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Die Amis müssen immer eins draufsetzen...

Gold-Apple

Antonowka
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06.11.04
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359
... dazu hab ich keine Worte mehr!

Wollt ich euch nur mal zeigen - was es doch für Menschen gibt!

Rechts

Gruss
Gold-Apple :(
 

Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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26.12.03
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5.475
Yo, das ist echt schlimm, ich hab's kuerzlich schon woanders gelesen. "Lamb and Lynx", ich krieg echt die Kraetze.

Da kriege ich echt so Gedanken an Zielfernrohr und die Eltern plattmachen und so. Ich weiss, dass das natuerlich sche!sse ist, aber solche Gedanken kriege ich halt. Vielleicht ist's ein Fehler, dann darueber zu sprechen, aber solche "Fehler" mache ich schon mein ganzes Leben lang ;)


Gruesse, Tom
 

groove-i.d

Rote Sternrenette
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10.01.05
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6.077
davon haben mir zwei studienkollegen heut ein der mensa erzählt. wir haben im anschluß dessen dann sofort weitere popularitätssteigernde pläne geschmiedet. ;)
ist schon toll, wie einfallsreich die amis sein können.
ich bin ganz verzückt!!
hanni und nanni auf propagandatour.
einfach herrlich die beiden.
 
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Lunde

Cripps Pink
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...dazu fällt mir einfach nix mehr ein...
 

MACRASSI

Gelbe Schleswiger Reinette
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drei Buchstaben die das beschreiben:
omg

Gruß Rasmus
 

Das O

Stina Lohmann
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die kinder tun mir leid von ihren eltern zu so etwas herangezogen zu werden. das die amis schlimm sind konnte ich mir schon immer gut vorstellen und das die deutschen nicht die einzigen sind die mit diesem problem zu kämpfen haben war mir auch immer klar aber die kinder so zu mißbrauchen finde ich furchtbar.


mfg O
 
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angelone

Dülmener Rosenapfel
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hammer.
die spinnen echt die amis.
aber das weiss man ja schon länger.
ich bin dafür da ne hohe mauer drum zu machen.
die sind super im selbst vernichten die deppen.

komisch, wenn man als kraut den amerikanern erzählen muss, sie seihen zu rassistisch.
da sagt die welt doch immer, wir seien das nazivolk
 

michael

Gast
genau, angelone, "die deppen" = die amis.

die sowas schreiben sind nicht besser als die, die damit beurteilt werden sollen
 

treppenputz0r

Ribston Pepping
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michael schrieb:
genau, angelone, "die deppen" = die amis.

die sowas schreiben sind nicht besser als die, die damit beurteilt werden sollen
Dem kann ich nur zustimmen. In den USA leben immerhin knapp 300 Millionen Menschen, die sicherlich nicht alle das selbe denken. o_O
 

Das O

Stina Lohmann
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07.11.04
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angelone schrieb:
ich bin dafür da ne hohe mauer drum zu machen.
die sind super im selbst vernichten die deppen.

komisch, wenn man als kraut den amerikanern erzählen muss, sie seihen zu rassistisch.
da sagt die welt doch immer, wir seien das nazivolk

gute idee aber bitte nicht den deckel vergessen und den zaun der in den boden reicht damit sie sich nicht ausbuddeln.

und ich muss wirklich gestehen ich habe dasselbe wie du gedacht das wir die verurteilten sind aber die anderen irgendwie krasser sind als wir. überall auf diesem planeten ist das glaube ich ein problem und wir sind am arsch. möchte gerne mal wissen wie diese menschen ticken das die immer denken müssen besser zu sein als andere mensche.
 

macchrissli

Celler Dickstiel
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21.05.05
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803
Ist schon krass, aber muss es sein, dass man genau das macht
was die propagieren. Jeder hier antwortet mit "die amies", das ist doch
fast genauso schlimm.

Wenn die Amerikaner sich anschauen / anhören würden was deutsche
Rechtsradikale Bands so singen und veranstalten sagen die nämlich wieder
"diese deutschen" und dann ist jeder wieder beleidigt!

Ich finde man sollte die eltern der kinder einsperren, und die
beiden mädels einmal in den keller des Holocaust denkmals in Berlin
einladen.

MFG ChrissLI
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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also diese "Amis" sind wirklich 300 Mio Menschen. Und man bedenke bitte mal, dass solche Meldungen sich auch immer um 2-3 Landstriche handeln!
Amerikaner sind verdammt leidenschaftlich und schnell zu begeistern. Das kann sowohl sehr positiv als uach sehr negativ sein. Radikal sind sie alle mal, sowohl für die gute als auch für die schlechte Sache.

Aber Verallgemeinerungen über diese "Amis" find ich total daneben...
ich kenne einige "Amis" persönlich und das sind wohl die vernünftigsten Menschen, die ich je kennen gelernt habe, und die ticken so viel anders als die Deutschen, auch wenn sie manchmal verallgemeinern.

Achja, und ich finde dies auch daneben. Aber man bedenke einmal bitte, dass US-Amerikaner ziemlich vernünftig sind, und das die absolute Mehrheit total dagegen ist und sich dabei nur an den Kopf schlägt, weil sie damals gegen solche rassistischen Gedanken in Europa gekämpft und geblutet haben und sich nun sowas in ihrem eigenen Land anhören müssen. Also denkt doch darüber mal bitte nach...

das ist genauso als würden die "Amis" über Deutschland sagen, dass doch hier der Rassismus herrscht, weil sie es in den Landtag von Sachsen-Anhalt und Co. geschafft haben...
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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Ich bin auch gegen Verallgemeinerungen. Allerdings haben fast alle Amerikaner ein gewaltiges Problem: Die meisten haben die USA noch nie verlassen und kennen den Rest der Welt kaum. Folglich gibt es für sie nur den American Way of Life.
Amerikaner finde ich deshalb aber nicht unsympathisch.

Was ich allerdings zum Tod nicht ausstehen kann: Das Verhalten der amerikanischen Regierung. Wäre die USA ein Schulkind, würde niemand mehr mit ihr in der Pause spielen, weil sie gemein und unfair ist. Scheinbar gelten alle Regeln des Zusammenlebens für alle Länder außer den USA.

So, das war jetzt genug USA-Bashing für mich...
 

iPhil

Auralia
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22.12.04
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Ich kann mich einigen meiner Vorredner nur anschließen: Diese einseitigen Aussagen à la "sowas fällt nur den Amis ein" sind absolut niveaulos. Es gibt leider immer Gruppen, die sich solchen Ideologien hingeben. Nicht nur in den USA. Nicht nur in Deutschland. Sondern bedauerlicherweise überall auf dieser Welt.

Eigentlich sollte die Menschheit doch langsam aus den fürchterlichen Dingen gelernt haben, die vor 60 Jahren geschehen sind.
Leider lehren mich solche Sachen wie der verlinkte Bericht, oben erwähnte Aussagen und nicht zuletzt meine tägliche Erfahrung das Gegenteil. Ich arbeite in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen, wo ich auch Besucherbetreuungen durch das ehemalige KZ mache. Dabei erlebe ich auch häufig solche einseitigen Einstellungen. Ein etwa 70-jähriger Mann hat mal zu mir gesagt: "Ich gebe heute keinem Amerikaner die Hand. Weil was die im 2. Weltkrieg gemacht haben... die haben Städte zerbombt, wo nur Zivilisten waren!" Die Aussage hat mich ziemlich schockiert. Aber bei ihm kann ich es noch irgendwie begreifen, denn er hat die NS-Propaganda, den Krieg und die Nachkriegszeit miterlebt. Seine (negative) Einstellungen beruht auf seiner ganz persönlichen Erfahrung.
Schlimmer ist es allerdings wenn ähnliche Meinungen von Jugendlichen kommen, die eigentlich keinerlei Anlass dazu hätten.
Verallgemeinernde Ansichten oder gar rassistische Einstellungen sind der erste Schritt zu Ideologien wie dem Nationalsozialismus.
Man kann gar nicht oft genug dazu aufrufen, darauf Acht zu geben, dass sich dieses fürchterlich dunkle Kapitel der Menschheitsgeschichte nicht wiederholt. Aber dazu müssen wir bei uns selbst anfangen; nicht nur auf die anderen und deren Probleme zeigen.
Bei uns hier in Europa (sei es Österreich, Deutschland oder sonst wo) geschehen Tag für Tag Verbrechen, die auf Neo-Nationalsozialismus zurückzuführen sind. Dabei werden Leute wie du und ich auf offener Straße grundlos zu Tode getreten, in Flüsse geworfen, erstochen. Die Aussagen der Täter lesen sich dann wie aus einem Nazi-Tagebuch. "Polacken klatschen" und ähnliche, eindeutige Bezeichnungen fallen dabei.
Solchen Dingen dürfen wir nicht den Rücken zukehren, sondern müssen ihnen den Nährboden entziehen, indem wir Vorurteile anderen Kulturen und Völkern gegenüber abbauen.
Dies ist nichts, das von heute auf morgen geschehen kann. Es ist ein langsamer Prozess, der sich über Generationen hinziehen wird. Aber es ist Wert, daran zu arbeiten. Für eine Welt, in der alle Menschen ohne Furcht und in Frieden und Freiheit miteinander leben können.
 

Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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5.475
Respekt, iPhil, fuer Deine Arbeit -- und fuer Deinen Beitrag!

Ich glaube, die Leute, die hier "mal eben schnell" von "den Amis" geschrieben haben, sind gewiss nicht einfach "umgedreht" chauvinistisch/wasauchimmer, es ist halt die schnelle Schreibe im Netz, die dadurch halt auch leicht oberflaechlich wird.

Schlimmer noch finde ich, wenn ich hier im Dorf hoere, "Der Amerikaner ist doch soundso" (setze ein: "der Russe", "der Tuerke" etc.). In der Mehrzahl ist's zwar auch immer noch nicht OK, aber ...

... ich finde "die Deutschen" eigentlich auch recht anstrengend, unherzlich, unfreundlich, sie empfinden Dienstleistung als etwas niederes, etc. Fremdenfeindlich sind sie auch noch. Das ist halt, wie man Leute (ein "Volk") halt tendenziell wahrnimmt -- wahrnehmen kann. Tucholsky hat da eine schoene (nein, schoen ist sie nicht!) Geschichte geschrieben: "Le Lied". Muesst Ihr mal lesen.

Das wollte ich nur mal schreiben, damit die Kritiken im Sinne von "Ihr seid ja nicht besser", die hier laut geworden sind, bissl relativiert werden. Ich glaube, wir muessen alle lernen, uns klarer und genauer auszudruecken, aber auch genauer zuzuhoeren bzw. auch mal zwischen den Zeilen zu lesen.

Gruesse, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:

Krümmel

Gast
danke iphil genau das denke ich auch .
und man sollte amerikaner nicht verallgemeinern.
ich bin ziemlich offt in den usa seit dem ich klein bin . und ich habe schon die schlimmsten dinge mit beckommen .
aber das sollte man nicht verallgemeinern.
und noch mal zu diesen beiden dummen kindern , ich ar auf der hp von dehnen gerade und ich die haben da allenerst lieder rausgebracht die kinder lieder sind , auf deutsch , weil es ja ihrem publikum egal ist was sie auf deutsch singen hauptsache deutsch... das ist KRANK

beim lesen des artikels hat sich mir gerade der magen umgedreht und cih dachte mir wird schlecht.
sowas macht mich richtig traurig .
 

Das O

Stina Lohmann
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also ich finde iphil du hast recht man sollte alle amerikaner oder sonstigen völker nicht über einen kamm scheren wenn eine bestimmte gruppe etwas äußert oder meint. vorallem wo ich auch einen bekannten in den usa habe und der denkt auch nicht so.

aber erschreckend ist es doch das man in einem land so frei mit so etwas umgeht und ich würde gerne wissen wer dann in deren umfeld nicht so denkt oder was die öffentlcihkeit dagegen wirklich macht. kann ja nicht sein das man damit anscheinend ncoh erfolg haben kann. denn deckel den ich noch erwähnt habe habe ich nur aus dem grund genannt, wegen deren super präsident den ich nicht wirklich leiden kann. aber dafür können ja auch nicht aller amerikaner etwas wie wir wissen.

wenn es scheint das ich zu salopp mit der sache umgehe liegt das daran das ich in der schule totgeredet wurde mit diesen themen und ich so eine distanz schaffen kann für mich. ich komme aus solingen und muss sagen wir hatten hier einen brandanschlag von rechtradikalen von denen einer der verurteilten aus meinem jahrgang aus meiner parallelklasse kam. wir haben ihn alle gekannt und ich sogar einige jahre vorher ziemlich gut.
ich fand es damals immer wichtig sich gegen rechts zu engagieren und mache es bis heute.
 

Cassius

Kaiser Wilhelm
Registriert
04.01.04
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179
So schlimm ich diese "Nutzung" der Kinder durch die Eltern auch finde, so sollte man sich, denke ich, doch eines mal vor Augen halten:

In den USA herrscht seit Ewigkeiten weitaus mehr Meinungs- (bzw. "Meinungsäußerungs-") Freiheit als bei uns, und da laufen Nazis rum, gegen die unsere Jungs hier die reinsten Marxisten sind, und dennoch ist Faschismus dort im Großen und Ganzen vollkommen vernachlässigbar. Selbiges gilt auch für andere Randgruppen dort. Sie alle treiben seit Jahrzehnten ihr Unwesen, reden vom Widerstand, leben in abgeschotteten Siedlungen, haben Waffenlager im Keller und treiben Dinge, bei denen wir uns nur an den Kopf langen können. Trotz all dieser Freiheiten haben die USA aber kein echtes gesamtgesellschaftliches Problem mit diesen Extremisten, da sie eine sehr kleine Gruppe sind und bisher nicht in der Lage waren, eine ernstzunehmende Masse für sich zu gewinnen. Und eine Änderung dieser langjährigen Situation ist absolut nicht in Sicht.
Ich denke daher, daß man das Nazi-Problem in den USA nicht überbewerten sollte, nur weil man hier das schlimme Einzelschicksal dieser Mädchen vor Augen geführt bekommt.

Im übrigen glaube ich, daß unsere deutsche Herangehensweise an solche Gruppen (massive Verbote, Auflagen und Schikanen) langfristig weitaus förderlicher für deren Ideologie ist, als es die große Freiheit der USA oder auch beispielsweise der Skandinavier ist. So denke ich z.B., daß unsere Gesetze bezüglich der Holocaustleugnung kontraproduktiv sind.

So schlimm das in den USA auch ist, frage ich mich, ob wir überhaupt berechtigt sind, mit Steinen zu werfen. Für mich sitzen wir im stärker "verglasten" Haus bei sowas o_O
 

substrobe

Riesenboiken
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30.08.04
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289
"wenn ich jemanden nicht mehr frei einen nazi nennen darf, dann ist das faschismus"

frei nach nils ruf

aber um das mal wieder dem forum zurueckzufuehren...

think different und dass heisst fuer mich auch selbst die welt verbessern diese ganze diskutiererei fuehrt doch zu nichts...

achja und wie man an meinen Umlauten erkennen kann, bin ich gerade in amiland...
also bitte nich zumauern!!!

Danke!