...und Aktien sind ja bekanntermaßen eine vollkommen risikolose Anlageform, weil sich deren Wert per Definition nur zum Besseren ändern kann. :rolleyes:
Und was hat das damit zu tun, dass ggf. bewusst von Unternehmen Produkte auf den Markt gebracht wurden, die für Kunden einen nicht auffindbaren potentiellen Mangel haben.
Wenn jemand dadurch einen nachweisbaren und ggf. quantifizierbaren finanziellen Schaden erlitten hat, ist es doch nicht unmoralisch die Mittel des Rechtsstaates anzuwenden, um wenigstens feststellen zu lassen, ob/dass Entschädigungsansprüche bestehen.
Auch Unternehmertum ist eben nicht risikolos.
Wenn der jeweilige Staat Intel, Apple oder sonst wen als "systemrelevant" empfindet, kann er das jeweilige Unternehmen immer noch mit Steuergeldern retten.
Aber das ist doch nicht die Aufgabe der/des potentiell Geschädigten.
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