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Will it bend? Jetzt auch mit dem neuen iPad Pro

Mannheimer

Rheinischer Krummstiel
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Hast du das neue iPad Pro aus 2018, das „dünnste iPad ever“?
Genau darum geht es nämlich. Dass es dank Schlankheitswahn nicht mehr ganz so stabil ist, wie vorherige Generationen.

Ich glaube hier reden einige aneinander vorbei...
Yepp habe ich und trage es täglich im Rucksack mit mir rum...
 
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gaffer

Schöner von Nordhausen
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Ich mach jetzt auch n JuhTjuub Tschännel auf. Wie bekomme ich Klicks? Machen wir doch mal was schrilles? Lässt sich ein iPad rauchen? Das mit dem Mixer wurde ja schon längst gemacht. Muss man davor vielleicht einsetzen...

Ich kaufe ja auch keine teuren Weingläser und lasse sie fallen um zu sehen, ob sie's durchhalten. Aufpassen wäre z.B. eine Lösung, will ich einen Panzer, sehe ich mich bei der Konkurrenz um, aber ich finde nichts.
 

fotolli

Oberdiecks Taubenapfel
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Ich habe hier das neue große iPad Pro im Einsatz. Derzeit muss ich es noch ohne die Tastaturhülle nutzen, weil sie bisher noch nicht geliefert werden konnte. Das iPad war also die letzte Woche "nackt" im Rucksack. Im normalen Gebrauch verbiegt sich da gar nichts. Natürlich ist es ein klein wenig elastisch - das ist auch gut so. Es fühlt sich auch nicht zerbrechlich oder so an. Dass man sich da nicht voll auf seinen Rucksack raufschmeißt ist ja wohl klar. Das würde ich übrigens auch mit dem ebenfalls im Rucksack befindlichen Macbook Pro nicht machen.
 
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XS°XR

deaktivierter Benutzer
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Ich hatte mein iPhone 6 damals nie in der hinteren Tasche, habe mich auch nie darauf gesetzt. Irgendwann war es einfach verbogen und nicht nur ein bisschen. Das war einfach schlecht konstruiert. Der Fehler lag ganz klar bei Apple, auch wenn ich dir zustimme, dass man sein Smartphone besser nicht in der Gesäßtasche trägt ;)

Deshalb hat Apple das 6S ja auch überarbeitet. Der Fehler lag tatsächlich in der Konstruktion des iPhone 6. Wobei ein Draufsetzen das Problem natürlich schon verstärkt hat.
 

Schupunkt

Doppelter Melonenapfel
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Ich habe hier das neue große iPad Pro im Einsatz. Derzeit muss ich es noch ohne die Tastaturhülle nutzen, weil sie bisher noch nicht geliefert werden konnte. Das iPad war also die letzte Woche "nackt" im Rucksack. Im normalen Gebrauch verbiegt sich da gar nichts. Natürlich ist es ein klein wenig elastisch - das ist auch gut so. Es fühlt sich auch nicht zerbrechlich oder so an. Dass man sich da nicht voll auf seinen Rucksack raufschmeißt ist ja wohl klar. Das würde ich übrigens auch mit dem ebenfalls im Rucksack befindlichen Macbook Pro nicht machen.
Wie ist das bei den dünnen iPad‘s beim Abspielen von Tönen, vibriert das immer noch so schlimm wie das air 2 damals? Bei meinem Air2 war ich damals tierisch enttäuscht darüber, im Vergleich zu dem iPad mini war das ne echte Katastrophe!
 

Butterfinger

Kaiser Alexander
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Es klingt halt, wie ein iPad (von Air 2 auf iPad Pro 11“ umgestiegen) oder Handy klingt. Blechern und nicht unbedingt gut. Aber für kurze Anwendumgen ist es ausreichend.
 

fotolli

Oberdiecks Taubenapfel
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Im Vergleich zu allen anderen iOS Geräten (iPad, iPad 2, iPad Mini, iPad Air, iPad Pro 9,7, iPad Pro 10.1) klingt es deutlich kraftvoller und angenehmer. Ich nutze bei Filmen oder Serien tatsächlich die Kopfhörer weniger als früher.
 

jOBS

Doppelter Prinzenapfel
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Apple hat mMn hiermit den Vogel abgeschossen:

Sie haben bestätigt, dass einige der neuen iPad Pro Modelle bereits beim auspacken leicht verbogen sein können...
Da dies am Herstellungsprozess liegt, ist es laut Apple auch kein Grund zur Beanstandung...

Für mich persönlich absolut nicht in Ordnung.

Quelle: https://www.macrumors.com/2018/12/19/apple-2018-ipad-pros-ship-bent/
 

rootie

Filippas Apfel
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Ja also das ist krass. Ich weiß nicht, mit welcher Arroganz hier Apple vorgeht und auch noch denkt, damit durchzukommen. Verstehe ich das richtig, dass Apple das quasi nicht umtauschen würde?
 

jOBS

Doppelter Prinzenapfel
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Verstehe ich das richtig, dass Apple das quasi nicht umtauschen würde?

Ja genau, so lese ich es auch aus dem Artikel heraus.

Apple hat sich dazu zwar nicht explizit geäußert, aber wenn sie sagen ein leicht verbogenes iPad stellt keinen Defekt dar, werden sie es wahrscheinlich auch nicht umtauschen.
 

Mannheimer

Rheinischer Krummstiel
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Also nun nach einiger Zeit und intensiver Nutzung und "Rumschlepperei" ist bei mir noch nichts verbogen.
Ich denke es ist halt auch viel Glück dabei, je nach Nutzung und wie vorsichtig man damit ist.
 
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orcymmot

Russet-Nonpareil
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Ich denke es ist halt auch viel Glück dabei, je nach Nutzung und wie vorsichtig man damit ist.
Ich denke, es ist weniger Glück, als die Sorgfalt, mit welcher man seine Gadgets behandelt. Wer ein 12,9“ Tablet achtlos und ohne jeglichen Schutz bspw. in einem Rucksack transportiert und vielleicht auch noch mit dem Rucksack unachtsam umgeht, darf sich über Schäden am Gerät nicht wundern.

Physik schaltet sich nun mal nicht ab, nur weil ein Gerät im Rucksack verschwindet. Jedoch bin ich nach wie vor der festen Überzeugung, dass ein Gerät und sei es noch so filigran, nicht ohne äußere Einwirkung von Kräften verbiegt.

Höchstens der Besitzer heißt Uri Geller ;)
 

Jan Gruber

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Ich denke beides trifft nicht zu - und ich mag den Leuten die verbogene Geräte haben da keine Unachtsamkeit vorwerfen.
Es gibt mMn einfach "Schwankung" bei der Produktionsqualität. Gab es ja auch schon bei anderen Produkten. Warum sollen die stark verbogenen nicht einfach eine "schlechte Charge" sein?
 

orcymmot

Russet-Nonpareil
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Warum sollen die stark verbogenen nicht einfach eine "schlechte Charge" sein
Weil die Toleranzen bei 400Mikron (0,4mm) ab Werk liegen.
Dies wird vermutlich automatisch überwacht. Die häufig gezeigten Bilder von starken Biegungen sind so nie und nimmer aus der Verpackung gekommen. Zumindest nicht, wenn nicht auch schon die Verpackung deutliche Spuren zeigen würde.
 

Jan Gruber

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Weil die Toleranzen bei 400Mikron (0,4mm) ab Werk liegen.
Dies wird vermutlich automatisch überwacht. Die häufig gezeigten Bilder von starken Biegungen sind so nie und nimmer aus der Verpackung gekommen. Zumindest nicht, wenn nicht auch schon die Verpackung deutliche Spuren zeigen würde.

Ich glaub auch nicht dass die so ausgeliefert werden. Und die meisten Berichte wo es starke Biegungen gab sprechen auch davon, dass sie nach wenigen Tagen Nutzung sehr verbogen war. "Schlechtes" Material, das sich dann verbiegt, erkennt auch die 0,4mm Laser-Messung nicht
 

rootie

Filippas Apfel
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Und dass es kein grundlegendes oder weit verbreitetes Problem war bzw. ist, sieht man ganz einfach, dass inzwischen kein Mensch mehr drüber berichtet.

Berichte über neue Apple-Gates haben leider heutzutage ausnahmslos Bild-Charakter. Sensationsgeil und sehr offensiv geschrieben. Und alle lassen sich da anstecken und beschweren sich über Apple, obwohl sie am Ende gar kein solches Gerät haben.

Ich rede hier nicht vom AT-Artikel, sondern von den ganzen großen amerikanischen News-Seiten, die das in einer reißerischen Form schrieben, dass einem schlecht werden konnte.

Ja, Apple hat Gates und Konstruktionsfehler. Aber ein derart verbogenes neues iPad Pro ist entweder selbstverschuldet oder unfassbares Pech. Und bei zweiterem schickt man es einfach zurück.

Ist aber nur meine Meinung.
 
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