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Fünf Gründe für Apple Stores

Michael Reimann

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Apple betreibt alleine in Deutschland - wenn man den zweiten Kölner Store schon dazurechnet - 15 eigene Ladengeschäfte. Weltweit sind es ca. 480. Davon mehr als die Hälfte in den USA. Eine Ladenkette dieser Größenordnung zu betreiben, wirft sicher viele Probleme auf, ist aber für eine Premium-Marke wie Apple aus meiner Sicht unabdingbar. Fünf Gründe warum Apple weiter auf das Offline-Segment setzen sollte.

Ohne Frage ist der weltweite Online-Handel ein riesiger Wachstumsmarkt. Große Player wie Amazon, der als Buchhändler gestartet ist, versorgen die Menschen inzwischen nicht mehr nur mit Elektronik und Lesestoff, sondern mit allem was an täglichem Bedarf so anfällt. Die Chinesen ziehen mit Portalen wie Aliexpress und co. nach.

Auch Apple spielt in dieser Liga mit und fast alle Produkte kann man bequem zu Hause ordern. Viel einfacher kommt man nicht an ein iPhone. Bis 16 Uhr bestellt und am nächsten Tag wird es geliefert. Auch Zubehör und die inzwischen zum Alltag gehörenden Adapter lassen sich prima ordern. Wozu also noch einen eigenen Laden. Würde es nicht reichen, wenn man irgendwo mit „unterschlüpft“? Ich sage nein! Apple braucht seine Stores!
Nicht unterschätzen: Die Laufkundschaft


In der Apple Filterbubble in der wir alle leben, ist alles geregelt und wir kennen die Releasezyklen. Wir wissen, welches Gerät wann mit einem Update rechnen kann und wann wir das neue iPhone bzw. iPad erwarten können. Außerdem kennen wir den Bedarf an Zubehör und welche Apps man braucht und welche nicht.

Machen wir uns aber nichts vor. Es gibt eine Welt in der Apple und seine Produkte wenn überhaupt, dann vielleicht vom Namen her bekannt sind. Auch wenn die gigantische Zahl von inzwischen über eine Milliarde verkauften iPhones dafür spricht, dass man Apple kennen könnte, gibt es immer noch Menschen, die nichts davon wissen.

Vielleicht sind es aber gerade diese zukünftigen Kunden, die sich spontan dazu entschließen, ein iPad oder ein iPhone zu kaufen, eben weil es gerade vor ihnen liegt. Das könnten sie natürlich auch in jedem Elektronikmarkt tun und die Mehrzahl wird das sicher auch so machen. Vielleicht sind aber gerade die Stores von Apple durch ihre Unaufdringlichkeit und der weniger aggressiven Verkaufspolitik besser geeignet, neue Käuferschichten zu erschließen.
Kundenbindung durch Service


Auch Apple kocht bei seinen Geräten nur mit Wasser und daher kann es immer mal vorkommen, das der eine oder andere Defekt auftritt. Natürlich lassen sich solche Probleme auch Online klären. Gerät abholen lassen und per Kurier kommt der Austausch oder das reparierte Stück zurück. Gibt es jedoch einen Store in der Nähe, kann dort ein Termin vereinbart werden und das Problem mit einem so genannten Genius besprochen und ggf. unmittelbar vor Ort geklärt werden.

Ich selber habe auf diese Weise problemlos und ohne Diskussion ein neues iPhone im Austausch gegen eines mit LTE-Problemen erhalten. So was überzeugt Kunden, denn man fühlt sich betreut und nicht als anonymer Eintrag in irgendeiner Liste. Ob das so reibungslos auch bei einem Premium Reseller oder im Elektronikmarkt funktioniert hätte, wage ich mal zu bezweifeln.

Neben diesem eigentlich selbstverständlichen Service gehört für mich aber auch die nicht Verkaufs orientiere Beratung dazu. Apple erweckt in seinen Geschäften zumindest den Eindruck, dass nicht unbedingt sofort ein spezielles Modell verkauft werden soll oder muss. Der Mensch mit dem blauen T-Shirt nimmt sich ein bisschen Zeit, um zu verstehen, was der Kunde nun genau haben will. In den meisten Fällen wird die Antwort auf die Frage „Was willst Du denn mit dem Gerät machen“ sicher lauten „Internet und E-Mail“, aber dennoch bekommt man den Eindruck es wird nicht einfach irgendein Ladenhüter angepriesen.
Gerade bei Apple wichtig: Die Haptik


Eines ist klar: Im Internet kann man noch so schön einkaufen, anfassen und ausprobieren kann man die Produkte naturgemäß nicht. Und selbst das noch so schön in Szene gesetzte Foto der Apple Watch Edition Series 2 in Keramik vermittelt nicht den Eindruck, den das konkrete Gerät dann macht.

Das hat natürlich auch Apple erkannt und bietet in allen seinen Geschäften die Möglichkeit, die Uhren und die zahlreichen Armbänder am eigenen Handgelenk auszuprobieren. Das macht die Kauf- oder Nichtkauf-Entscheidung wesentlich einfacher. Vielleicht – und da bin ich mir sogar sehr sicher – gibt man auf diese Weise schneller mal Geld aus, als in der Sterilität des Internets.

Das gilt natürlich auch für das Zubehör. Wie hinlänglich bekannt, sind die beliebten AirPods immer noch nicht in ausreichender Stückzahl lieferbar. Was aber wohl in vielen Stores geht: Das Ausprobieren der teuren kleinen Kopfhörer. Auf diese Weise kann man die Geräte persönlich erfahren und feststellen, ob sie einem gefallen oder nicht. Auch anderes Zubehör kann auf diese Weise getestet werden.
Immer wichtig: Schulungen und Ausbildung


In den Stores kann man an zahlreichen kostenlosen Kursen teilnehmen. Dort werden einem die Grundlagen der Apple eigenen Dienste und Apps nah gebracht. Auch wenn wir – wie oben geschrieben – in unserer Filterbubble vielleicht müde darüber lächeln, was in diesen kleinen „In-Store-Schulungen“ vermittelt wird, ist das Thema nicht zu unterschätzen. Ich habe bei meinen zahlreichen Besuchen in den Apple Stores weltweit immer wieder gesehen, wie viele Menschen, auch ältere, sich in diesen Kursen auf den aktuellen Stand bringen. Auch wenn in unserer hektischen Zeit eher die Autodidakten gefordert sind. Gerade deswegen finde ich es wichtig, dass Apple solche Angebote macht.

Mit der „Hour Of Code“ oder dem „Sommercamp“ wendet sich Apple an Kinder, um ihnen die Welt der Kreativität und der Softwareentwicklung zu vermitteln. Das ist insbesondere in Zeiten wichtig, in denen immer komplexere Systeme von immer weniger Menschen verstanden werden. Die Förderung des Nachwuchses ist – auch und natürlich im eigenen Interesse – ein wichtiges Werkzeug, das so nur in eigenen Läden durchgeführt werden kann.
Der Treffpunkt Gleichgesinnter


Nicht nur wir mit unserer Apfeltalk-Apple-Store-Tour haben es erkannt. Die Ladengeschäfte, die in der Regel ja in guten Lagen in den Innenstädten oder in gut besuchten Einkaufszentren zu finden sind, eignen sich hervorragend auch als Treffpunkt, um Gleichgesinnte kennenzulernen und ins Gespräch zu kommen. In den größeren Läden finden regelmäßig Treffen von Apple-Anwendern statt, die sich dort austauschen, vielleicht nicht immer und unbedingt etwas kaufen, aber den Kontakt halten.

Vor Neueröffnungen von Geschäften warten in der Regel tausende Fans, um eines der begehrten T-Shirts zu bekommen oder einfach nur Teil des Geschehens zu sein. Viele nächtigen schon Tage vorher in der Nähe der neuen Läden. Ein direktes Campen vor dem jeweiligen Laden sieht Apple zwar in der letzten Zeit nicht mehr so gerne, aber irgendwie gehören die kompakten Zelte und Schlafsäcke vor einem neuen Apple Store oder vor der Veröffentlichung eines neuen iPhones zum Gesamtbild dazu. Auch wenn man es viel bequemer und der Gesundheit zuträglicher Online bestellen könnte.
Fazit


Ja, Apple braucht seine Offline-Stores. Es ist nicht nur ein kostspieliges Hobby der wertvollsten Firma der Welt, sondern gehört zum Premium-Charakter unabdingbar dazu. Wenn man in einer globalisierten Welt und in einem maximal fragmentierten Markt mithalten will, kann die Kette der Läden gar nicht groß genug sein und das Konzept von Apple geht aus meiner Sicht in dieser Beziehung auf.

Auch Österreich wird ja bald seinen ersten eignen Store bekommen und somit haben dann auch unsere südlichen Freunde die Chance, vor dem Laden zu zelten und sich die neueste Hardware aus Cupertino unmittelbar zu kaufen.
 
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Pherano

Lambertine
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Interessanter Artikel...

Ich persönlich gebe auch ein klares Pro für die Stores. Bisher hatte ich immer eine supernette Beratung. Auch "wenn" mal etwas kaputt war, gab es kein langes Blabla. Es wurde ersetzt und ich war soweit auch wirklich glücklich. Die Lockerheit dem Kunden gegenüber gefällt mir sehr gut.

Ich kann nichts nachteiliges behaupten. Außer vielleicht, dass es dort eben keine MediaMarkt-Preise gibt. Das ist aber auch nicht in Onlinestore der Fall, dafür habe ich aber auch ganz andere Vorteile!
 

u0679

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Toller Artikel, @Michael Reimann.

Selber bin ich immer wieder gern in Apple Stores. Mir gefällt die Atmosphäre, es gehört zu meinem "Hobby" Apple einfach dazu.
In mehreren 1 stündigen Schulungen im Store hat ich immer Spaß, paar kleine Tipps und Tricks zu lernen. Klar, ich kann (und tu es auch) auch alleine autodidaktisch mir alles erarbeiten, aber so macht es mehr Spaß.
 

HaukeG5

Lambertine
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Das Einkaufserlebnis...

Ich bestelle öfter mal etwas im onlineStore und lasse es mir in den Apple Store Hamburg liefern nur um 1:40h mit dem Metronom nach HH zu fahren. Nicht weil ich sadomasochistische Züge habe, sondern weil ich das Einkaufserlebnis sehr genieße.
 

ChavezDing

Champagner Reinette
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Ein Store macht die Marke viel greifbarer als es ein reiner Onlinevertrieb könnte.

Ich bin hin und wieder auch dort und schau mir die Produkte an die ich noch nicht kenne bzw. live gesehen hab.
Mein MacBook hab ich dort gekauft weil ich noch keine KK hatte -> Vorteil lokales Geschäft!
 

ottomane

Golden Noble
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Ich glaube, Apple könnte sehr viel mehr verkaufen, wenn es mehr Stores gäbe. Die meisten Leute sind nicht so online-affin wie die meisten hier es sind und würden zugreifen, wenn man die Ware vorab testen, sehen und anfassen könnte.
Den emotionalen Aspekt beim Einkauf sollte man nicht unterschätzen.
 
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smoe

Roter Winterkalvill
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So ein iPhone kann man nun wirklich alle paar Meter irgendwo anfassen :)
 

u0679

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Ja, aber wennDu z.b. Hier bei uns im örtlichen MediaMarkt schaust, teilweise sind die iPhones nicht eingeschaltet, Akku platt oder sonstwas. Da ist das anfassen und erfahren bei Apple direkt deutlich schöner und besser.
 

ottomane

Golden Noble
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So ein iPhone kann man nun wirklich alle paar Meter irgendwo anfassen :)

Aber wie. Im Mediamarkt? Im Handyladen? Sorry, aber die Atmosphäre ist nicht zu vergleichen. Abgesehen davon hat man meist keine fachkundige Beratung. Außerdem liegt es da neben Androiden, die deutlich weniger kosten und auf den ersten Blick (!) möglicherweise genauso gut erscheinen.

Schwieriger wird es dann noch bei den weniger populären Produkten. Die Watch in verschiedeen Varianten? Alle MacBooks nebeneinander? iPad Pro mit Stift zum Ausprobieren? Ich habe das nicht im Umkreis von 35km und die restliche Millionen Einwohner auch nicht.
 

Semih91

Jerseymac
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Aber wie. Im Mediamarkt? Im Handyladen? Sorry, aber die Atmosphäre ist nicht zu vergleichen. Abgesehen davon hat man meist keine fachkundige Beratung. Außerdem liegt es da neben Androiden, die deutlich weniger kosten und auf den ersten Blick (!) möglicherweise genauso gut erscheinen.

Schwieriger wird es dann noch bei den weniger populären Produkten. Die Watch in verschiedeen Varianten? Alle MacBooks nebeneinander? iPad Pro mit Stift zum Ausprobieren? Ich habe das nicht im Umkreis von 35km und die restliche Millionen Einwohner auch nicht.

Ich arbeite übergangsweise bei Media Markt und ich kann dir sagen, dass wir alle Macbooks (ausgenommen 2015er mit 15") ausgestellt haben. Zudem ist es möglich, die Ipad Pro's (beide Größen) mit dem Stift zu nutzen. Natürlich ist nicht alles möglich, da die Demos Einschränkungen haben, aber im Notizen kann man die meisten Funktionen testen.

Bei den Handys sind auch beide Watches (Serie 1 und 2) ausgestellt, und wenn jemand Interesse hat, wird auch vorgeführt bzw. die Funktionen gezeigt.

Und bei den Macbooks haben wir die 15" mit TB und 13" ohne TB in spacegrey ausgestellt. Natürlich habe ich es ausgepackt und eingerichtet etc, mein Lieblingsecke im MM
 

ottomane

Golden Noble
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Schön, aber das ist nicht die Regel. Hier im Media... ähm Saturn sieht es in Sachen Apple gruselig aus. Keine Ausstellung neuer Geräte usw.
 
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Papa_Baer

Jakob Lebel
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Kann ich bestätigen @ottomane. Der sich in unmittelbarer Nähe sich befindende Expert hat nur sehr sehr wenige Apple Geräte wenn überhaupt. Dazu sind diese nichtmal an bzw. nicht eingerichtet. Im 100 km entfernten Media Markt gibt es zwar ein paar Apple Geräte aber auch hier sind nicht immer alle Geräte testbar weil aus oder nicht eingerichtet oder aktiviert oder alles zusammen.
 

jFx

Holsteiner Cox
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Schade, dass es im Westen von NRW inzwischen einige Apple Stores gibt. Könnte Apple nicht mal langsam auch was für den Osten von NRW oder vom Ruhrpott machen?

Dortmund würde ich als erstes erwähnen.
Später evtl. auch mal Bielefeld. (Aber die Stadt gibts ja nicht)
 
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YoshuaThree

Jakob Lebel
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Ein Apple Store vor Ort oder in der Nähe hat für mich den Vorteil der Produkt Verfügbarkeit, Genius Bar und das ich Produkte ansehen, anfassen und testen kann.

Außer der Genius Bar kann ich das alles aber auch vor Ort bei Saturn, Euronics und MediaMarkt.

Mit Gleichgesinnten treffen brauche ich ganz sicher nicht. Ich gehe auch nicht zur BMW Niederlassung in die Verkaufsräume um BMW Enthusiasten zu treffen.

Und Beratung. Ist aus Erfahrung etwas besser als die aus den Elektronik Märkten. Aber so viel besser oft auch nicht.
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Ne die ist überall gleich mies.... Studenten halt :rolleyes:
Oder gleich gut. Sagen wir es so. Sowohl im Apple Store als auch in den Elektronik Märkten kann man neben den mittelmäßigen Berater/innen auch Mal gute erwischen. Gibt auch Enthusiasten unter dem Personal die dann auch gut sind.
 

smoe

Roter Winterkalvill
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Solange es ein Glücksspiel bleibt ob der Berater im Laden kompetent ist oder nicht, kann man imho nicht von kompetenter Beratung im Laden sprechen.
 

Benutzer 176034

Gast
Ein gewisses Basic-Know-How werden alle Berater schon gemein haben...
Ist ja nicht wie im Baumarkt, wo in der Malereiabteilung gelernte Floristen "beraten" oder Fleischereifachverkäufer am Infostand für Trockenbau...
Die Tagesform und/oder die Individualität der Fragestellung gibt den Rest dazu.
Kein Mensch weiß alles - Fachberater hin oder her.
 
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Apfelkescher

Westfälische Tiefblüte
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@Michael Reimann

Sehr guter Artikel und auch ich vertrete die Meinung, dass Apple seine Stores braucht.

Das einzige, dem ich widersprechen muss, ist der Service an der Genius Bar. Es geht nicht um die Qualität, sondern um die Zeit. Bis man hier einen Termin bekommt, vergeht immer Fast eine Woche. Hier ist dann der Austausch eines nicht mehr richtig funktionierenden Gerätes per Kurier doch die schnellere Alternative.

Gerade das Termin machen an der Genius Bar hat für mich dann etwas von Bittsteller sein, wenn man dann auch noch 5 Tage warten muss. Hat man dann einen Termin, muss man im Store oftmals nochmals 20 Minuten und länger warten. Bei mir waren es einmal 45 Minuten.

Klasse wäre es, wenn man innerhalb einen Tages einen Termin bekäme. Hier muss Apple meines Erachtens noch gehörig nachbessern.

Leidvolle Geschichten weiß auch der YouTuber Technikfaultier zu berichten.
 
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Je9a

Roter Delicious
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Letzte Woche bin ich extra mit der S-Bahn nach FFM gefahren um mir meine neue Apple Watch nicht wie normalerweise online, sondern direkt im Store zu kaufen. Ich muss sagen das war wirklich ein ganz andres Einkaufserlebnis, als sie nach Hause gebracht zu bekommen. Ich werde in Zukunft meine neuen Geräte nur noch direkt vor Ort kaufen.