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[portalpreview]Die von Apple im letzten Jahr eingeführte iBeacon-Technologie zur Indoor-Navigation in Geschäftsräumen erfreut sich nach und nach immer größerer Beliebtheit – zumindest erfährt man fast wöchentlich von neuen Geschäftsketten, welche damit beginnen, die Technologie einzusetzen. Neben den von Apple selbst betriebenen Stores hat auch der Warenhausbetreiber Macy’s einige Kaufhäuser mit iBeacon ausgestattet. Auf der gerade in Las Vegas stattfindenden CES wird eine Schnitzeljagd auf Basis der Bluetooth-Navigation veranstaltet.[/portalpreview]
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Nun hat das Unternehmen inMarket mit dem Mobile To Mortar Programm die erste iBeacon Plattform vorgestellt, die Supermarkt-Ketten übergreifend agiert. Dadurch können auch Sonderangebote spezieller Marken beworben werden, die unabhängig vom Warenhaus sind und bspw. nur vom Hersteller angeboten werden. inMarket ist dabei eine Firma, die sich auf den Einsatz und die Integration mobiler Endgeräte in den Einkaufs-Prozess des Endkunden spezialisiert hat. Die von inMarket vorgestellten Sender sind dabei nicht viel größer als eine Euro-Kupfergeldmünze.
Insgesamt ist geplant, über 200 Shops mit den kleinen Bluetooth-LE Sendern auszustatten. Konzentrieren möchte man sich auf Verbrauchermärkte und so wird die Technologie unter anderem in Märkten der US-Ketten Giant Eagle und Safeway integriert. Zu allererst werden Läden in San Francisco, Seattle und Cleveland aufgerüstet, weitere sollen alsbald folgen.
[h2]Hintergrund iBeacon[/h2]
Die iBeacon Technologie basiert auf Bluetooth Low Energy und benötigt einen Sender sowie einen Empfänger. Als Empfänger wird oftmals ein Smartphone eingesetzt – neben iOS 7 unterstützen auch alle Android-Geräte mit mindestens Version 4.3 den iBeacon-Standard. Die kleinen Sender schicken dabei in bestimmten Zeitabständen Signale in den Raum. Das Empfangsgerät ermittelt dabei die UUID der Sender und anhand der Signalstärke den Abstand dazu. Um die Angaben weiter zu präzisieren wird auch die Ausrichtung des Mobiltelefons herangezogen, damit der Kunde die richtigen Meldungen erhalten soll. Außerdem kann die Position im Raum berechnet werden.
via TechCrunch | Bilder via inMarket
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Nun hat das Unternehmen inMarket mit dem Mobile To Mortar Programm die erste iBeacon Plattform vorgestellt, die Supermarkt-Ketten übergreifend agiert. Dadurch können auch Sonderangebote spezieller Marken beworben werden, die unabhängig vom Warenhaus sind und bspw. nur vom Hersteller angeboten werden. inMarket ist dabei eine Firma, die sich auf den Einsatz und die Integration mobiler Endgeräte in den Einkaufs-Prozess des Endkunden spezialisiert hat. Die von inMarket vorgestellten Sender sind dabei nicht viel größer als eine Euro-Kupfergeldmünze.
Insgesamt ist geplant, über 200 Shops mit den kleinen Bluetooth-LE Sendern auszustatten. Konzentrieren möchte man sich auf Verbrauchermärkte und so wird die Technologie unter anderem in Märkten der US-Ketten Giant Eagle und Safeway integriert. Zu allererst werden Läden in San Francisco, Seattle und Cleveland aufgerüstet, weitere sollen alsbald folgen.
[h2]Hintergrund iBeacon[/h2]
Die iBeacon Technologie basiert auf Bluetooth Low Energy und benötigt einen Sender sowie einen Empfänger. Als Empfänger wird oftmals ein Smartphone eingesetzt – neben iOS 7 unterstützen auch alle Android-Geräte mit mindestens Version 4.3 den iBeacon-Standard. Die kleinen Sender schicken dabei in bestimmten Zeitabständen Signale in den Raum. Das Empfangsgerät ermittelt dabei die UUID der Sender und anhand der Signalstärke den Abstand dazu. Um die Angaben weiter zu präzisieren wird auch die Ausrichtung des Mobiltelefons herangezogen, damit der Kunde die richtigen Meldungen erhalten soll. Außerdem kann die Position im Raum berechnet werden.
via TechCrunch | Bilder via inMarket
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