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Umfrage zur Datensicherung an die Profis

drlecter

Wöbers Rambur
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So was

würde ich auf jeden Fall dem Treadstarter empfehlen.

Für Details hier klicken.

- Kostengünstig
- Remote Management- und Backup-Software
- Barcode-Reader
- Performance der Library jederzeit erhöhbar
- Einfach zu bedienen

Was will man mehr? :D
Ach wir haben nur 2x 4 Magazine a 12 Bänder. Was man mehr will? Hm vielleicht die 50TB RAIDs davor :D

Na klar doch. Kam aber ursprünglich nicht von mir. Obwohl Bandsicherungen an und für sich schon gut sind. Ich sicherte selbst noch bis vor wenigen Jahren auf Band. Doch irgendwann wurden Festplatten im Verhältnis so billig, dass sich Bandlaufwerke für den Privatanwender nicht mehr lohnten.

"Kostengünstig" steht eben in Relation zu den Anforderungen. ;)

Mit TimeMachine habe ich allerbeste Erfahrungen gemacht.
Ich wars, ich wars.

Man sollte sich einmal durch den Kopf gehen lassen, was man auf einem NAS "sichern kann" (z.B. Filme, Musik usw.) und was man auch in einem wichtigen Backup haben muss (Dokumente, Bilder, Daten die einen gewissen Wert haben).
Das zweite kann man idR. ohne Probleme auf kleineren Medien sichern (ok, bei Bildern wird es ggf. schwieriger). Wenn bei einem NAS eine Platte ausfällt, dann tausche ich diese aus. Wenn ich ein Musikstück gelöscht habe, kriege ich diesen normalerweise wieder beschafft.
Wenn aber ein Dokument kaputt ist (z.B. Dipl. oder Doktorarbeit) kann ich dieses nicht wieder beschaffen. Also sollte man sich hierfür eine gute Strategie ausdenken. Allen Bekannten/Freunden den ich bei Arbeiten geholfen habe, habe ich angeraten, diese an verschiedenen Stellen zu sichern. Guten Freunden habe ich auch aus Erfahrung heraus einen Stick sogar geschenkt und Speicher freigeräumt (ok, für Arbeiten ist das ja nicht viel).

TM: Ich sichere meine Daten auch (zu dem weiteren Backup der wichtigsten Daten) mittels TM auf 2 externen Platten, die an Unterschiedlichen Orten gelagert sind. Es funktioniert gut. Auch das Restore funktioniert.
 

markthenerd

Cellini
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Ja genau, also. Äh. :D

Diesmal waren es 11 Zeilen.

Es muss etwa zwei, drei Jahre her sein, da ging eine ähnliche Debatte los. Ich sagte zu Beginn, "Backups sind individuell". Hierauf antwortete ein User, "Das kann man doch so nicht sagen." Gefolgt von rund 50 Zeilen. Diesem 50-Zeiler folgten etwa ein halbes Dutzend Threadseiten, ohne meine Beteiligung wohlbemerkt. Der angesprochene User war omnipräsent. Es wurde querbeet debattiert sowie aufgelistet was, wo, wann, weshalb, in welcher Reihenfolge, zu welchem Zeitpunkt, auf welche Medien, in welchem Rhythmus, und, und, und, und, und. Und natürlich hoben sich einige Mitdebattierende durch nicht wirklich nachvollziehbare Vollzitate hervor.

Und jetzt kommts:

Der allerletzte Satz am Ende des mittlerweile auf eine zweistellige Seitenzahl angeschwollenen Threads, "... natürlich sind Backups individuell." Selbstredend von dem bereits erwähnten.

Ich verkniff mir zu sagen, "Das kann man doch so nicht sagen."
 
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iMactouch

Ingol
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Obwohl Bandsicherungen an und für sich schon gut sind. Ich sicherte selbst noch bis vor wenigen Jahren auf Band

Meinen Atari habe ich damals auch täglich auf Band gesichert. Nur wurden irgendwann die Platten so groß, daß sie nicht mehr auf ein Band paßten, daß ich mir leisten wollte.
 

MACaerer

Charlamowsky
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Ich mache tägliche BackUps der "üblichen" Daten per TimeMachine auf ein extern angeschlossenes RAID1. Geladene und bearbeitete Videos sind davon ausgenommen, die sichere ich nur wenn sie anfallen händisch auf zwei separate Festplatten in einem Festplatten-Dock. Dadurch verhindere ich ein Überlaufen des TM-Mediums. Da ein externes TM-Medium bootfähig ist verzichte ich auf weitere Sicherungen. Für den Privatgebrauch ist das ausreichend.

MACaerer
 
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drlecter

Wöbers Rambur
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Ja genau, also. Äh. :D

Diesmal waren es 11 Zeilen.

Es muss etwa zwei, drei Jahre her sein, da ging eine ähnliche Debatte los. Ich sagte zu Beginn, "Backups sind individuell". ...

Und jetzt kommts:

Der allerletzte Satz am Ende des mittlerweile auf eine zweistellige Seitenzahl angeschwollenen Threads, "... natürlich sind Backups individuell." Selbstredend von dem bereits erwähnten.

Ich verkniff mir zu sagen, "Das kann man doch so nicht sagen."

Ich kenne das glaube ich auch noch :) Ich bin aktuell auch nicht der "perfekte Poster" und faul. Gerade beim Thema Backup machen sich die Leute zu wenig Gedanken was Ihnen die Daten Wert sind. Mit TM gibt es ja schon eine benutzbare Backup Lösung. Um der Diskussion willen, könnte man sagen "Das Backup sollte individuell dem Benutzerverhalten und Ansprüchen angepasst werden" :D. Aber wir wollen den Thread ha nicht mit so etwas sprengen *dumdidum*
 

markthenerd

Cellini
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Oder wie Erwin Pelzig mal treffend meinte: "Im Internet kannst du für alles eine Bestätigung finden. Aber auch für alles einen Widerspruch."

Auf das Thema bezogen, ja genau so:

"Das Backup sollte individuell dem Benutzerverhalten und Ansprüchen angepasst werden"
verhält es sich.

Meine Erweiterung: Schalte deine grauen Zellen ein, lies mit und stelle punktgenaue Fragen.

Sonst wird dir was "RAID-basiertes" (Urrrggh!) empfohlen und du befindest dich auf Datentechnischem Glatteis ohne es zu wissen.
 

drlecter

Wöbers Rambur
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Oder wie Erwin Pelzig mal treffend meinte: "Im Internet kannst du für alles eine Bestätigung finden. Aber auch für alles einen Widerspruch."

Auf das Thema bezogen, ja genau so:


verhält es sich.

Meine Erweiterung: Schalte deine grauen Zellen ein, lies mit und stelle punktgenaue Fragen.

Sonst wird dir was "RAID-basiertes" (Urrrggh!) empfohlen und du befindest dich auf Datentechnischem Glatteis ohne es zu wissen.
Das "Problem" sehe ich leider seit ein paar Jahren viel zu oft und in jeglicher Situation. Ich muss auch sagen, das ich inzwischen bei "ungenauen/allgemeinen" Fragen immer öfter dazu Neige richtig zu übertreiben. Spätestens wenn die Leute merken, das sie dann Gerätschaften im 4-5 stelligen Bereich empfohlen bekommen haben, fragen die meisten noch einmal nach oder lassen mich komplett in Ruhe. So handhabe ich das auch inzwischen (zwar nicht so extrem) bei Fragen von Kollegen. Ungenaue Frage, ungenaue Antwort :)
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Warum schreibst Du dann überhaupt was? Offensichtlich ja nicht um jemandem zu helfen?
Die allgemeine Fragerei liegt meistens ja daran das der Frager es nicht genauer weiss.

Du gehst bestimmt auch nicht zum Autohändler mit der Aussage das die Einspritzdüse für Zylinder 3 zu wenig Benzin durchlässt wenn sich der Motor im Teillastbereich bewegt sondern eher mit "Das Auto ruckelt manchmal", oder bist Du etwa ein Universalgenie? ;)
 
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warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Doch sicher. Nur Wenn das NAS 24 Stunden/7 Tage die Woche läuft, sollten auch die geeigneten Platten drin sein und es sollte ausschließlich für das Backup benutzt werden.

Aber ich würde für ein Backup eher etwas vorziehen, was nicht ständig mitläuft, wodurch es ja eine höhere Ausfallwahrscheinlichkeit hat. Um eine Historie der benutzten Dateien zu haben ist Time Machine natürlich sehr praktisch, aber ich denke, daß das kein wirklich sicheres Backup ist.

Natürlich ist es besser wenn ein Gerät ausschliesslich zum Backup genutzt wird.
Aber ganz ehrlich: Selbst ein händisches kopieren der wichtigen Fotos von der internen Platte auf ein NAS das nebenbei Medienserver ist, ist besser als gar keine Kopie der Daten.

Das mit der höheren Ausfallwahrscheinlichkeit ist übrigens ein Trugschluss. So wie Glühbirnen gehen viele Platten beim einschalten kaputt und nicht weil sie lange gelaufen sind.
 

iMactouch

Ingol
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So wie Glühbirnen gehen viele Platten beim einschalten kaputt und nicht weil sie lange gelaufen sind.

Aber es gibt doch durchaus Platten, die speziell für 24/7 Betrieb gemacht sind, oder? Was ist mit "normalen" Desktop Platten? Darf man die 24/7 betreiben?
 

MACaerer

Charlamowsky
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Was du meinst sind Server-Platten oder SAS-Platten. Aber Platten gehen meine Meinung nach nicht kaputt weil sie andauernd laufen oder weil sie häufig ein- und ausgeschaltet werden, sondern sie haben ein "Zufalls-Ausfallverhalten". Wer sich ein bisschen mit Statistik beschäftig hat kennt den Begriff. Soll heißen es gibt wohl keine Statistik die zuverlässig belegt unter welchen Umständen eine Platte länger halt als eine baugleiche andere.

MACaerer
 

iMactouch

Ingol
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Gut, also lieber zweimal sichern, damit die Sicherheit sicher gesichert ist.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Aber Platten gehen meine Meinung nach nicht kaputt weil sie andauernd laufen oder weil sie häufig ein- und ausgeschaltet werden, sondern sie haben ein "Zufalls-Ausfallverhalten". Wer sich ein bisschen mit Statistik beschäftig hat kennt den Begriff. Soll heißen es gibt wohl keine Statistik die zuverlässig belegt unter welchen Umständen eine Platte länger halt als eine baugleiche andere.
MACaerer

... aus diesem Grund gibt es in de Datenblättern Angaben wie typische Betriebsstunden oder auch Ein/Ausschaltzyklen.
Typische Notebookplatten sind meisterns dafür ausgelegt sehr oft anzuhalten und zu starten, Serverplatten halt mehr für den Dauerbetrieb mit wenigen Start/Stops. Diese Platte sind dann auch von der Mechanik her dafür ausgelegt.
Was den Ausfall von Platten aus der selben Serie unter selben Bedienungen angeht hast Du mit dem "statistischen Zufall" sicher recht.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Gut, also lieber zweimal sichern, damit die Sicherheit sicher gesichert ist.

Wobei die Variante ein Backup vom Backup zu machen die wesentlich sinnvollere ist.
Wobei ich im Gegensatz zu anderen Leuten ja durchaus der Meinung bin das ein auf RAID1 gesichertes Backup besser ist als wenn das einzige Backup nur auf einer Platte liegt. Sinnvoller ist die zweite Platte aber für ein zusätzliches Backup eingesetzt.
 

Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
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Klare Geschichte, wenn man nur zwei Festplatten zur Verfügung und wichtige Daten zu sichern hat, dann sind zwei Platten getrennt voneinander auf denen Backups lagern sicherlich der bessere Weg.

Das bedeutet aber nicht, dass ein raidgestütztes NAS für einen Privatanwender nicht eine tolle Sache sein kann oder dass Backups auf einem NAS, das per RAID 1,5 oder sogar RAID 6 vor dem Ausfall einer Platte geschützt ist, schlecht liegen.
RAID und Backups haben halt kaum etwas miteinander zu tun.

Wichtig ist nur, dass der Anwender versteht, dass ein RAID die Ausfallsicherheit erhöht und ein Backup die Datensicherheit. Es gibt zwar einen kleinen Zusammenhang, weil durch die Absicherung eines Systems vor Ausfall auch zeitgleich das Risiko gesenkt wird dass auf ein Backup zurückgegriffen werden muss, aber dieser ist nicht groß genug um ihn für wirklich wichtige Daten zu nutzen.
Aber Gerade für umfangreiche Mediatheken steht ein vollständiges Backup oft gar nicht zu Diskussion weil die Daten solch einen Aufwand gar nicht rechtfertigen. Wirklich wichtige Daten im Heimbereich sind oft winzig und das große Datenaufkommen entsteht durch Medien die zwar liebevoll gesammelt, bei Verlust aber keine Existenz bedrohen.

Wenn man also ein NAS anschaffen will und wirklich viele Daten hat, ist ein RAID 5 System durchaus eine Option. Hat man dann dieses sowieso, dann kann dort auch Backups ablegen. Genauso sieht das bei Menschen aus die sich selber kennen und von sich wissen dass sie sowieso nie daran denken die USB Platte aus dem Schrank zu holen. Hier kann ein RAID 1 im NAS durchaus Sinn machen um ein Backup vor Ausfall zu schützen. Klar wäre eine zweite getrennte Platte besser aber wenn der User sie nicht nutzt, bringt das halt auch nichts.

Es kommt also auf den Einzelfall an. Nach RAID zu rufen ist genauso dumm wie strickt davon abzuraten.
 

pcmkservice

Auralia
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Interessantes Thema. Seit mehreren Jahren habe ich nun mittlerweile 14 verschiedene NAS Systeme (Syno, QNAP, TC, Buffalo) ausprobiert. Dabei in Preisklassen von 190,00 bis 3000,00€. Die ganzen externen HDD`S zähle ich mal nicht auf. Aufgrund der Menge und Größe der Daten kam es mir immer auf eine gewisse "Grundschnelligkeit" an.
Jedoch habe ich nach einiger Zeit der Nutzung immer gemerkt, dass ich anfange mich selbst zu Administrieren anstatt das zu machen wozu ein Mac/PC gedacht ist. Die Benutzeroberflächen der NAS Systeme sind mittlerweile so umfangreich das dies manchen auch überfordert. Wenn diese auch noch per Netz zu erreichen sind ist es mit der Sicherheit schnell dahin.
Ob ein NAS nun als Backupsystem zählt oder nicht, dazu später einen.
Nach mehr als 25 Jahren Erfahrung mit Mac`s/PC`s habe ich heute "nur" noch einen iMac, ein Macbook Pro R, eine Apple TV und vier Externe HDD`S. Der Mac wird auf zwei WD Studio per TM gesichert. Das Macbook auf eine WD My Passport. Über 1und1 habe ich ein 1,0TB großes Smartdrive auf dem die Bilder/Musik/Videos liegen und von überall erreichbar ist. Die Musik ist per iTunes Match verfügbar. Die vierte HDD (auch WD My Passport) ist mit allen Daten die "unersetzbar" scheinen gefüllt und befindet sich nach Aktualisierung in der Firma. Wenn jetzt nicht gerade durch einen EMP Angriff alles das zeitliche gleichzeitig segnet sollte es sicher genug sein. Zu bedenken ist hier auch der Stromverbrauch der NAS Laufwerke. Von den Transverraten der "billigeren" Lösungen will ich gar nicht reden.

Alles was ich nun noch selbst machen muss ist die Daten auf das Smartdrive zu schieben und auf die externe für die Lagerung in der Firma.
Bei einem Brand/Wasser/Einbruchschaden nutzen mir zuhause die besten Geräte (NAS, HDD) nix mehr.
 

fLuP

Stina Lohmann
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Nicht jeder will seine Daten aber in der Cloud haben. :)
 

markthenerd

Cellini
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Bei einem Brand/Wasser/Einbruchschaden nutzen mir zuhause die besten Geräte (NAS, HDD) nix mehr.
Und wenn ein Flugzeug in das Rechencenter deines Cloudanbieters stürzt bist du gleich weit.

Jedoch habe ich nach einiger Zeit der Nutzung immer gemerkt, dass ich anfange mich selbst zu Administrieren anstatt das zu machen wozu ein Mac/PC gedacht ist.
Diese Eigenheit habe ich schon öfter beobachtet. Wird "Lehrersyndrom" genannt. :D

Und wenn ich schon dran bin,
Mac`s/PC`s ... HDD`S
Klick mal hier.
 

Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
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Und wenn ein Flugzeug in das Rechencenter deines Cloudanbieters stürzt bist du gleich weit.

Bei einem guten Cloudanbieter passiert da gar nichts. Auch die fahren Backups, verteilen die Daten auf die Rechenzentren(dropbox nutzt z.B. den Amazon S3 Service) und benutzen Backup Rechenzentren die deutlich örtlich getrennt sind. Und das ist nur die kostenlose Lösung. Wenn man für seinen Speicher bezahlt, kann man die Daten so ablegen, dass selbst der Blackout von zwei Kontinenten die Daten nicht gefährdet.
 

smoe

Roter Winterkalvill
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Vor allem liegen die Daten bei großen Cloud-Anbietern ja sogar in mehreren Rechenzentren. Auch das keine 100% Sicherheit, aber es bleibt schon viel viel unwahrscheinlicher, dass mehrere Rechenzentren kaputt gehen und dazu noch der lokale Datensatz bei mir daheim verloren geht als so ein Brand zuhause der Datensatz und Sicherung zerstört...
 
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