Apple reduziert SSD-Upgradepreise bei Macs teils deutlich

Chronles

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Die Aufpreise für 2 oder 4 TB Festpaltten sind für mich eher uninteressant. Den Upgradepreis von 128 auf 256 GB mit € 250 oder auf 512 GB mit € 500 beim MacBook pro 13" dürfte die meisten Kunden eher interessieren. Diese halte ich ebenfalls für zu hoch.

wie gesagt für 400.- bekommt man 4TB. Die preise sind einfach Pervers und total unbegründet mittlerweile. Es gibt keinen Grund, sowas zu kaufen.
 

Chronles

Ontario
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Sorry für Doppelpost. Aber es stimmt wirklich, Hab jetzt im Store das Teil konfiguriert (MacBook Pro 15 inch). statt fast 8,000.- kostet der Laptop jetzt voll ausgestattet 5760.95. Also sorry. Untragbar für die Kunden wo vor paar Wochen fast 8,000.- dafür bezahlt haben. Jetzt ist der Preis sogar wirklich tragbar. 8kerner,32gb ram, viel bessere GPU und 4TB SSD Speicher. Also immer noch überteuert, aber für Apple Verhältnisse im Rahmen.

Hätte mir fast so einen gekauft. Aber ich vermute halt, das wegen der Butterfly Tastatur das keine gute Idee wäre. Vermutlich kommt 2019 noch ein neues Modell ohne Butterfly. Und ab 2020 wird es MacBooks mit 6TB Speicher geben. Langsam reicht der Speicher tatsächlich aus, für meine Sachen. :D

EDIT: Muss mich echt Zusammenreisen, um dieses teil nicht zu kaufen. Preis ist sehr attraktiv.
 

hosja

Mutterapfel
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Mit ein bischen Foto und Video reichen die 1TB schnell nicht mehr. 128GB, da kann man unter Umständen nicht mal mehr ein Backup von seinem iPhone drauf machen, das ist doch ein Witz.
 

echo.park

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Mit ein bischen Foto und Video reichen die 1TB schnell nicht mehr. 128GB, da kann man unter Umständen nicht mal mehr ein Backup von seinem iPhone drauf machen, das ist doch ein Witz.
Quatsch. Ich hatte jahrelang nur 128 GB und es hat wunderbar ausgereicht. 20 GB für das System und der Rest stand zur Verfügung. Hier und da ein paar Videos, ein paar Fotos und es waren immer noch permanent 80 GB frei. Und wie groß so ein Backup eines iPhones ist, das solltest du dir noch mal ansehen.

;)
 

Chronles

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Also für mein final cut Backup reichen oft keine 80 GB aus
 

hosja

Mutterapfel
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Ich fotografiere nicht sehr viel, aber 200-300GB GB bekommt man doch recht schnell mit einer DSLR zusammen.
Möchte gar nicht wissen was Menschen mit Kindern da zusammen bekommen.
Und Apple macht intensiv Werbung mit der fotografieren und jetzt komm mir nicht mit der Cloud!
 
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saw

Sondergleichen von Welford Park
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Und wie groß so ein Backup eines iPhones ist, das solltest du dir noch mal ansehen.
Kommt drauf an, bei mir würden die 128GB nicht ansatzweise reichen,
jeder hat da wohl andere Ansprüche, er genau wie ich brauchen halt bedeutend mehr als Du und aus dem Gesichtspunkt sind die 128GB echt ein Witz, zumal wenn das Gerät als "Hauptgerät" genutzt wird und da auch noch alle Daten in Originalgröße geladen werden sollen fürs TM Backup, dann werden auch die 512GB schnell zu klein.
Screenshot at Jul 10 19-35-23.png
 

echo.park

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Mein Backup vom iPhone hatte immer unter 100 MB. Jetzt das Backup über iCloud ist auch in dieser Größenordnung. Musik, Fotos und Videos sind eh schon in der Cloud und deshalb im Backup ja nicht enthalten.
 

schnaps

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@echo.park
Schön das du mit sowenig Speicher zurecht kommst. Allerdings frage ich mich wirklich was du mit Fotobearbeitung meinst...die Entwicklung und Bearbeitung von RAW Fotos kann nicht gemeint sein. ;)
 

Mitglied 105235

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Ich fotografiere nicht sehr viel, aber 200-300GB GB bekommt man doch recht schnell mit einer DSLR zusammen.
Möchte gar nicht wissen was Menschen mit Kindern da zusammen bekommen.
Und Apple macht intensiv Werbung mit der fotografieren und jetzt komm mir nicht mit der Cloud!
Nicht jeder nutz die RAW Formate und mit JPG hat auch eine DSLR nicht gleich 10MB und mehr. Dazu hilft auch aussortieren und nicht alle hundert Versuche behalten.
 
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10tacle

Mecklenburger Orangenapfel
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Es gibt mit Sicherheit auch noch ein paar Leute die mit ihren 16 GB-iPhones auskommen. Aber dass das alles andere als zeitgemäß ist, bei den Daten mit denen die breite Masse heutzutage so hantiert, steht ja wohl außer Frage. 128 GB bei einem MacBook ist das gleiche wie 16 GB beim iPhone. War vor 5 Jahren ok, heute aber ganz bestimmt nicht mehr, nicht bei solchen Preisen.
 

Schupunkt

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Warum auch nicht. Wenn es doch reicht. Hast du ein Problem damit? ;)
Andererseits werden mit 256gb als Einstiegsgröße nicht mehr Ressourcen verbraucht, wer nur die Hälfte braucht hat keinen Nachteil und angesichts der Preise wäre es absolut angemessen mit 256gb zu starten.
Aber Apple bleibt beim Datenspeicher ja schon immer ein bisschen hinter dem sinnvollen zurück.
 

echo.park

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Ja, das stimmt schon. Da sind sie knausrig.
 

leton53

Thurgauer Weinapfel
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Na ja. Mir ging es eher um die Massenproduktion. Wobei SSDs da heute ja auch angekommen sind. In quasi jedem neuen Gerät. Vom Laptop bis zur Smartwatch.
Ja doch, die Watch mit der 3,5" Floppy Disk ist jetzt wirklich etwas unhandlich, da lohnt sich der Aufpreis.