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Ich halte ja nichts von gendern, aber …

angerhome

Pommerscher Krummstiel
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An den Pranger stellst du dich selbst, wenn du bei so einem Beitrag öffentlich auf Like klickst. Also?

Ob man das liken muss, kann oder will, darum geht es doch gar nicht mehr.
Du stellst an den Pranger, Du wirst persönlich, wenn andere nicht Deiner Meinung sind, Du diskutierst nicht, sondern beharrst auf Deiner Meinung und das nicht nur zu diesem Thema.
Es gibt Menschen mit den unterschiedlichsten Meinungen und das ist auch gut so.
Und was richtig ist und alleine gültig, das legst bestimmt nicht Du fest.
Für Dich ja, aber definitiv nicht für alle.
Ich habe oft das Gefühl, wenn ich Deine Postings lese, dass der Boden vibriert von Deinem mit dem Fuß aufstampfen.
 

Martin Wendel

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Du stellst an den Pranger, Du wirst persönlich, wenn andere nicht Deiner Meinung sind, Du diskutierst nicht, sondern beharrst auf Deiner Meinung und das nicht nur zu diesem Thema.
Wo werde ich denn bitte persönlich?

Natürlich kann ich andere Meinungen akzeptieren. Das hier ist aber keine Meinung, sondern einfach nur sexistischer Schwachsinn, den man auch so aufzeigen muss. Sorry, da rücke ich keinen Millimeter ab. Der Beitrag ist, um in dessen Wortwahl zu bleiben, unter aller Sau.

Ich habe oft das Gefühl, wenn ich Deine Postings lese, dass der Boden vibriert von Deinem mit dem Fuß aufstampfen.
Dann hast du ein sehr falsches Gefühl. Ich bin die Ruhe in Person. ;)
 

joschijoschi

Apfel der Erkenntnis
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Versuchst du gerade ernsthaft deine sexistischen Aussagen damit zu rechtfertigen, das ja auch über Männer verallgemeinert wird? Ernsthaft? Grauenhaft.

Alles klar: Ich bin inzwischen laut dir "sexistisch, ungeheuerlich, Frauenfeind... die Liste wächst... Ich frage gerade, wie mein Sohn und meine Frau es mit so einem Monster aushält, oder meine KollegInnen

Keine Ahnung, warum du mich persönlich beleidigen und angreifen darfst und wie du diese Abwertungen begründest. Die Argumente gehen aus, aber das Empörungsvokabular anscheinend noch nicht.

Vermutlich wartest du sehnsüchtig darauf, dass ich es dir gleich tue, und du dann endlich einen Grund hast, mich zu sperren.

Hey, du bist der Moderator, du kannst mich auch so sperren, einfach weil du es kannst. Du bist moralisch überlegen, denn du hast zwar nicht die besseren Argumente, aber deine Motive sind edel.

Noch eine Anmerkung zu dem Spruch mit der Sau, da Humor wohl nicht jedermanns Stärke ist:

"Man kann aus einer Sau (m/w/d) kein Rennpferd machen, höchstens eine schnelle Sau"

soll bedeuten, dass man/Frau unabhängig vom Geschlecht, aufgrund der individuellen Begrenztheit der persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, nicht jedes Ziel erreichen kann (auch nicht durch Förderung).

Beispiel: Ich wäre gerne Tennisprofi geworden. Bin aber knapp 100 kg schwer bei kanpp 1,80 m Körpergröße, mein Ballgefühl ist mittelmäßig. Ich kann bei Rafa Nadal Training nehmen, jeden Tag 6 Stunden, ich werde aber noch nicht mal bei uns die Clubmeisterschaften in der Kategorie 50 + gewinnen.
{Achtung Ironie} Wobei, wenn ich bei den Damen mitspielen dürfte, hätte ich sogar eine reelle Chance {Ironie Ende}

Dieser Spruch (mit der Sau) passt in vielen Lebenslagen und manche Leute finden in witzig und treffend, natürlich nur, wenn es nicht um so ernsthafte Themen wie Frauenrechte geht. Man kann, was ich oft tue, diesen Spruch sogar manchmal bei sich selbst anwenden, wenn man über sich selbst lachen kann und Humor hat. Aber das verlange ich von niemandem.
 
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landplage

Admin
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.... ist es für mich trotzdem völlig unplausibel, dass massenhaft Männer in Personalabteilungen besser qualifizierte Frauen nicht einstellen, um schlechtere Männer zu bevorzugen und damit dem Unternehmen schaden, alles aus ideologischer Verblendung und Unfähigkeit heraus, korrekte Persnoalentscheidungen zu treffen.
Sorry, den Schwachsinn glaube ich nicht, egal wie oft ihr das wiederholt. Und es deckt sich auch nicht mit meiner Lebenserfahrung.
Wer glaubt, daß ein Personaler rein nach Bewerberlage entscheidet und keine "Empfehlungen" vom Golfpartner des Chefs für dessen Sohn eine Rolle spielen oder die gleiche schlagende Verbindung oder die Kaminrunde bei letzten Unternehmerstammtisch, der glaubt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten. Der Mensch ist ein Herdentier und umgibt sich am liebsten mit seinesgleichen. Und wenn jemand den passenden Stallgeruch hat (gerade in den höheren Führungsebenen), dann wird der Personalchef sich mit höherer Wahrscheinlichkeit für jemanden entscheiden, der die gleiche Kleidung trägt, an der gleichen Uni studiert hat und ähnliche Hobbys hat. Weil, er selber ist ja auch genau deswegen so ein toller Typ, da kann man nichts verkehrt machen.
Im Ernstfall wird doch Personal in der Produktion abgebaut und die Führungskräfte wechseln gut dotiert in die nächste Firma. Oder kennt jemand einen Personalchef, der für falsch ausgewähltes Personal gefeuert wurde?

Warum haben die großen Orchester wohl das "Vorspielen hinter dem Vorhang" eingeführt? Und warum ist seitdem der Frauenanteil auch in über Dekaden rein männlich besetzten Orchestern gestiegen?
 
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joschijoschi

Apfel der Erkenntnis
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Wer glaubt, daß ein Personaler rein nach Bewerberlage entscheidet und keine "Empfehlungen" vom Golfpartner des Chefs für dessen Sohn eine Rolle spielen oder die gleiche schlagende Verbindung oder die Kaminrunde bei letzten Unternehmerstammtisch.....

Diese Aussage strotzt vor Klischees und Verallgemeinerungen, wenn ich so argumentieren würde....

Das wäre so, als würde ich sagen, dass schlecht qualifizierte Frauen beim Bewerbungsgespräch einen tiefen Ausschnitt tragen und mit dem Hintern wackeln, und damit erfolgreich die männlichen Mitbewerber ausstechen.
Solche Unterstellungen lassen wir lieber, sowohl bei den Bewerberinnen noch bei den Personalchefs.

Ein Verwandter arbeitet in Schweden für eine Firma die Teilchenbeschleuniger für Materialprüfung baut. Der hat mir vor kurzem gesagt, er würde sehr gerne Frauen einstellen, weil er gerne mit Frauen zusammenarbeitet, findet aber keine. Der würde sich bestimmt über solche Pauchal-Unterstellungen mit "Golfpartner" und schlagender Verbindung freuen.

Warum haben die großen Orchester wohl das "Vorspielen hinter dem Vorhang" eingeführt? Und warum ist seitdem der Frauenanteil auch in über Dekaden rein männlich besetzten Orchestern gestiegen?

Das Argument klingt echt nach knallharter Beweisführung, kann man nichts dagegen sagen, absolut einleuchtend....

Keine Ahnung, wer im Orchester hinterm Vorhang beim Vorspiel bläst und streicht... Ich kenne nur einen einzigenBerufsmusiker, der bläst (Querflöte) und tut sich verdammt schwer, einen festen Job im Orchester zu bekommen, der ist aber schwul. Keine Ahnung, ob das für Ihn laut deiner Theorie dann ein Vorteil oder Nachteil sein müsste.
 

Benutzer 164005

Gast
Was du beschreibst nennt sich Umgangssprachlich "Vitamin B". Und du stellst es mit einer Konnotation dar, als ob dies ein männliches Phänomen sei. Glaubst du ernsthaft, dass Frauen keine Beziehungen spielen lassen?

Katarzyna Mol-Wolf will das Bild der erfolgreichen Frau in unserer Gesellschaft fest verankern.

Und eine erfolgreiche Frau gründet ein Team welches nur aus Frauen besteht?
 

joschijoschi

Apfel der Erkenntnis
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Was du beschreibst nennt sich Umgangssprachlich "Vitamin B". Und du stellst es mit einer Konnotation dar, als ob dies ein männliches Phänomen sei. Glaubst du ernsthaft, dass Frauen keine Beziehungen spielen lassen?

Ich hab jetzt wieder was gelernt: Bei Männern sind Verallgemeinerungen von negativen Eigenschaften(Stereotypen) erlaubt, wenn man so was über Frauen sagen würde, wäre man ein furchtbarer Sexist.

Vielleicht beginnt ihr mal euren Kampf für Gleichberechtigung damit, dass ihr annähernd ähnliche Maßstäbe anwendet.

Aus einem Artikel der Welt (anderer Zusammenhang) ein interessantes Zitat eines Psychologen, das für mich treffend vieles erklärt:
"Wir haben in den letzten Jahrzehnten eine Ent- und Umwertung des Männlichen erlebt, doch der brave und selbstreflektierte Frauenversteher mit dem man sich nicht auseinandersetzen kann, wird auch von den Frauen nicht geliebt."

https://www.welt.de/debatte/komment...eutsche-Wie-Fluechtlinge-im-eigenen-Land.html
 
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Freddy K.

Jakob Fischer
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... Bleib so wie du bist.

Sag mal Zarah, warum wollen eigentlich Frauen, Männer so häufig umerziehen, woran liegt das?

Einerseits tun wir alle so, wie wunderbar es ist, dass wir Menschen doch so verschieden sind.

Entspricht Mann, dann doch nicht dem aktuellen gesellschaftlichen Standard, kommt der Knüppel aus dem Sack und es setzt eine Tracht moralischer Prügel. Es gilt, möglichst nicht aus der Reihe tanzen und so wenig als männlich geltende Attribute aufweisen wie möglich, und schon gar nicht, wenn auch nur aus Versehen, einen Hauch von Dominanz versprühen.

Am besten Mann verhält sich, wie eine Frau sich verhalten würde, nur eben als Mann.
Ist es das was Frauen wirklich wollen?

Aber warum, übt dann ein Roman wie Fifty Shades, so einen Reiz auf euch Frauen aus, dass seine Verkaufszahlen sogar die von Harry Potter hinter sich gelassen haben.

Kinder die Harry Potter lesen, wollen Zauberer werden, was wollen Frauen die sich mit Anastasia Steel identifizieren?
 
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saw

Sondergleichen von Welford Park
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Kinder die Harry Potter lesen, wollen Zauberer werde
was wollen Frauen die sich mit Anastasia Steel identifizieren?
Da wird mit Kindern auf Frauen und HP auf Fifty Shades gewechselt, das man sich fast setzen muss, so schwindelig wird einem.
Lächerlicher war glaub selten ein Thread auf AT in der Argumentation.
Nun ist ein Buch für manche fast schon ein Beweis das viele Frauen von einem Mann dominiert werden wollen.
Dem folgend, wollen die meisten Menschen also groß, schlank und blau gefärbt sein und auf fremden Welten leben.
War schließlich der erfolgreichste Film aller Zeiten und warum sonnst sind Menschen so zahlreich in den Film gegangen.
Was wollen Frauen eigentlich, die shining lesen, mit der Axt erschlagen werden?
Was Männer werden wollen, die Don Quijote gelesen haben, mag ich mir erst garnicht vorstellen.


Aus einem Artikel der Welt
Oh... Springerpresse ist natürlich wissenschaftlich 1. Wahl.


Die Argumentation der letzten Beiträge zeigt aber eins schon ganz gut,
einige Männer scheinen wirklich nicht zu wissen was Frauen denken und wollen,
eventuell weil Frauen heut zutage nicht mehr in deren Schubladendenken der 60er passen und manche Männer sich schwer tun umzudenken. Da sie damit nicht klar kommen, unfähig sich selber zu hinterfragen, wird Kleinkindmäßig argumentiert und die Schuld bei den anderen gesucht, ach was ist die eigene kleine Welt doch einfach :D :D :D
 

joschijoschi

Apfel der Erkenntnis
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.... anektotische Beweisführungen, auf beiden Seiten....bringt alles nichts...

Bei der Frage, welche Männerrolle sich durchsetzt, vertraue hier voll und ganz den Frauen. Männer verhalten sich so, dass sie bei Frauen erfolgreich sind. Auch hier: Nachfrage regelt das Angebot.

Wenn Mann nicht mehr erfolgreicher im Beruf sein muss, um bei Frauen attraktiv zu sein, wenn der Frauenversteher tatsächlich erotischer ist, als der Macho, dann wird wird sich das sehr schnell regeln.

Allein der Glaube fehlt mir....
 
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saw

Sondergleichen von Welford Park
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Wenn Mann nicht mehr erfolgreicher im Beruf sein muss, um bei Frauen attraktiv zu sein
Wie hast Du den deine Freundin/Freund in der Jugend ausgesucht?
Da mit Job ja noch nix war, etwa nach Leistungskursen die die Person belegte?
Unbesehen dessen, dass es sicherlich Frauen gibt die ihre Partner noch nach Status/Vermögen aussuchen,
für die Mehrheit dürfte dies schon lange nicht mehr so sein.
Was ist mit all den "Sandkasten-Beziehungen"
die haben sich kennen gelernt und früh geheiratet, lange bevor einer seinen gesellschaftlichen Status gefunden hat.


Merkt ihr eigentlich überhaupt nicht in welchen Schubladen ihr hier denkt?
Frauen wollen heute nicht mehr "Zahnarztgattin" werden die sich um Haus und Kinder kümmert, die werden selber Zahnärztin.
Ich mag das Beispiel, was von anderen hier ja gebracht wurde, weil es die veralteten Ansichten zeigt.
Heute sind über 40% der Zahnärzte weiblich, aber unterstellt wird das die Frauen (auch heute noch)
lieber Zahnarztgattin werden und Zuhause bleiben weil sie keine Lust auf Verantwortung hätten.
 

joschijoschi

Apfel der Erkenntnis
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Auch hierzu gibt es Studien, aber auch diese Quelle werdet ihr nicht akzeptieren

https://www.faz.net/aktuell/finanze...n-wollen-vor-allem-geld-na-klar-12096366.html

"Mit seinem Status-Theater riskiert ein Mann Kopf und Kragen. Aber verhilft es ihm zum Erfolg bei den Frauen? Allem Anschein nach ja. Als ein Soziologen-Team 1500 Italienerinnen nach dem Geheimnis dauerhafter Bindungen fragte, nannten mehr als die Hälfte als oberste Kriterien «seine soziale Stellung» und «seinen Einfluss auf andere» – eine von vielen Studien, die zeigen, dass Frauen Männer mit hohem Status bevorzugen. Doch sie wollen nicht nur den sozial erfolgreichsten der ihnen zur Auswahl stehenden Männer, sie wollen auch einen, der erfolgreicher ist als sie selbst. Davon versprechen sie sich – nebst wirtschaftlicher Sicherheit – eine Verbesserung des eigenen Status. Ein Gedanke, der den Männern fremd ist. Sie heiraten in der sozialen Hierarchie mehrheitlich nach unten und nehmen dabei einen Statusverlust in Kauf."

Blöd für manche hier, wenn die Realität so gar nicht mit dem eigenen Weltbild übereinstimmt. Aber es scheint mehrheitlich so zu sein.
 
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Benutzer 176034

Gast
Abenteuerlich, das Ganze.
Ich lächele nur noch. In den Pausen sind diese haarsträubenden Argumente bestens geeignet, um zu schmunzeln.
Dieser Thread haut es echt raus...
 
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saw

Sondergleichen von Welford Park
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Auch hierzu gibt es Studien

Lediglich für 58 Prozent der weiblichen Befragten zählt nur die Liebe
5 Jahre alte Studie aus einem anderen Land und die absolute Mehrheit wird mit "Lediglich" betitelt ^^
So verdreht man Ergebnisse.
Aussage wäre, das mit stetiger Steigerung über die Jahre, mittlerweile der Mehrheit der Frauen die Liebe wichtiger ist. ;)
 

joschijoschi

Apfel der Erkenntnis
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Während sowohl 97% der befragten Männer, wie auch 95% der Frauen angeben, eine Person nicht aufgrund ihres Geldes daten zu wollen, deuten die weiteren Aussagen der Frauen auf eine gewisse Ambivalenz hin: So legen Frauen mit 70% wesentlich mehr Wert auf das Einkommen des potenziellen Partners als Männer (19%). Auch würden sie seltener einen Mann heiraten, der weniger verdient als sie selbst (40%). Bei Männern spielt das Einkommen im Hinblick auf eine zukünftige Hochzeit hingegen kaum eine Rolle (4%). Während nur 44% der Frauen bedingungslos Geld an ihren Partner verleihen würden, tun Männer dies zu 81%

usw usw, lässt sich endlos fortführen.

Solange die meisten Frauen lieber einen Mann haben, der Karriere macht, als selbst das Geld zu verdienen, solange Männer mit hohem sozialen Status bei den meisten Frauen als viel attraktiver gelten, wird sich nicht ändern, leider.

Es wäre schön, wenn es anders wäre. Viele Männer rackern sich ab bis zum Herzinfarkt oder Burnout, sterben statistisch früher und warum? Weil die Frauen es so wollen.
Ändert das, mit Sprache, Frauenquoten oder sonst was. Es wird nicht funktionieren, leider, denn die Kräfte, die weiblicherseits dagegen wirken, sind zu stark.

Ich hab die Studien nicht gemacht, in meinem Job brauchts keine Frauenquoten, eher Männerquoten. Verbessert die Welt durch Gendersprache, zerreißt meine Beiträge, macht euch darüber lustig, bezeichnet mich als Sexist. Mir ist es egal, bei mir ist beruflich und privat alles in trockenen Tüchern.
 
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