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Als Apple am Montag eine neuen Programmiersprache für OS X und iOS vorstellte, horchten die meisten Entwickler erst so richtig auf, aber auch sonst rechnete niemand damit. Gerüchte im Vorfeld gab es im Prinzip keine. Die auf den Namen Swift hörende Sprache soll es vor allem einfacher machen, Programme zu schreiben. Um Entwicklern den Einstieg zu erleichtern, hat Apple ein kostenloses Buch im iBooks-Store bereitgestellt. Der größtenteils für das Projekt verantwortliche Chris Lattner, seines Zeichen Chef der Developer Tools-Abteilung, hat auf seiner persönlichen Webseite etwas weitergehende Informationen über die Entstehung von Swift veröffentlicht.[prbreak][/prbreak]
Darin beschreibt Lattner, dass er mit Swift bereits im Juni 2010 angefangen hat und nur wenige Leute von dessen Existenz wussten. Dabei hat er die Grundstruktur der Sprache größtenteils selbst implementiert und erst ab Ende 2011 beschäftigten sich weitere Mitarbeiter mit dem Projekt – wenn auch nur wenige. Zu einem wirklich wichtigen Ziel wurde Swift erst im Juli 2013. Lob spricht er auch dem bunt gemischten Team aus, dass neben Computerlinguistik- und Compiler-Experten auch jede Menge Personen beinhaltete, die durch ihr Feedback zur Optimierung und Fertigstellung von Swift beigetragen haben. Auch Experten zum Erstellen der Dokumentation waren mit an Bord, ohne die der Einstieg für Entwickler um einiges komplexer bis gar unmöglich werden würde.
Unerwähnt lässt Lattner aber auch nicht, dass Swift natürlich von den Erfahrungen vieler anderer Programmiersprachen profitiert hat. Neben dem hauseigenen Objective-C listet er auch Rust, Haskell, Ruby, Python, C# sowie CLU auf. Besondere Beachtung schenkte er persönlich den Xcode Playgrounds, die vor allem Neu-Programmierern den Einstieg und das Erlernen der Sprache erleichtern sollen. Dabei wird der geschrieben Code direkt in die Tat umgesetzt und dessen Ergebnis kann hübsch illustriert betrachtet werden.
via TechCrunch
Darin beschreibt Lattner, dass er mit Swift bereits im Juni 2010 angefangen hat und nur wenige Leute von dessen Existenz wussten. Dabei hat er die Grundstruktur der Sprache größtenteils selbst implementiert und erst ab Ende 2011 beschäftigten sich weitere Mitarbeiter mit dem Projekt – wenn auch nur wenige. Zu einem wirklich wichtigen Ziel wurde Swift erst im Juli 2013. Lob spricht er auch dem bunt gemischten Team aus, dass neben Computerlinguistik- und Compiler-Experten auch jede Menge Personen beinhaltete, die durch ihr Feedback zur Optimierung und Fertigstellung von Swift beigetragen haben. Auch Experten zum Erstellen der Dokumentation waren mit an Bord, ohne die der Einstieg für Entwickler um einiges komplexer bis gar unmöglich werden würde.
Unerwähnt lässt Lattner aber auch nicht, dass Swift natürlich von den Erfahrungen vieler anderer Programmiersprachen profitiert hat. Neben dem hauseigenen Objective-C listet er auch Rust, Haskell, Ruby, Python, C# sowie CLU auf. Besondere Beachtung schenkte er persönlich den Xcode Playgrounds, die vor allem Neu-Programmierern den Einstieg und das Erlernen der Sprache erleichtern sollen. Dabei wird der geschrieben Code direkt in die Tat umgesetzt und dessen Ergebnis kann hübsch illustriert betrachtet werden.
via TechCrunch