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2020 erscheinen angeblich AR-Headset, ARM-Macs & Schlaftracking

Martin Wendel

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2020 erscheinen angeblich AR-Headset, ARM-Macs, Schlaftracking & 5G-iPhone
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Der stets gut informierte Apple-Experte Mark Gurman blickt in seinem neuesten Bericht ins kommende Jahr. Was erwartet uns von Apple in 2020? Offenbar so manche große Neuerungen. So erwartet Gurman etwa das erste große iPhone-Update seit der Vorstellung des iPhone X im Jahr 2017. Unterstützung für 5G-Mobilfunk, ein deutlich stärkerer Prozessor und eine 3D-Kamera, die neuartige Augmented-Reality-Anwendungen ermöglichen soll – das sind angeblich die Highlights des nächsten iPhones.
Augmented-Reality-Headset


Der letzte Punkt spielt dabei auch eine Rolle bei einer weiteren Produkteinführung. Gurman rechnet damit, dass Apple im kommenden Jahr sein Augmented-Reality-Headset veröffentlichen wird. Das Headset soll Inhalte wie Textnachrichten, E-Mails, Karten und Spiele im Sichtfeld des Nutzers anzeigen. Auch ein App Store ist offenbar geplant. Das AR-Headset werde sogar als mögliches Nachfolgeprodukt zum iPhone gehandelt. Die aufwändige Entwicklung könnte sich laut Gurman allerdings noch verzögern und eine Produktvorstellung weiter nach hinten schieben.
Schlaftracking für Apple Watch & ARM-Prozessoren im Mac


Auch bei den übrigen Produktlinien soll es Neuigkeiten geben. Nachdem es bereits in diesem Jahr gemunkelt wurde, soll die Apple Watch 2020 tatsächlich eine Schlaftracking-Funktion erhalten. Bislang sind dafür Drittanbieter-Apps notwendig. Außerdem dürften im kommenden Jahr die ersten Macs mit eigenentwickelten ARM-Prozessoren von Apple erscheinen. Bereits seit Jahren forscht Apple angeblich in diesem Bereich, nun scheint es bald soweit zu sein. Die neuen Modelle sollen einen besonders energieeffiziente arbeiten.

Bild von Jorge Quinteros (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten

Via Bloomberg
 

IceMichael

Erdapfel
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Bitte kein ARM... v7, v8, v... Diese Architektur ist einfach nicht stabil und ich befürchte schon, dass dann wie bei einem Pi Updates für Software einfach nicht mehr funktioniert, weil abhängige Pakete noch ein zu altes ARM nutzen. Wenn, dann müsste Apple auch über 5+ Jahre klarstellen, dass diese eine Architektur in der Version verbleibt. Aber wird das passieren? Vermutlich nicht...

Und bei den aktuellen Bugs in jeder neuen iOS-, iPadOS-, macOS-Version glaube ich irgendwie nicht, dass diese selbst erfundene Architektur plötzlich so unglaublich stabil und fehlerfrei laufen soll. Da ist Apple doch einfach ein Pionier, das ist nicht deren Spezialität. Ich ahne Böses...
 

ottomane

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Bitte kein ARM... v7, v8, v... Diese Architektur ist einfach nicht stabil und ich befürchte schon, dass dann wie bei einem Pi Updates für Software einfach nicht mehr funktioniert, weil abhängige Pakete noch ein zu altes ARM nutzen. Wenn, dann müsste Apple auch über 5+ Jahre klarstellen, dass diese eine Architektur in der Version verbleibt. Aber wird das passieren? Vermutlich nicht...

Und wie funktioniert das derzeit bei iPhones und iPads? Ich denke Apple hat diese Dinge im Griff, weil sie sie selbst machen.

Und bei den aktuellen Bugs in jeder neuen iOS-, iPadOS-, macOS-Version glaube ich irgendwie nicht, dass diese selbst erfundene Architektur plötzlich so unglaublich stabil und fehlerfrei laufen soll. Da ist Apple doch einfach ein Pionier, das ist nicht deren Spezialität. Ich ahne Böses...

Ich denke vielmehr, und das zeigen die Leistungsdaten und der Erfolg der Plattform, dass die selbst entwickelten Chips ein absolutes Highlight der Apple-Produkte sind. Sie sind die stillen Stars und für den Erfolg der iPhone- und iPad-Modelle wesentlich mitverantwortlich.

Apple hat mit den bisherigen Geräten gezeigt, dass sie die Entwicklung im Griff haben. Die aktuellen Bugs haben nichts mit der Architektur zu tun, sondern mit schlecht gemanagten Prozessen in der Softwareabteilung.
 

IceMichael

Erdapfel
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Apple hat mit den bisherigen Geräten gezeigt, dass sie die Entwicklung im Griff haben. Die aktuellen Bugs haben nichts mit der Architektur zu tun, sondern mit schlecht gemanagten Prozessen in der Softwareabteilung.

Genau! Und jetzt müssen Treiber für macOS geschrieben werden, die mit einem neuen Prozessor auskommen müssen. Treiber sind auch Software und natürlich extrem kompliziert. Sind die Prozesse der entsprechenden Softwareabteilung so viel besser? Ich hoffe das, denn wenn wir mehrere Updates von ARM-Treibern durchlaufen, bis die stabil sind, wird es lange Zeit erstmal System-Crashs hageln.

iOS nutzt von Anfang an ARM und iPadOS basiert auf iOS, das sind andere Baustellen.
 

Mitglied 87291

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Ich finde es schon interessant das Apple das Thema AR immer so in den Fokus rückt. Auch bei den iPhones.

Die bisherigen Umsetzungen gehen über Spielereien nicht hinaus, eine sinnvolle Integration in den Alltag sehe ich kaum. Mal gespannt ob Apple daran etwas ändern kann. Ich glaube da wird ein totes Pferd geritten.

Und zu ARM: Die Architektur ist nicht der heilsbringer wie immer angekündigt wird. Wenn man eine ARM und eine x64 CPU auf gleichem Leistungsniveau entwickelt, benötigen sie plötzlich alle wieder ähnlich viel Leistung. Den großen Leistungsvorteil gibt es nur bei spezifisch Entwickelten Chips welche nicht so flexibel einsetzbar sind wie x64 Chips.
 

landplage

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Den großen Leistungsvorteil gibt es nur bei spezifisch Entwickelten Chips welche nicht so flexibel einsetzbar sind wie x64 Chips.
Apple will ja keinen Allround-Chip entwickeln, sondern einen, der genau für die eigenen Rechner paßt. Das soll dann wieder perfekt aufeinander abgestimmte Hard- und Software werden.
Oder habe ich das falsch verstanden?
 
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ottomane

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iOS nutzt von Anfang an ARM und iPadOS basiert auf iOS, das sind andere Baustellen.

Nein, es ist die selbe Baustelle, denn iOS, iPadOS, tvOS, watchOS und macOS basieren alle auf dem selben Kernel XNU. Einzig macOS läuft aus Sicht von Apple auf der "falschen" Architektur.

Durch den zu erwartenden Schritt reduziert man Komplexität durch Homogenisierung der Plattformen. Dadurch werden Prozesse vereinheitlicht und Kompetenzen gebündelt. Einige neue Baustellen wird es geben und es wird sicher auch neue Bugs geben, aber mittelfristig ist der Schritt volkommen richtig und konsequent.
 

Mitglied 87291

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@landplage

Das ist natürlich richtig. Allerdings zieht es wieder den goldenen Käfig enger, da Software natürlich extra für ARM geschrieben werden muss. Da die APP-Auswahl vor allem im profi-Bereich ja eher Mau bzw. auf angepassten/abgespeckten Versionen basiert, wäre es zumindest für diese Zielgruppe nichts.

Wer natürlich mit den Standardapps klar kommt, kann auch auf ARM setzen, dann wäre ich aber eher bei einem iPad...

@ottomane

Das kann man definitiv anders sehen!
 

iDesign

Murer Reinette
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Ich habe mich seinerzeit 2009 für die Produkte aus dem Hause Apple entschieden, weil mir das Design gefiel. Das war auch noch 2011 der Fall, als ich erstmals einen iMac erworben und damit die rund fünfzehn Jahre lange Nutzung von Windows (angefangen mit Windows 95) beendet hatte. Der iMac passte einfach in meine frisch renovierte und sehr moderne Wohnung.

Mittlerweile habe ich das Ökosystem von Apple schätzen gelernt. Denn die Systeme funktionieren ohne großen Aufwand sehr gut mit- und untereinander. Ich kann mir bei dem Erwerb eines Apple-Produktes sicher sein, dass Betriebssystem, Treiber und die Programme aus dem AppStore zuverlässig oder weitestgehend zuverlässig funktionieren. Der verbaute Hardware steht der Funktionalität der Software im Nichts nach. Wohl auch deswegen, weil der Nutzer die Kompetenten nicht oder nicht ohne Weiteres austauschen kann.

Nach diesem kleinen Exkurs nun der Bogen zum Artikel: Deswegen begrüße ich es, wenn Apple wichtige Komponenten zukünftig selbst entwickelt. So auch der ARM-Prozessor, der bereits bei den iPhones und iPads mit seiner Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit überzeugen konnte. Wenn Hardware und dazugehörige Software einer Feder entsprungen sind, dann kann man zumindest erwarten, dass die größtmögliche Effizienz erreicht wurde ohne Kompromisse eingegangen zu sein.

Soweit ich mich erinnern kann, sorgte die Integration der Intel-Prozessoren doch auch stets für Verzögerungen, weswegen Apple in der Regel nicht die neusten Intel-Prozessoren verbaute, sondern die jeweiligen Vorgängermodelle. Auch diesbezüglich ist es sinnvoll, sich von Drittherstellern unabhängiger zu machen.
 
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Mitglied 87291

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Soweit ich mich erinnern kann, sorgte die Integration der Intel-Prozessoren doch auch stets für Verzögerungen, weswegen Apple in der Regel nicht die neusten Intel-Prozessoren verbaute, sondern die jeweiligen Vorgängermodelle. Auch diesbezüglich ist es sinnvoll, sich von Drittherstellern unabhängiger zu machen.

Diesen Umstand einfach auf Intel zu schieben bzw. auf die Integration der Intel Prozessoren ist aber deutlich zu kurz gedacht.
Und für alle die auf "echte" Programme angewiesen sind, ist der Schritt erstmal ein Problem.

Ich denke aber nicht das ARM x64 in naher Zukunft ersetzen wird, auch nicht bei Apple. Man wird vielleicht ein 12" Macbook mit ARM rausbringen für diejenigen die mit dem AppStore leben können. Aber spätestens die Produkte auf denen PRO steht werden erstmal wohl kaum auf ARM setzen.

Wobei der Zusatz Pro ja auch inflationär genutzt wird...
 
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Andreas Vogel

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Gurmans Vorhersage ist ja nichts anders als ein roundup der bereits "bekannten" Vorhersagen
 

ottomane

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da Software natürlich extra für ARM geschrieben werden muss

Das ist nicht richtig. Schon heute laufen iOS-Apps auf macOS (Project Catalyst). Umgekehrt dürfte es auch sehr leicht machbar sein. Letzlich ist es hauptsächlich ein Parameter im Compiler, den man umstellen muss. Die Frameworks werden immer weiter zusammengeführt bzw. sind es schon. Natürlich braucht man aber ggf. ein anderes GUI-Konzept oder ähnliches, aber die Funktionen im Hintergrund sind schon heute 100% portabel.

Schönes Beispiel ist Goodnotes 5.

Perspektivisch wird der Schritt für mehr Software sorgen und nicht für weniger, da Synergien zwischen den Plattformen genutzt werden können.

Ich denke aber nicht das ARM x64 in naher Zukunft ersetzen wird, auch nicht bei Apple. Man wird vielleicht ein 12" Macbook mit ARM rausbringen für diejenigen die mit dem AppStore leben können.

So wird es natürlich sein. Man wird den Umstieg schrittweise vollziehen. ARM wird sich vor allem auf mobilen Plattformen lohnen, wo kurze Lesitungsspitzen und sonst eher Ausdauer gefragt ist. Im Mac Pro sehe ich ARM noch nicht im kommenden Jahr.

Aber spätestens die Produkte auf denen PRO steht werden erstmal wohl kaum auf ARM setzen.

Bei dem aktuellen Entwicklungstempo der ARM-Chips bei Apple wird es aber nicht mehr lange dauern, bis Intel sich enorm anstrengen muss, um noch zu folgen.
 
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Zug96

Schmalzprinz
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Apple will ja keinen Allround-Chip entwickeln, sondern einen, der genau für die eigenen Rechner paßt. Das soll dann wieder perfekt aufeinander abgestimmte Hard- und Software werden.
Oder habe ich das falsch verstanden?
Perfekt abgestimmt indem es X86 emulieren muss... Dabei wird wohl nur X86-32 Software emuliert werden können. Dann hat man 64Bit Apple Store Apps die nativ laufen (32bit gehen ja nicht mehr) und 32bit Programme auf X86 welche gehen und X86-64 werden wohl kaum emuliert werden können. Zumindest Microsoft kann auf ihren ARM Geräten selbst bisher keine X86-64 Software emulieren. Da ich den Mac App Store nicht so tolle finde und 32Bit Programme generell auch nicht grade immer verfügbar sind, würde ich mir einen Kauf eines solchen Rechners sehr gut überlegen. Für Leute die reines Office machen wollen und Safari benötigen reicht in vielen Fällen ja auch schon ein IPad. Insbesondere bei Office würde ich generell ein Windows Gerät empfehlen, alleine schon wegen Excel.

Bei dem aktuellen Entwicklungstempo der ARM-Chips bei Apple wird es aber nicht mehr lange dauern, bis Intel sich enorm anstrengen muss, um noch zu folgen.

Intel hat nicht Apple als Gegner sondern AMD. Im Bereich von ARM hatte Intel noch nie Land gesehen und diesen Bereich längst Apple, Qualcomm, Huawei und Samsung überlassen. Intel muss aber Apple nicht wirklich fürchten betreffend ihren CPUs und womöglich bald GPUs. Allerdings könnte Apple in Zukunft wieder mal auf AMD CPUs setzen was durchaus interessant zu verfolgen ist.

Ob sich im Notebook Bereich ARM durchsetzen wird oder nicht, steht noch in den Sternen und ist nicht primär abhängig von Apple sondern von der Physik.

Edit: https://www.computerbase.de/forum/threads/arm-vs-x86.1845914/ lest euch hier mal etwas in die Thematik ein und ihr lernt hier auch warum es nicht eine Frage der Leistung ist ob sich ein ARM Architekturen Wechsel lohnt und warum X86 nach wie vor sinnvoll ist. Anhand der X86 Basis könnte man ohne die Abwärtskompatibilität bereits viel weiter sein wenn man das wollen würde. Aber was bringt einem die schnellste Technik ohne die dazugehörige Software.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mitglied 87291

Gast
Ich erinnere mich noch an den Aufschrei, als Apple von PPC zu Intel gewechselt ist. Trotz aller gegenteiligen Voraussagen ging das ziemlich schnell und die Firma ist dadurch nicht untergegangen.
Genau darauf habe ich ja gewartet. Intels Prozessoren waren damals um ca 100% schneller als die von PPC. Man hatte so viele Leistugsreserven das PPC Programme einfach virtualisiert wurden. Diesen Leistungsunterschied zwischen ARM und x64 gibt es momentan aber nicht. Bzw. sind x64 Prozessoren immernoch deutlich schneller, bzw. ARM ist lediglich in speziellen optimierten Szenarien auf Augenhöhe.

So einfach wie alle denken, ist ein Architekturwechsel nicht. Und so viele Vorteile hat ARM momentan einfach nicht.
Ich erinnere da gerne an die ARM CPU, welche wirklich auf Intels Niveau bzw. knapp darunter war. Und schon war die Leistungsaufnahme annähernd identisch.
 

Dschinn1

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Ich finde es schon interessant das Apple das Thema AR immer so in den Fokus rückt. Auch bei den iPhones.

Die bisherigen Umsetzungen gehen über Spielereien nicht hinaus, eine sinnvolle Integration in den Alltag sehe ich kaum. Mal gespannt ob Apple daran etwas ändern kann. Ich glaube da wird ein totes Pferd geritten.

Ich sehe das auch nur in der Industrie und den "alten" Apple Märkten in USA wie Education und Healthcare.

Wäre eine Brille nicht schwerer als eine normale Lesebrille wären handwerkliche Apps für Reparturen, Kochen, ect. die Killer Apps für AR.
 

MichaNbg

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Spätestens durch die eingebaute Kamera(s) wäre diese Brille nicht alltagstauglich und außerhalb der eigenen vier Wände praktisch instant verboten.

auch wenn ich persönlich sehr an solchem Spielzeug interessiert wäre und auch ein paar Use Cases hätte.
 

Dschinn1

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Es gi
Spätestens durch die eingebaute Kamera(s) wäre diese Brille nicht alltagstauglich und außerhalb der eigenen vier Wände praktisch instant verboten.

auch wenn ich persönlich sehr an solchem Spielzeug interessiert wäre und auch ein paar Use Cases hätte.

Es gibt genug Use Cases für private Räume. Öffentlich hat das nichts verloren.
 

Phil78

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Ich erinnere mich noch an den Aufschrei, als Apple von PPC zu Intel gewechselt ist. Trotz aller gegenteiligen Voraussagen ging das ziemlich schnell und die Firma ist dadurch nicht untergegangen.

Las das und dachte mir "scheiße, bin ich alt geworden" für mich war PPC noch das "normale" Apple :rolleyes::eek::cool: