ist Entwicklungszeitraum Pentium II und an solchen Sachen sieht man wieder, dass die Prozessoren nicht direkt vergleichbar sind. Schade, dass Motorola Prozessoren im oberen Segment dann immer gegen die Konkurrenz aufgeben müssen. War beim Amiga und m68k ja auch schon so. Obwohl mein Amiga durch sein 512KB großes Betriebssystem Sachen schneller erledigt hat als der Pentium III. Selbe Situation bei Mac Classic.

Oh je, ich schweife aus........ aber das musste mal gesagt werden.


Ach so, zu DVB-T. Ich hatte im vdr-Portal mal gefragt, ob ich mit meinem Pentium III 450 eine Chance habe auf DVB-T aufnehmen. Ich weiß nicht, wozu ich die Kiste sonst verwenden soll :-D Mir wurde gesagt, dass es geht.

Also in den nächsten Kaufhof-Technik-Ramschladen und eine Typhoon USB 2.0 Box gekauft. Erschien mir als solides Teil und war billig, hatte ich auf der Linux-Treiberliste auch mal gelesen.

Windows XP-SP2 installiert, Kiste acht (!) mal durch Windows Update laufen lassen (Frechheit!!!) und Treiber und Software installiert. Tolles Ergebnis. Jedes zweite Bild wurde (fast) dargestellt, der Ton brach ständig ab und beim Aufnehmen kamen zwei Sekunden auf die Platte bevor die Software sich verabschiedete. Unter Windows 2000 bricht die Software schon beim ansehen zusammen.

Einen Wutanfall später - SuSE 10.0 auf die Platte, Firmware geladen und siehe da, 10 Minuten später konnte ich Fernsehen und aufnehmen.

Ich möchte nun ganz neutral fragen, wer braucht Windows? Die angebotenen Produkte laufen nur und ausschließlich auf Pentium VII-Prozessoren mit 28,9 GHz. Danke, Linus und danke Steve, dass Ihr besser seid und gut, dass wir es wissen.