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Bertha

Finkenwerder Herbstprinz
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Ich denke, Mme Ente macht den Teich frühlingsfein und das ist eine ziemliche Menge Arbeit für so einen kleinen Vogel.

Wenn es recht ist, geben wir noch 24 Stunden zu, dann ist sie vielleicht in Fragelaune, ok?
 
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Bertha

Finkenwerder Herbstprinz
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Also.
Wir spielen intermezzissima, sozusagen.
Will heißen: Wenn die Ente vorbeipaddelt, ist sie sofort dran und ich muß gar keinen Sieger bestimmen - Deal?

Hier die Osterfrage:

Was ist, wer macht/braucht wozu weshalb eine »Mohrenwäsche«?
 

Benutzer 176034

Gast
Das ist ja Vorschule... Okay:
Die Mohrenwäsche ist

#1

die abschließende, industrielle Reinigung von sogenannten "Negerküssen", kurz bevor sie in den eierkartonähnlichen Verpackungseinheiten landen und wodurch sie zusätzlich haltbar gemacht werden.

Frohe Ostern.
 
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Mitglied 39040

Gast
Vorschule der Gastronomie, ja.

#2
Da ist (sehr ungewöhnlich!) selbst unserer Bertha ein simpler Schreibfehler unterlaufen (wenn nicht gar ein Freudscher Verschreiber).

Das Wort lautet tatsächlich nämlich „Möhrenwasche“ und beschreibt eine Anlage der Nahrungsmittelindustrie, zur Reinigung der gleichnamigen Zutaten (aka Karotten, Wurzeln, Mohrrüben, Wuddeln, Rübli &c.).
Besonders gründlich eingesetzt bei den (vorwiegend) frostigen Konsorten von Iglu Langnesias.
 

double_d

Baumanns Renette
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Anders als so manch einer die stereotype Bezeichnung eines dunkelhäutigen Menschen als Mohren und somit seine tägliche Körperpflege als Mohrenwäsche zu interpretieren sucht, kann ich hier Entwarnung geben.

Die (alt- und mittelhochdeutsche) Bezeichnung eines Menschen aus Mauretanien ist hier zwar nicht gänzlich zu leugnen, jedoch von einem diskriminierenden Faktor soweit entfernt wie eine Kuh vom Fallschirmspringen. ;)

Ich weiß das, da ich bei einem meiner Besuche unseres herrlichen Nachbarlandes Österreich in dessen Nationalbibliothek in Wien auf ein sehr altes Buch gestoßen bin. Datiert wird es auf etwa 1479 n. Chr. und diente unseren mittelalterlichen Vorfahren als Handbuch zur Erlangung einer Grundlage um in seiner Freizeit dem Schachspiel zu frönen. Lesern des Konstanzer Schachzabelbuchs wurde der schwarze König nämlich als "Mohr" vorgestellt und in diesem Zusammenhang etliche Schachzugszenarien bis zum Sturz des schwarzen Königs und somit zum Gewinn der Partie im finalen Zug als die sog. Mohrenwäsche benannt.
Prinzipiell unterschieden sich diese Züge nicht von denen, welche den weißen König matt gesetzt hätten, jedoch entwickelte sich unter den guten Turnierspielern, welche als bevorzugte Farbe Weiß wählten, die geflügelte Kategorisierung "Kenner der Mohrenwäsche". So sollten die Spielgegner beeindruckt und ängstlich gestimmt werden.

Versuche, dem weißen König beim Schach einen ähnlichen Stellenwert zuzuschreiben, blieben allerdings über alle Jahrhunderte erfolglos.
Ein erwähnenswerter Vorstoß der Fraktion zur Erlangung eines Namen für den weißen König war ein über ca. 50 Jahre angewandter Begriff der Schneeschmelze, sofern der Spieler der schwarzen Figuren das Spiel für sich entscheiden konnte. Daraus ließ sich allerdings niemals ein passender Name für den weißen König ableiten.

Heutzutage spricht in der Schachwelt allerdings niemand mehr von der Mohrenwäsche. Spätestens seit der Sarotti-Mohr gegen einen Magier und der Begriff Mohrenkopf gegen den Begriff Schaumkuss ausgetauscht wurde, hat man die Menschen ob der "diskriminierenden" Bedeutung der stereotypischen Bezeichnung sensibilisiert.
Ich kann das sogar noch etwas konkretisieren. Etwa Anfang des 17. Jahrhundert bereits entfernte man sich zunehmend von dem Begriff Mohr. Beim Schachspiel auf die Frage, mit welchen Spielfiguren man denn gespielt hätte, wurde zumeist ab diesem Zeitpunkt geantwortet: Ich habe Pech gehabt.
Pech im Sinne von Schwarz. Vermutlich hat man aus den überwiegend negativen Ergebnissen der Schachpartie eines Spielers mit den schwarzen Figuren später abgeleitet, dass Pech zu haben gleichzusetzen mit verlieren wäre. ;)
 

Bertha

Finkenwerder Herbstprinz
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Freunde des Longdrinks!

Die Ente ist eine Full-time-duck und sehr vielbeschäftigt.

Daher Programmänderung: »normale« (naja...) Spielrunde mit Zeitlimit und Siegerkränzchen.

Dingdongdingdongdingdong:

18 Uhr. Heute.
 

Bertha

Finkenwerder Herbstprinz
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Preisverleihung:

@machmahinda hat ein Date mit Herrn Herrmann aus Bayern von wegen N....küssen - das sind werbeneudeutsch Dickmanns und davon werden unter Absingen aller Roberto-Blanco-Schlager politisch korrekt 6 Megaschachteln verdrückt - ein bißchen Spaß muß sein!

@Jenso liegt völlig richtig - perfekt bin ich nur mit allen meinen Fehlern, Verschreibern und sonstigen Unvollständigkeiten.
Ich denke, Käpt'n Iglo wird sich freuen, Dich beim Panieren von Fischstäbchen auf seinem Fischkutter beaufsichtigen zu dürfen.

@double_d: Grundgüter. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Stimmt alles - obwohl ich mir ein bißchen Ausführlichkeit in der Darlegung gewünscht hätte.
Aber die Kurzfassung ist auch ok.
Mach Du bitte weiter.


Auflösung:

»Mohrenwäsche« hat zwei Bedeutungen:

1) - ...ist der Versuch, einen offensichtlich Schuldigen durch Scheinbeweise rein zu waschen (Duden).

2) - ...geht der Begriff auf Jeremias 13,23 »Kann etwa ein Mohr seine Haut wandeln oder ein Panther seine Flecken? So könnt Ihr auch Gutes tun, die Ihr des Bösen gewohnt seid.« (nach Büchmann, 42. Auflage).

Fontane meint mit »Mohrenwäsche« die Unmöglichkeit, einen Menschen von Grund auf zu ändern resp. das Sinnbild des Unmöglichen.(z.B. in Effi Briest, L'Adultera)

Ich finde sehr interessant, dass a) der Duden letztere Möglichkeit gar nicht erst nennt und b) damit ein Bedeutungsfeld gar nicht mehr im Sprachhorizont auftaucht.
»Ein weites Feld«, das ich hier aber mal unbeackert lasse...
 

double_d

Baumanns Renette
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Na dann bedanke ich mich recht herzlich und walte meines Amtes :

Wer, wo, was oder wie kann man ein oder eine

Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch

beschreiben.

Und nein, ich habe nicht zu viel Eierlikör probiert und meine Tastatur ist auch nicht kaputt.

Lasset die österlichen Spiele beginnen.
 

Bertha

Finkenwerder Herbstprinz
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# 1

Oh!
@machmahinda hat den Wiederherstellungsschlüssel für bloß ja nicht zu versusende Auflösungsantworten geändert!
(Nee, ich wollte nur zeigen, dass ich ES nicht vergessen habe...)

Aber im Ernst jetzt:

Ich bin ja sehr gerne mit dem Royal Scotsman unterwegs und für Neulinge im Zug wird »Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch« zur Einstimmung vom Bordpersonal am ersten Abend nach dem Dinner serviert.
Es handelt sich um einen Cocktail aus Whisky, Rum, ginger ale, cherry heering, Wermut, kleinen Schuss Cinzano, großen Schuß Lynchburg Lemonade, je einen Fingerhut Curaçao und Aperol, kleinen Schuss Pickle-Juice, jahreszeitabhängig Eier- oder Marzipanlikör und obendrauf eine ordentliche Schicht dicker, halbgeschlagener Sahne.

Nach dem dritten Glas können alle Neuen »Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch« drei Mal hintereinander fehlerfrei aussprechen und sind sozusagen »getauft«.

Falls einer von Euch mal mitfahren will: Anstaltspackung Aspirin einpacken!

p.s. - Ich konnte »Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch« schon mit drei Jahren mühelos 10 Mal hintereinander sagen und fahre R.S. deshalb frei!
 

Benutzer 176034

Gast
@Bertha vergisst nix und vor allem sorgt sie auch dafür, dass ich es nicht vergesse...
Ich habe erst gezögert mit meinem Lösungsversuch aber jetzt weiß ich es wieder:
Dieser unaussprechbare Begriff ist kryptonisch und heißt auf deutsch: "Himmeldonnerwetternichtnochmal"
Kryptonisch sprach man auf Krypton (!), dem Heimatplaneten von Superman. Als ich Donnerstag im Kino war, fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren...

Also, dies war die Lösung #2.

Bertha, es tut mir leid, aber Deine Lall-Theorie nach einem Alkoholexzess glaube ich nicht...
 
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salome

Golden Noble
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Schnatter, schnatter. quak, quak, jetzt ist rundum den Teich ein wenig Ordnung und die Ente will genial daneben spazieren gehen. Aber die Eierköpfe sind anscheinend noch im Osterhasenland und nippen am Eierlikör, wenn nicht gar am irischen Whisky.
Watschel ich halt wieder auf meine Wiese.
 

Benutzer 176034

Gast
Da kennt Dich doch jeder.
Vielleicht kannst Du ja stattdessen dieses rückwärts gesprochene, russische Wort erklären...
 

Mitglied 39040

Gast
OK, bevor die Ente entschwindet, anbei schnell die einzig wahre Lösung:
# 3
bei »Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch«
handelt es sich leider nur um ein Chiffrat, ein ganz banales – ich vermute, daß damit ausschließlich die allgemeine Entschlüsselungs-Funktion der Nachrichtenkette geprüft wird.


Der Begriff wird zunächst abschnittsweise entziffert und anschließend zu einen lesbaren Text interpretiert.
Sogleich sieht man, ganz klar, folgende Stränge:


Llanfairpwllgwyn
love a fair power-gyn


gyllgogery
girl (in an) grocery


chwyrn
chewing her


drobwllll
(fruit)drops with swell
großartig/Schwellung


antysilio
antsy lionized
kribbelig umschwärmt


gogogoch
Go-Go-Goddess


1. Stufe des De-Kryptens:
Liebt ein durchtrainiertes Frauenzimmer, aber auch solche, die tüchtig naschen/zulegen, einfach alle werden angeregt bewundert – bis hin zur Tanzbodenkönigin.


2. Deutung/tatsächliche Botschaft:
Ob blond, ob braun - ich liebe alle Frau'n.


Arnold Hau würde sagen: „Schade um das schöne Kokain.“
 
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Benutzer 176034

Gast
Das wird das erste mal seit langer Zeit sein, dass die vollständig korrekte Lösung geliefert worden ist, @Jenso.
 

double_d

Baumanns Renette
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Ich bin so hin und her gerissen, weil @Bertha so herrlich genial daneben liegt mit der vermeintlichen Verbindung zu Schottland.

Whiskey ist zwar wirklich von Nöten, diesen walisischen Ort fehlerfrei aussprechen zu können, jedoch eben in Wales.

Ich hatte gehofft sie hätte ein kleines Stelldichein mit dem Prince of Wales oder zumindest mit einem seiner Söhne gehabt, aber.....

Als riesiger Fan von Superman, der ich bin, hätte letztlich auch @machmahinda den Pokal verdient und @Jenso sammelte auch viele Pluspunkte bei seiner Darstellung von "Fußspuren im Schnee"

Fakt ist aber, dass ich mich nicht entscheiden kann und somit hier nur eine einmalige Außerkraftsetzung der Regeln einher halten kann.

Es steht zu jeweils drei gleichen Teilen unentschieden und somit kommen wir auf den vorösterlichen (wenn auch verpassten) Einsatz von @salome zurück.

Ich bitte die Dame zu geben, ein Rätsel aus Fantasie oder Leben, uns fordern zu denken, Dir die richtige Antwort zu schenken.
 

salome

Golden Noble
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Jetzt hat aber die Ente keinen Gott, den sie anrufen kann (auch keine Göttin), bei so einer Aufgabe, gereimt auch noch.
Ich bin doch ein Grünschnabel und auch im Denken nicht wirklich geübt. Hühnervogel halt.
Da muss ich jetzt die Kurbel suchen mit der ich immer den Motor vom 2CV angeworfen habe, die wird doch auch das Gehirn auf Trab bringen.
Etwas Geduld bitte, ich bin mir der Ehre und Verantwortung bewusst.

Edit: Die Kurbel ist gefunden.

Wozu braucht man einen Ponfinebara (Ponfineberer)?
 
Zuletzt bearbeitet:

double_d

Baumanns Renette
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#1

Mein Französisch ist etwas eingerostet, aber ich erinnere mich alleine schon wegen meinem ausgeprägten Hang zur französischen Küche an die Pompes funèbres.
Eine leckere kleine Variante der Zubereitung von Kartoffeln auf napoleonische Weise.
Die geschälte Kartoffel wurde mit Speiseöl beträufelt und über offener Lagerfeuerflamme goldig braun geröstet.

Mit der Zeit und dem Einzug moderner Kochgeräte ging man dazu über in der Küche immer mehr Abstand von offenem Feuer zu nehmen, behalf sich aber dann dabei die Kartoffeln nicht nur zu braten, sondern in Speiseöl quasi zu frittieren.

Die althergebrachte Art und Weise der Zubereitung über offenem Feuer hat sich leider nur noch in einigen Ländern gehalten und wird heuer nach meinem Kenntnisstand ausschließlich in Wien so bei den sogenannten Ponfineberern, den Köchen aus Leidenschaft und Tradition, gepflegt. Ähnlich wie die Hot Dog Stände in den USA gibt es an fast jeder Ecke in Wien einen Ponfineberer Stand, an dem man diese Köstlichkeiten kaufen kann. :)

Natürlich spricht es sich mit dem typischen Wiener Dialekt sehr speziell und hört sich mehr als melodisch an im Klang.
Nicht so morbide, wie es sich liest. ;) :)
 

Bertha

Finkenwerder Herbstprinz
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@double_d : Also: ich darf im Royal Scotsman selbstverständlich einen Cocktail trinken, der einen walisischen Namen trägt. California Sunrise geht auch. Auch Moscow Bitter geht. Nur Tower Bridge Evening Star, den bestelle ich lieber nicht.
Und sag doch mal noch bitte, was es mit dem netten Kirchlein auf sich hat?


# 2

Weit weg von aller Wahrheit ist # 1 und das aus Gründen - ich verrate folgendes nicht gern, aber Spiel ist Ernst und Ernst ist Spiel, daher:

Beim »Ponfinebara« handelt es sich um ein sehr spezielles Kleidungsstück aus dem weiblichen Fundus, das die gravitationsträchtigen Zonen zwischen ca. oberhalb Kniekehlen und ca. unterhalb Hals vor dem Totalabsturz bewahrt und dem Professor Mang reichlich Arbeit wegnimmt.

Mittels teils- und ganzelastischen Bändern in Kombination mit komplizierten Schnürungen wird eine Art Flaschenzugeffekt erreicht, der die bewußten Teile je nach Wunsch und/oder Situation auf Angriff schnallt oder auch in einer bequemen mittleren Entspannungsposition hält - mit ein bißchen Übung gelingt die Feinabstimmung stufen- sowie mühelos.

Manche Frauen halten das Teil für einen im Wortsinn leibhaftigen Segen, aber es soll nicht verschwiegen werden, dass ungeübte Trägerinnen auch schon in böse Strangulierungnöte geraten sind.

Es empfiehlt sich beim Anlegen daher grundsätzlich, eine brauchbare Schere in Griffweite zur Verfügung zu haben.


Und nee, ich trag so was nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

double_d

Baumanns Renette
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Und sag doch mal noch bitte, was es mit dem netten Kirchlein auf sich hat?
Ach ja...der Ort kam ja zu seinem Namen, weil ein nettes Kirchlein, die Marienkirche an einem so aussergewöhnlichen Platz gebaut ist, dass die Waliser dies zur Ankurbelung der Wirtschaft schlicht "mißbraucht" haben. ;)

„Marienkirche (Llanfair) in einer Mulde (pwll) weißer Haseln (gwyn gyll) in der Nähe (ger) eines schnellen Wirbels (chwyrn drobwll) und der Thysiliokirche (llantysilio) bei der roten Höhle (ogo goch).“

Der schnelle Wirbel vor Allem, der wurde dem windigen Kaufmann, welcher sich den Namen ausgedacht hatte zum großen Verhängnis. ;)
Man fand ihn in einer Mulde weißer Haseln und sein Inneres (köstliches Welsh Rarebit), wahrscheinlich dem wirbelnden Drehschwindel geschuldet, ziemlich weit weg vor dem Eingang der roten Höhle.

;)