TAdS
Osnabrücker Reinette
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#7 ist komplett an den Anforderungen vorbei.
Lesen bildet. Und immer schön bis zum Ende lesen ...
Gruesse
#7 ist komplett an den Anforderungen vorbei.
Aber ich hatte bisher verstanden, dass das DynDNS... in der DS216 eingerichtet und dann über Portfreigaben in der Fritzbox läuft.
So habe ich das auch aus den Synology Beschreibungen usw. verstanden.
Allerdings nicht auf die NAS.
Du solltest vorher die Netzwerkadresse deiner Fritzbox von ...178.1 auf zB 160.1 ändern.
Das ist bei einer Client-LAN-Koppelung nicht erforderlich.
Leider doch. Genau für den Fall, dass der Tunnel aus einem anderen Fritzbox-LAN , das mit Standardeinstellungen läuft, aufgebaut wird (soll ab und an vorkommen).
Ausserdem erhöht sich damit grundsätzlich die Sicherheit des eigenen LANs gegen Angriffe 'über Bande'.
Wenn sich schon 'fritz.box' nicht ändern lässt, sollte man wenigstens die Standard-IP ändern.
Im Übrigen ist der Zugriff auf das eigene LAN auch mit dem jeweiligen Hostnamen möglich.
Man kann den Hostnamen einer FB ändern
In der Beschreibung von AVM steht drin, dass man der Fritzbox eine neue IP Adresse geben soll z.B. 192.168.10.1.
Bei WLAN Geräten gehe ich mal davon aus, dass man einfach WLAN neu suchen muss, dann neu Verbinden und ready.
D.h., dass alle bereits angeschlossenen Geräte neu verbunden werden müssen.
Muss ich dort auch noch irgendwas umstellen?
Das eine hat ja nun nichts mit dem anderen zu tun. Eine FB richtet nunmal eine statische Route .1/24 auf fritz.box ein, damit der geneigte DAU nicht wissen muss, was ein Gateway ist und seinen Router findet.
Bitte erläutern, wie die Kenntnis eines Domainnamens cross-site-scripting erleichtert.
Bitte erläutern, wie Kenntnis einer wie auch immer gearteten IP cross-site-scripting erleichtert. Tip: Es gibt extra Datenbanken, wo man die IP eines jeden Routers im Internet nachschlagen kann - auch die deines. Nennt sich DNS.
Sobald ein Router kompromittiert ist, reicht ein Ethernet-Frame und der IP-Adressraum (mindestens) des aktuellen Subnetzes ist bekannt. Da ist es völlig egal, ob die auf Standardwerten steht, oder irgendein anderes Subnetz gewählt wurde.
Dort sind die (damals) möglichen Angriffsszenarien iZm. einer FritzBox vor dem Hintergrund des Fernwartungs-Problems ganz gut beschrieben.
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