Apple Music: Rasantes Wachstum, 38 Millionen Abonnenten

ottomane

Golden Noble
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Ach so, ich dachte du meinst das eher allgemein.
 

MichaNbg

Goldrenette von Blenheim
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Davon lese ich aber bei MichaNbg's Anforderungen nichts.
Das ist aber durchaus ein Punkt ;)


Apple reizt hier seine Marktposition und seine "Oberhoheit" über die Betriebssysteme schon recht aus. Könnte für sie früher oder später zum Problem werden.
 

WulleWuu

Celler Dickstiel
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Habe Apple Music im Rahmen eines Telekom Vertrages 6 Monate genutzt, aber bin nie damit warm geworden. Die Bedienung bzw. das Konzept ist einfach nur schlecht, wenn man z.B. Spotify gewöhnt ist.
 

matzl

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Habe Apple Music im Rahmen eines Telekom Vertrages 6 Monate genutzt, aber bin nie damit warm geworden. Die Bedienung bzw. das Konzept ist einfach nur schlecht, wenn man z.B. Spotify gewöhnt ist.
Schlecht ist vlt. etwas zu hart, ich bezeichne es gerne als unglücklich.
 

MichaNbg

Goldrenette von Blenheim
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Dann fällt aber auch der Punkt mit geteilten Playlists weg, das geht nämlich offline auch nicht :p
Hm. Verstehe den Zusammenhang gerade nicht.


Für mich gibt es aktuell zwei wichtige Punkte, unterwegs auf Apple Music statt Spotify zu setzen:

- Apple Watch Support (wichtig für Sport)
- Eine deutlich größere Musikbibliothek. Ich sehe es bei recht vielen Bands, dass Apple den vollen Backkatalog im Programm hat, Spotify aber nur eine Auswahl an Alben (oder gar nichts)

Was für Spotify sprechen würde:
- Menüführung
- viel bessere Musikempfehlungen
- größere Community
- deutlich flexibler bei der Endgeräteauswahl
- innovativer
 

matzl

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Na der Kollege vor mir meinte das Apple Music den Vorteil von Offline Playlisten auf der Watch hat, ich muss meine Beiträge klarer trennen, sonst verwurschteln wir uns etwas.
 

MichaNbg

Goldrenette von Blenheim
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Habe die LTE-Version, ich streame auch beim Sport ;) Mir ist es zu blöd, mir erst zu überlegen, was ih heute vielleicht hören möchte um die Uhr dann auf die Ladestation zu legen, dass sie DANN endlich anfängt, die Alben oder Playlists auch wirklich herunter zu laden. Finde ich recht nervig, dass das die Watch aktuell nur macht, wenn man sie an den Strom hängt.

Ich will mich umziehen, kurz durch meine Mediathek scrollen (also "kurz", sind irgendwas um die 1
800 Alben und gute 20.000 Songs ... halt ein Auszug aus meiner physikalischen Sammlung), Album wählen und loslaufen. Deshalb wurde es auch ohne groß nachzudenken die LTE-Version und Apple Music statt Spotify ;)


Muss mal die neu entdeckten freigegebenen Playlists testen, ob die sich auf der Watch "live" nutzen lassen.
 
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access

Zwiebelapfel
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Typisch Apple, sind die Zahlen gut werden sie ausposaunt, läufts mal nicht gewünscht, schweigt man es aus. Das AM stark wächst ist klar, ist ja quasi schon auf den Geräten drauf und wird einem z.B. von der Telekom nachgeworfen.
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Ich würde sagen, das machen viele so. Nicht nur Apple.
 
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Adelar3x

Thurgauer Weinapfel
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Habe Apple Music im Rahmen eines Telekom Vertrages 6 Monate genutzt, aber bin nie damit warm geworden. Die Bedienung bzw. das Konzept ist einfach nur schlecht, wenn man z.B. Spotify gewöhnt ist.
Ein weiterer Grund Spotify zu meiden. Abgesehen davon, dass es nicht von Apple ist, verseucht es einem die Vorstellungen davon wie so ein Programm zu sein habe...
 

Zwuckel

Antonowka
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Ein weiterer Grund Spotify zu meiden. Abgesehen davon, dass es nicht von Apple ist, verseucht es einem die Vorstellungen davon wie so ein Programm zu sein habe...
Sehe ich nicht so. Ich habe mich zuerst an Apple Music versucht und wurde auch nie wirklich warm damit.
Über meinen Bruder kam ich dann zu Spotify und bin mega happy damit.
 

matzl

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Ein weiterer Grund Spotify zu meiden. Abgesehen davon, dass es nicht von Apple ist, verseucht es einem die Vorstellungen davon wie so ein Programm zu sein habe...
Ähm. Das UI Konzept von Apple ist wirklich schick - zugegeben, aber: es gibt sehr sehr viele andere Programme die tolle Bedienkonzepte mitbringen. Dazu zählt definitiv auch Spotify, es hat schon seinen Grund das die meisten Befürworter - inklusive mir - das alles großes Plus ansehen.
 

ottomane

Golden Noble
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Das Schlimmste an beiden Diensten ist, dass sie sich nicht die letzte Abspielposition innerhalb eines Titels und teils nicht einmal den Titel selbst merken können. Hörbücher werden zwar angeboten. werden aber so zum Dauernervproblem.

An Apple Music stört mich eigentlich nur iTunes auf dem Mac. Ich weiß, dass es seine Fans hat. Aber ich persönlich finde es ganz furchtbar unlogisch und überladen. Apple sollte die Funktionen endlich in separate Programme packen. Beispiel: Was hat eine Backupfunktion für mein Arbeits-iPad mit dem Musikstreamingdienst zu tun? Was hat ein Film-Shop damit zu tun? Zumindest Apple Music sollte man endlich davon lösen und in eine eigene, schicke und schlanke Anwendung packen.

Ich glaube, so könnte man viele neue User gewinnen, weil es als separates Programm ganz anders wahrgenommen wird und beworben werden kann.
 

Sauron

deaktivierter Benutzer
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Mein Reden, iTunes ist mit das schrecklichste Programm, was ich kenne. Ich nutze es nur unter Androhung von Prügelstrafe. Warum Apple da nichts macht, reiht sich in die Mysterien, wie die Vernachlässigung von Siri oder der ÖV Daten in Apple Maps.
 

Zwuckel

Antonowka
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Meine Lautsprecher sind über meinen iMac angeschlossen. Wenn ich Spotify höre, kann ich über mein iPhone die Musik – welche eben über den Mac spielt – steuern (pausieren, lauter/leiser, andere Titel auswählen usw.).

Geht das eigentlich auch mit iTunes/Apple Music? Habe eine solche Funktion noch nicht finden können.
 

MichaNbg

Goldrenette von Blenheim
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Meine Lautsprecher sind über meinen iMac angeschlossen. Wenn ich Spotify höre, kann ich über mein iPhone die Musik – welche eben über den Mac spielt – steuern (pausieren, lauter/leiser, andere Titel auswählen usw.).

Geht das eigentlich auch mit iTunes/Apple Music? Habe eine solche Funktion noch nicht finden können.
Wo denkst du hin? Um dieses basic feature nutzen zu können, musst du in Zukunft einen SchrottPod kaufen. Am besten einen pro Person, weil sonst das Steuern nicht sauber funktioniert. Apple weiß, was die Kunden wünschen, bevor sie es wünschen.


Achja. Ein Punkt, der in meinem use case noch für Apple Music spricht: ich kann auch Musik abspielen und streamen, die eigentlich nicht für Streaming angeboten wird. Entwedre weil sich die Band dagegen entschieden hat (i.e. Die Ärzte und Farin Urlaub Solo) oder weil Band und Label nicht mehr existieren und niemand die Rechte hat. Das ist bei meinem Backkatalog schon ein sehr großer Vorteil!
 
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Mokotschombo

Leipziger Reinette
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Ach ja, man nutzt ja Apple Music um in Apple Kosmos zu bleiben und dann bietet Spotify sogar mehr :)