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„Dungeons and Dragons“ – ein gefährliches Unterhaltungsspiel

  • Ersteller PoloMarco
  • Erstellt am

PoloMarco

Gast
Beim krampfhaften suchen ob es D&D auch für den MAC geben wird ist mir folgendes unter die Finger gekommen und ich will es euch die letzten zwei Abschnitte nicht vorenthalten:

Die Persönlichkeit in Mitleidenschaft gezogen

„Das Spiel macht einen zum Egoisten“, bemerkt dieser ehemalige Spieler. „Zuerst sind die Spieler alle anständig und aufopferungsvoll, aber nach einer Weile wird das anders. Sie merken nämlich: Wenn sie selber nicht aufpassen, fällt ihnen jemand in den Rücken und nimmt ihnen ihren Schatz weg. Im Handumdrehen kann man keinem mehr trauen.“

Jeder, der eingeladen wird, Dungeons and Dragons zu spielen, vor allem jeder Christ, sollte folgendes im Sinn behalten:
Das Spiel fördert die Habgier und den Materialismus. Die Hauptaufgabe der Figuren besteht darin, sich Schätze anzueignen, die ihnen nicht rechtmäßigerweise gehören. Wie läßt sich dies mit dem inspirierten Rat des Apostels Paulus vereinbaren: „Wenn wir ... Lebensunterhalt und Bedeckung haben, werden wir mit diesen Dingen zufrieden sein. Denn die Geldliebe ist eine Wurzel von schädlichen Dingen aller Arten.“ (1. Tim. 6:8, 10)?

Das Spiel fördert Gewalttätigkeit. Jesus forderte seine Nachfolger aus: „Fahrt fort, eure Feinde zu lieben und für die zu beten, die euch verfolgen“ (Mat. 5:44). Das ist nicht einfach. Fällt es Christen leichter, diesem Rat nachzukommen, wenn sie in die Rolle eines gewalttätigen anderen Ichs schlüpfen? Zugegeben, die Gewalttätigkeit in dem Spiel ist nicht „Wirklichkeit“ doch selbst wenn sie nur eingebildet ist, kann sie früher oder später das Herz beeinflussen. Jesus wies darauf hin, wenn er sagte: „Aus dem Herzen [kommen] böse Überlegungen, Mordtaten“ (Mat. 15:19). „Mehr als alles sonst, was zu behüten ist“ heißt es warnend im Bibelbuch der Sprüche, „behüte dein Herz, denn aus ihm sind die Quellen des Lebens.“ Die Frage erhebt sich also: Kann jemand, der ein Spiel wie Dungeons and Dragons spielt, diesen biblischen Rat befolgen? (Spr. 4:23).
Das Spiel fördert den Polytheismus und den Dämonismus. Schon ein flüchtiger Blick auf einige der Figuren und Ungeheuer, die in der Spielanleitung erwähnt werden, sollte Christen davon überzeugen, daß dieses Spiel nichts für sie ist. Es kommen Zauberer (Medien, Seher und Beschwörer), Elfen, Höllenhunde, Kobolde, Monster, Knochenmänner, Gespenster, Vampire und Zombies vor, um nur einige wenige zu nennen. Von erfahrenen Spielern wird erwartet, daß sie sich gründliche Kenntnisse über die Eigenschaften solcher gräßlichen Spielgefährten aneignen. Christen dagegen werden davor gewarnt, die „tiefen Dinge des Satans“ kennenzulernen (Offb. 2:24).

Nach den ersten Zügen mag solch ein dämonischer Beiklang noch wie ein harmloser Spaß erscheinen, in späteren Phasen des Spiels jedoch nimmt der Dämonismus gefährliche Ausmaße an. „Einige meiner hochentwickelten Figuren hatten sich übersinnliche Kräfte angeeignet“, erinnert sich ein Exspieler, „und während eines Spiels kämpften sie unmittelbar gegen Dämonen und Teufel. Es war irgendwie unheimlich. Wir waren erschrocken und haben es nie wieder versucht.“

Satanisches Denken


In den fortgeschrittenen Spielphasen wird von den Figuren sogar verlangt, daß sie sich einem mythologischen Gott hingeben. „Einer Gottheit zu dienen ist ein wesentlicher Bestandteil von D&D“, heißt es in einer Veröffentlichung zu dem Spiel, „und alle Spielfiguren sollten einen Schutzgott haben.“ Zu den Schutzgöttern gehören griechische, ägyptische und babylonische Gottheiten aus ferner Vergangenheit (z.B. Zeus, Ra oder Marduk), wohingegen von dem allein wahren Gott, Jehova, nirgends die Rede ist.

Tatsächlich wird durch Dungeons and Dragons eigentlich der Eindruck erweckt, daß es keinen allein wahren Gott gäbe, sondern es fände nur ein universeller Krieg zwischen den unsichtbaren Kräften von „Gut und Böse, Gesetz und Chaos“ statt, vertreten durch verschiedenartige Kämpfer. Für solche Lehren sind schon vor langer Zeit Feinde des Christentums wie die Gnostiker eingetreten.
Dungeons and Dragons ist von dem Gedankengut Satans, des Teufels durchsetzt, der schon immer Habgier, Gewalttätigkeit und Dämonismus gefördert hat.

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Den kompletten Text könnt ihr unter http://www.rpgstudies.net/erwachet/dungeons_and_dragons/ nachlesen :)

Überhaupt scheint die Seite ja recht lustig zu sein: http://www.rpgstudies.net
 

Freddy K.

Jakob Fischer
Registriert
05.12.05
Beiträge
2.937
vor allem jeder Christ,......Dungeons and Dragons ist von dem Gedankengut Satans, des Teufels durchsetzt,.....Wie läßt sich dies mit dem inspirierten Rat des Apostels Paulus vereinbaren.....Bibelbuch......Dinge des Satans“......Satanisches Denken


Was soll man dazu noch sagen.
 

mili

Gast
das ist der größte scheiss den ich je gelesen habe :-D
 

Sir Q

Rheinischer Winterrambour
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12.04.05
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923
mili schrieb:
das ist der größte scheiss den ich je gelesen habe :-D
Hey Hey mili - nicht so - der letzte Gnarf der sowas in meiner Gegenwart ausgesprochen hat, musste sich dafür rechtfertigen - und, in jedem Dorf des Landes wurde er vorgeführt, um den Leuten zu zeigen wie Falsch diese Behauptungen gegenüber dem Gesetz sind.

Bei Marduk, es ist ein großes Land - mit vielen Dörfern - und darum mussten wir Ihn in ganz viele kleine Stückchen schneiden …

Was die übrigen Behauptungen in diesem Text angehen - so muß ich verteidigend dazu sagen, das der Gnarf garkeine Besitztümer besaß, an denen wir uns hätten bereichern können - außer einem total wertlosen Buch über einen Typ namens יהוה - aber versuch doch mal das bischen Goldstaub vom tausend Seiten hauchdünnen Papiers abzukratzen - außerdem ist das Buch nicht einmal spannend geschrieben - und ständig wechseln die Stilmitteln, einfach nur schlampig …
 

mili

Gast
Hey Hey mili - nicht so - der letzte Gnarf der sowas in meiner Gegenwart ausgesprochen hat, musste sich dafür rechtfertigen - und, in jedem Dorf des Landes wurde er vorgeführt, um den Leuten zu zeigen wie Falsch diese Behauptungen gegenüber dem Gesetz sind.

Bei Marduk, es ist ein großes Land - mit vielen Dörfern - und darum mussten wir Ihn in ganz viele kleine Stückchen schneiden …

Was die übrigen Behauptungen in diesem Text angehen - so muß ich verteidigend dazu sagen, das der Gnarf garkeine Besitztümer besaß, an denen wir uns hätten bereichern können - außer eine total Wertlosen Bibel von einem gewissen יהוה - aber versuch doch mal das bischen Goldstaub vom tausend Seiten hauchdünnen Papiers abzukratzen …[/QUOTE]

hab ich alles schon hinter mir
 

angelone

Dülmener Rosenapfel
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02.05.04
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1.673
yeah
d&d is das böse in person.

wow is gut für euch.
haben die leute da draussen n neuen prügelknaben gefunden :)
 

Sir Q

Rheinischer Winterrambour
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Beiträge
923
Ernst bei Seite. Meine Schwiegereltern sind bei den Zeugen Jehovas - sie sind ganz Nett und ihre Tochter erst - ich schweife ab - also - die Zeugen (Wachturm) geben ein Heft heraus (erwachet) [was für ein schwachsinn - hätten sie sich Leuchtturm genannt, hieße ihr Heft vermutlich „erleuchtet”] und diese Hetz-Texte stammen in der Regel von solchen Leuten. Bei Marduk, bedauernswerte Leute sind das …