• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Viele hassen ihn, manche schwören auf ihn, wir aber möchten unbedingt sehen, welche Bilder Ihr vor Eurem geistigen Auge bzw. vor der Linse Eures iPhone oder iPad sehen könnt, wenn Ihr dieses Wort hört oder lest. Macht mit und beteiligt Euch an unserem Frühjahrsputz ---> Klick

Teamviewer Alternative

iBene

Empire
Registriert
17.09.05
Beiträge
84
Hi,
jetzt da Teamviewer nicht mehr für 10.6 verfügbar ist, hat jemand eine andere Alternative zur Fernbedienung übers Internet?
Im Moment benutze ich erstmal TigerVNC, das mir aber irgendwie unsicher vorkommt...

Viele Grüße
 

iBene

Empire
Registriert
17.09.05
Beiträge
84
AnyDesk habe ich auch schon entdeckt, ließ sich aber nicht mehr installieren, wahrscheinlich lag es garnicht an 10.6., sondern dass der iMac noch mit Core2Duo Prozessor arbeitet statt mit Intel...
 

u0679

Moderator
AT Moderation
Registriert
09.11.12
Beiträge
7.346
noch mit Core2Duo Prozessor arbeitet statt mit Intel...

der Core2Duo ist auch von Intel.

AnyDesk setzt eine bestimmte macOS Version voraus, vermutlich ist 10.6 zu alt.
Generell kann ich sagen, dass AnyDesk gut läuft, setzen wir in der Firma ein, hier allerdings unter Windows.
 

MadMacMike

Hibernal
Registriert
18.05.06
Beiträge
1.982
Schade, das immer mehr Software nur noch im Abo zu bekommen ist. In manchen Fällen OK, aber bei solchen keinen Tools
eher blöd. Ich habe mir Apple Remote Desktop gekauft, welches wunderbar funktioniert.
Man kann auch einfach über vnc://externe Ip den anderen Mac erreichen. (Voraussetzung, er hat die entsprechende Portweiterleitung)
 

rootie

Filippas Apfel
Registriert
30.06.11
Beiträge
8.848
Weil über Jahre gepflegte Software seitens des Herstellers nur über Abos finanzierbar ist? Oder wäre es Dir lieber, TeamViewer verlangt 1000 Euro pro Major Version?
 

MadMacMike

Hibernal
Registriert
18.05.06
Beiträge
1.982
Man kann es anders lösen. Native Instruments können das zum Beispiel auch. Man zahlt halt für das Upgrade.
Alleine die Überlegung, dass meine ganze Software nur noch aus Abos bestünde, lassen mir die Haare zu Berge stehen.
Für jede Software ein eigenes Login, Kredikartenummer oder Sepa-Lastschrift. Never.
 
  • Like
Reaktionen: saw

rootie

Filippas Apfel
Registriert
30.06.11
Beiträge
8.848
Nur für Upgrades zahlen lohnt sich in aller Regel aber nicht, weil es nicht die Entwicklungskosten deckt. Ja ich bin auch gegen Abos, komme aber aus der Softwareentwicklung und bin mir relativ sicher, dass das das Modell der Zukunft sein wird.

Fast alle großen Produkte machen das inzwischen.
 

Brynhild

Alkmene
Registriert
19.05.19
Beiträge
35
Und es ist nicht unbedingt die schlechteste Lösung.

Denn der Hersteller und somit die angestellten Entwickler erhalten monatlich einen Obolus. Immerhin arbeiten im Normalfall auch die Entwickler jeden Monat an der Software.

Bei alten Modell ist es mitunter ja so, dass Du an dem einmaligen Verkauf verdienst. Dann aber nichts mehr. Dennoch erwarten die Kunden (gerechtfertigt) ein weiteres Arbeiten an dem Produkt. Auch kleinere Verbesserungen. Du kannst nicht alle 3 Monate ein preisliches Update heraus bringen. Ergo arbeiten Deine Entwickler, es kommt aber dafür von den "Besitzern" kein neues Geld herein. Du musst Deine Entwickler aber weiter bezahlen.

Daher ist das Monatsmodell nicht das schlechteste. Du bekommst eine monatliche Entlohnung für Deine monatliche Arbeit.

Auch für den Endverbraucher ist es nicht das schlechteste Modell. Früher habe ich ein Projekt gehabt und musste mir eine 2.000 Euro Software kaufen, welche ich aber nur 9 Monate gebraucht habe. heute miete ich mir die Software eben für 9 Monate und komme dadurch sehr viel günstiger davon.

Auch wenn Du für einen Start ein Paket aus 3-4 Softwares brauchst und dann mal eben auf einen Schlag 10.000 Euro investieren müsstest. Da ist die Hürde erst mal monatlich 400-500 Euro zu bezahlen deutlich geringer. So können sich Startups auch viel besser benötigte Software leisten für den Start.

Ist nicht immer alles nur schwarz und/oder weiß.
 

mafri

Osnabrücker Reinette
Registriert
30.08.10
Beiträge
976
Ich sehe es auch nicht schwarz oder weiß, das Beste ist, wenn der Hersteller einfach beide Modelle anbietet. Ich bin im Hobbybereich zeitlich selten mit Bildentwicklung unterwegs, wenn ich das „Abo“ tatsächlich für einen einzelnen Monat abschließen könnte wäre das prima. So kaufe ich mir die Software einmal und bin glücklich solange meine Kamera nicht aufgibt
 

Brynhild

Alkmene
Registriert
19.05.19
Beiträge
35
Sehr viele Anbieter verwenden auch beide Modelle (inzwischen).
 

rootie

Filippas Apfel
Registriert
30.06.11
Beiträge
8.848
Ja wahrscheinlich ist die Doppellösung wie beispielsweise bei Office die Beste. So kann sich jeder aussuchen, was er will.