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Apple Music: 60 Millionen aktive Abonnenten

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Das Thema hatten wir schon ein paar Dutzend Mal hier im Forum. Der Brüllwürfel greift ein und verändert das Klangbild. Um einen "fetteren" Sound hinzubekommen. Das ist verfälschend und in vielen Fällen versaut es die Musik regelrecht. Es ist jetzt nichts neues, vor 30, 35 Jahren gab es "loudness" oder "sound boost" Knöpfe an den Kompaktanlagen, die sich die Menschen in die Wohnung gestellt haben. Trotzdem entspricht die Wiedergabe nicht mehr dem, was Künstler und Produzent veröffentlichen wollten. Und im Falle des HomePods lässt es sich nicht einmal abschalten.

Leider halten das halt wirklich auch noch viele für "besseren Klang"... grauenhafte Entwicklung.
 

Zug96

Schmalzprinz
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Das Thema hatten wir schon ein paar Dutzend Mal hier im Forum. Der Brüllwürfel greift ein und verändert das Klangbild. Um einen "fetteren" Sound hinzubekommen. Das ist verfälschend und in vielen Fällen versaut es die Musik regelrecht. Es ist jetzt nichts neues, vor 30, 35 Jahren gab es "loudness" oder "sound boost" Knöpfe an den Kompaktanlagen, die sich die Menschen in die Wohnung gestellt haben. Trotzdem entspricht die Wiedergabe nicht mehr dem, was Künstler und Produzent veröffentlichen wollten. Und im Falle des HomePods lässt es sich nicht einmal abschalten.

Leider halten das halt wirklich auch noch viele für "besseren Klang"... grauenhafte Entwicklung.
Der HomePod ist für das was er machen soll klanglich absolute Oberklasse. Unvergleichlich in seinem Gebiet. Jeder Konkurrent in dem Bereich macht Änderungen am Sound das ist gewollt. Wer den HomePod Sound schlecht findet, sollte mal bei Apple nachfragen was der Sinn dieses Produktes ist oder aber den Ohrenarzt aufsuchen.

Beim Thema Sound ist es halt subjektiv. Ich habe beide Abos aktuell (AM immer mal wieder wegen dem HomePod) Spotify habe ich immer. Man sieht an @Mure77, wie unterschiedlich das Empfinden von Sound ist. Für mich ist aus diversen Gründen abseits des Soundes Spotify viel lieber aber auch vom Sound empfinde ich denn Sound bei Spotify einfach als knackiger insbesondere bei nicht Apple Hardware. Bei IPhone und AirPods sehen viele Leute AM vorn. Bei nem Androiden oder auch meinem IPhone X und meinen Shure SE535 empfinde ich Spotify als besser. Bei denen kann man eh nicht bei 100% Lautstärke hören, da die schon bei 60% so laut wie die Earpods/AirPods sind.
 
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echo.park

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Erkläre mal was du meinst. Mit so einem Einzeiler ist es oftmals wie mit einem Einzeller.
Na, so schwierig ist das ja nun nicht, selbst für einen Einzeller. ;)

Du sagst Apple Music wäre lauter als Spotify. Man hört aber von allen Ecken und Enden das genaue Gegenteil. Und was ist nun das Gegenteil von lauter? Richtig, die meisten behaupten Apple Music sei leiser als Spotify. Besonders im Auto.

Kapische? :p
 

Mitglied 233949

Gast
Apple Music streamt 256 AAC, da wird kein zusätzlicher Kompressor verwendet. Wie laut oder leise etwas ist hängt vom Master ab und vom Gain im Player. Es gibt stark komprimierte laute bis hin zu übersteuerte Master und es gibt sehr leise mit hoher Dynamik.

Will man alles auf einem Level haben, muss man im Player entweder manuell jedes Lied verstärken/verringern oder einen Autogain benutzen.

Das ändert aber nichts am Klang sondern nur die Lautstärke. Für den Klang ist der Produzent verantwortlich, nicht Apple.

Das einzige was man sich an Verbesserung von Seiten Apple vorstellen könnte wäre ein ALAC lossless stream, der würde aber die fünffache Bandbreite kosten und für 99,99% der Hörer exakt gleich klingen.
 

echo.park

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Ich sehe keinen Verbesserungsbedarf, was die Qualität bei Apple Music angeht. Für mich ist die voll zufriedenstellend. Immer klingt alles hervorragend, egal wie und wo wiedergegeben.
 

ottomane

Golden Noble
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Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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Das einzige was man sich an Verbesserung von Seiten Apple vorstellen könnte wäre ein ALAC lossless stream, der würde aber die fünffache Bandbreite kosten und für 99,99% der Hörer exakt gleich klingen.

Nein der Unterschied ist schon für mehr Leute wie 0,01% hörbar... ich konnte seit dem letzten Tidal Update auch MQA direkt am iPhone entschlüsseln und auf die AirPods Streamen.... selbst damit klang es besser
 
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Mitglied 233949

Gast
Nein der Unterschied ist schon für mehr Leute wie 0,01% hörbar... ich konnte seit dem letzten Tidal Update auch MQA direkt am iPhone entschlüsseln und auf die AirPods Streamen.... selbst damit klang es besser
Wenn du behauptest du kannst ein gut encodiertes mp3/AAC vom lossless master unterscheiden, mach einen ordentlichen Blindtest und poste das Ergebnis hier.
Viele Leute denken sie haben goldene Ohren und der Placebo Effekt ist stark.

Blindtest or it didn't happen. ;)
 
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Benutzer 176034

Gast
Ihr seid viiiiiiiiiieel zu tief in der Materie.
Nur die Wenigsten werden hier ein eigenes Tonstudio haben, um damit auch die atomaren Unterschiede noch zu erkennen oder sogar zu optimieren.
Es ist einfach ein Streamingdienst. Egal, ob spotify oder AM.
Wer den absoluten Klang haben will, hört Schallplatte - bis heute unerreicht von den digitalen Geschwistern...
 

Joh1

Golden Noble
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Wer den absoluten Klang haben will, hört Schallplatte - bis heute unerreicht von den digitalen Geschwistern...
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Wenn wie hier argumentiert wird das Streamingdienste den Sound verfälschen und man das nicht mag sollte man von Schallplatten aber auch einen großen Bogen machen ;)
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Es gibt wohl kaum ein Medium das den Sound so verändert wie eine Schallplatte.
Auch wenn viele die Schallplatten nutzen die Veränderung mögen.
Zum einen wird es nicht on purpose gemacht, weil jemand entschieden hat „das klingt fetter“ zum anderen kommt es nur darauf an, dass sauber gearbeitet wird und man seinen Plattenspieler auch sauber eingestellt hat. Dann wird da gar nichts verändert. Ich hab hier Schallplatten, da würden so manchem die Ohren schlackern, was man mit gutem Handwerk (vom Studio bis zum Presswerk) so alles hinbekommt. Und da muss man nicht zwangsläufig zu MFSL greifen.
 

Mitglied 233949

Gast
Schallplatten klingen anders. Ob besser oder schlechter ist rein subjektiv und absolute Geschmacksache.
 
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SomeUser

Ingol
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Moin!

Dann wird da gar nichts verändert.

Eine Schallplatte unterliegt jedenfalls einer Veränderung durch die Alterung des Materials. Bei einem rein digitalen Medium stellt sich hierdurch solange die reinen Binärwerte nicht verfältscht ausgelesen werden keine Veränderung ein, bei der Schallplatte ergeben sich schon hier Veränderungen - die Frage ist nur, ab wann sie wahrnehmbar sind. Vor allem aber wird bei der Schallplatte die Oberfläche jedes Mal mechanisch beansprucht und dadurch verändert.

Man kann sich über die Vor- und Nachteile von Vinyl nun trefflich streiten, aber dass da niemals nie nicht irgendwas verändert wird, ist faktisch indiskutabel, weil falsch.

EDIT: Dazu kommen ja noch die Veränderungen durch Raumtemperatur, Luftfeuchte etc. pp. Genau genommen klingt JEDES Hören einer Schallplatte jedes mal anders.