Apple-Manager treffen sich mit türkischem Präsidenten

[Yarim-Elma]

Naja bei der Bildung der anderen Länder bin ich mir nicht so sicher (gut kann jetzt nur von meiner subjektiven Erfahrung in Logistik sprechen), Praktisch alle Studenten bei uns die ein Auslandssemester kommen mit einen 1er Schnitt zurück (können diese Fächer hier dann anrechnen lassen) und sagen dass es viel leichter ist (Technische Logistik)
Bei uns fallen etliche Incoming Studenten jedes Semester durch (Taiwan, China, Türkei, Ukraine, Russland, Spanien)....

Was die Qualität des Studiums angeht, gebe ich dir Recht... Deutsche Universitäten sind da top... Aber die wirtschaftliche Förderung der Studenten ist miserabel... Kein Amt fühlt sich für Studenten verantwortlich, die finanzielle Engpässe haben... Selbst das Bafög Amt nicht... Die versuchen immer mit irgendwelchen Ausreden so wenige Studenten wie möglich zu unterstützen...gerade menschen, die ja karriere machen wollen und dieser Gesellschaft in Zukunft viele Leistungen erwitschaften werden, sollte man doch unterstützen.. Da ist doch mal ein iPad als Geschenk ein Witz...

 

[Recht so]

Dass Ich nicht lache über diese kommentare von Yarim-Elma . Leistungen erwirtschaften in Zukunft??? Leiste schonmal jetzt einen Beitrag für die Gesellschaft und gehe arbeiten. Was soll der Staat denn noch alles für Studenten tun?? Lieber sollte man Kitaplätze für alle Kinder anbieten anstatt faulen Studenten den hintern hinterherzutragen. Frage Dich mal erst was Du für diesen Staat schon geleistet hast bevor Du in die Tastatur greifst. Da reichen Mir schon Deine paar kommentare um zu erkennen dass Du eh nie satt zu kriegen sein wirst....Dass sind genau die richtigen die sich beschweren!!!!!!

 

[matti1412]

Faule Studenten ist schon weng hart, ich sitze seit 2,5 Wochen frühs um 9 bis 19Uhr in der Bib und war auch schon seit 3 Wochen nimmer feiern

 

[Yarim-Elma]

Naja... Dies ist der falsche Ort, um darüber zu diskutieren... Jeder lebt sein Leben, wie es halt kommt...

 

[Mure77]

Man sollte auf solche unbegründeten Frontalangriffe gar nicht erst eingehen.

 

[Scotch]

Man sollte sich als Student vielleicht aber auch nicht in einem Forum dermassen öffentlich bemitleiden,

Ich glaube nicht, das alle Studenten faul sind und ich bin auch der Ansicht, dass man für Bildung gar nicht genug tun kann.

Ich habe allerdings auch meine Studentenzeit bereits (laaaaaaange) hinter mir und kann daher beurteilen, dass man als Student in den Meisten Fällen auf hohem Niveau jammert.

Ihr fühlt euch als Studenten zu wenig vom Staat gefördert? Dann wartet mal, bis ihr Kinder habt.

Ihr sitzt von 9-19h in der Uni? Dann wartet mal ab, bis ihr einen Job habt, mit dem ihr euer Haus mit Apple-Produkten einrichten könnt und eurem Nachwuchs die Studentenbude und das iPhone finanzieren könnt. Ja, mir ist klar, dass ihr eure Apple Produkte selbst har erarbeitet habt - aber zahlt ihr auch die Miete, das Auto, die Kfz-/Hausrat-/Haftpflicht-/Unfall-/BU-Versicherung selbst? Wieviel Steuern zahlt ihr bis jetzt. Wieviel legt ihr zur Schliessung eurer Rentenlücke zurück und warum nicht? Nur mal so als Denkanstoss.

Einfach mal über den Tellerrand hinaus gucken und bei solchen threads und den teilweise ziemlich starken Meinungen hier im Hinterkopf behalten, dass viele von uns durchaus das Studentenleben aus eigener Erfahrung im Vergleich zum "Leben danach" beurteilen können - euch fehlt allerdings die umgekehrte Perspektive noch.

 

[Staudensellerie]

Dass Ich nicht lache über diese kommentare von Yarim-Elma..

yarim hat migrationshintergrund und möchte für gutes karma vorsorgen. anders ist sein diskurs nicht zu deuten..

 

[pixelpainter]

Irgendwie lustig, 15 Millionen iPads, die in einem 1/2 Jahr nichts mehr wert sind.

Also "nix" würde ich a. nicht sagen und b. sollte man sog. "Seiteneffekte"* mal nicht unter den Teppich kehren.


* Kostenersparnisse, die sich durch den Einsatz der iPads ergeben

 

[Recht so]

An "Halber Apfel"

Ich habe nicht generell über alle Studenten gesprochen, wohl aber über diejenigen die nichts weiter zu tun haben als ständig über den bösen Staat zu schimpfen. Ich war selbst Student und kenne wohl das leben als Student allzu gut!! Also nicht immer jammern. Es waren nicht nur für Mich eines der "Besten" Tage!! Und PS: Wer es net einmal schafft BaFöG zu beantragen sollte das Studieren lieber lassen !!!

 

[Yarim-Elma]

An "Halber Apfel"

Ich habe nicht generell über alle Studenten gesprochen, wohl aber über diejenigen die nichts weiter zu tun haben als ständig über den bösen Staat zu schimpfen. Ich war selbst Student und kenne wohl das leben als Student allzu gut!! Also nicht immer jammern. Es waren nicht nur für Mich eines der "Besten" Tage!! Und PS: Wer es net einmal schafft BaFöG zu beantragen sollte das Studieren lieber lassen !!!

Lieber 'Recht so'
Ich jammere nicht... Ich studiere seit 4 jahren... Und habe kein cent vom Staat bekommen weil ich immer gearbeitet habe... Aus prinzip hatte ich zu beginn keinen bafög beantragt... Ich hatte keine finanziellen sorgen, aber manchmal läuft es nicht glatt, und die Lage verschlechtert sich und man ist vielleicht mal wenn auch für 1-2 monate darauf angewiesen aber es kommt nichts... Das war mein kritikpunkt... Ich bin weder ein schmarotzer, der für ein KARMA vorsorgt, noch bin ich faul... Es ging darum, dass man sich in wirklichen notsituationen auch nicht auf den staat verlassen kann... Wenn man die miete nicht mehr zahlen kann und auch nicht mehr genügend lebensmittel einkaufen kann, weil man sich um neue Arbeitsstellen kümmern muss, dann interessiert es keinen Amt, wie du die 1-2 monate um die runden kommst... Und über sonst nichts habe ich geredet...niemand soll mein studium von anfang bis ende finanzieren...das erwarte ich doch garnicht... Versteht mich bitte nicht falsch!

 

[Recht so]

Keinen cent vom Staat bekommen??
Zitat:
Die effektiven Kosten für ein Studium z.B. der Humanmedizin, wenn man in allen Bereichen die dort anfallenden Beträge - sehr eng berechnet - mit einbezieht, dürften in der BRD bei etwa Euro 200.000 liegen, welche die bundesdeutschen Steuerzahler für das Studium eines approbierten Arztes aufbringen müssen.
Zitat ende...
Also sollte jeder Student dem Staat über soviel Zuwendung danken und nicht in Selbstmitleid zerfallen...oder eben das Land wechseln um zu sehen wo es anderswo zu zugeht....
Punkt!!!!!!

 

[Yarim-Elma]

Keinen cent vom Staat bekommen??
Zitat:
Die effektiven Kosten für ein Studium z.B. der Humanmedizin, wenn man in allen Bereichen die dort anfallenden Beträge - sehr eng berechnet - mit einbezieht, dürften in der BRD bei etwa Euro 200.000 liegen, welche die bundesdeutschen Steuerzahler für das Studium eines approbierten Arztes aufbringen müssen.
Zitat ende...
Also sollte jeder Student dem Staat über soviel Zuwendung danken und nicht in Selbstmitleid zerfallen...oder eben das Land wechseln um zu sehen wo es anderswo zu zugeht....
Punkt!!!!!!

Ich glaube du verstehst garnicht, worauf ich hinaus will...Ich hab ehrlich gesagt auch keine lust, hier weiter zu diskutieren, weil es nichts bringt.

 

[Recht so]

Liegt es maybe daran dass Du langsam Deine Einstellung gegenüber der Gesellschaft ändern möchtest?? Tu das, und Du wirst sehen dass alles in Wirklichkeit viel besser und einfacher ist wenn man die Fakten heranzieht. Sei positiv und das leben wird positiv zu Dir sein.
Iyi Günler..

 

[Yarim-Elma]

Liegt es maybe daran dass Du langsam Deine Einstellung gegenüber der Gesellschaft ändern möchtest?? Tu das, und Du wirst sehen dass alles in Wirklichkeit viel besser und einfacher ist wenn man die Fakten heranzieht. Sei positiv und das leben wird positiv zu Dir sein.
Iyi Günler..

Niemand kann wissen, unter welchen Umständen Leute ihr Leben führen... Du hast keinen Einblick in mein Leben, also kannst du das schlecht beurteilen. Schöne Fakten zum Thema Humanmedizin hast du hier abgegeben. Als angehender Mediziner weiss ich auch, dass Ärzte auch später dementsprechende Steuern zahlen. Die 200.000 Euro Studienkosten zahlen sich auch dementsprechend aus. Ärztemangel ist ja auch so ein Thema aber das ist ja auch Nebensache. Ich rede hier nicht so, weil diese Diskussion mir Spaß macht, sondern weil es genug Studenten gibt, darunter auch ich, die nicht reiche Eltern haben und ich ziemlich schwere Zeiten hinter mir habe. Ich beende jetzt hier meine Teilnahme an diesem Thread, weil es sich einfach in die Länge ziehen wird.
Guten Tag...

 

[Recht so]

Ein normaler Arbeiter Arbeitet mit Ausbildung zusammen bis zu seiner Rente etwa 45 bis 50 Jahre wenn Er/Sie wirklich bis zum 67 Lebensjahr durchmacht. Dementsprechend zahlt auch ein normaler Arbeitnehmer in der Firma eine ganze Menge an Steuern! Wenn Du als Arzt oder Ärztin erst mit einem Alter von 30-35 anfängst Steuern zu zahlen, dann hast Du noch lange nicht so viel in die Kasse gezahlt wie ein "Normalo". Ausserdem Arbeitet ein Arbeiter/Angestellter in der Regel im Lande und bleibt unserem Fiskus treu!! Das ist nicht so bei sehr vielen Ärzten. Erstmal ins Ausland da das mehr an Geld lockt Daher kommt auch der Ärztemangel, und nicht weil es nicht genug helle köpfe und auch nicht an den vielen Armen Studenten liegt!!!!!...Also lass bitte diese standartmässige floskel mit den Steuern usw. Keine reichen Eltern haben wohl die meisten Menschen hier. Du musst Dich mal reden hören, dann würdest Du recht schnell merken dass Du echt viel über "Kein Geld" und "Ach wie schwer habe Ich es nur" sprichst. Trotz allem wünsche Ich Dir alles gute. Iyi geceler ve saygilar!!

 

[matti1412]

Aja, hast du das ausgerechnet oder behauptest du das einfach mal so?
Und woher weiß du wieviele genau von den Ärzten ins Ausland gehen? Hast du da ne Prozentzahl? Und definiere in der Regel?

 

[Yarim-Elma]

Ein normaler Arbeiter Arbeitet mit Ausbildung zusammen bis zu seiner Rente etwa 45 bis 50 Jahre wenn Er/Sie wirklich bis zum 67 Lebensjahr durchmacht. Dementsprechend zahlt auch ein normaler Arbeitnehmer in der Firma eine ganze Menge an Steuern! Wenn Du als Arzt oder Ärztin erst mit einem Alter von 30-35 anfängst Steuern zu zahlen, dann hast Du noch lange nicht so viel in die Kasse gezahlt wie ein "Normalo". Ausserdem Arbeitet ein Arbeiter/Angestellter in der Regel im Lande und bleibt unserem Fiskus treu!! Das ist nicht so bei sehr vielen Ärzten. Erstmal ins Ausland da das mehr an Geld lockt Daher kommt auch der Ärztemangel, und nicht weil es nicht genug helle köpfe und auch nicht an den vielen Armen Studenten liegt!!!!!...Also lass bitte diese standartmässige floskel mit den Steuern usw. Keine reichen Eltern haben wohl die meisten Menschen hier. Du musst Dich mal reden hören, dann würdest Du recht schnell merken dass Du echt viel über "Kein Geld" und "Ach wie schwer habe Ich es nur" sprichst. Trotz allem wünsche Ich Dir alles gute. Iyi geceler ve saygilar!!

Du redest so, als hättest du viel Ahnung, aber dabei entfallen dir so viele Fakten, dass ich ehrlich gesagt auch kein Nerv habe, dich darüber aufzuklären... Was meinst du, wie viele Studenten wegen finanziellen Engpässen das Studium aufgeben??
Ein Arzt zahlt im Jahr mehr Steuern, als der Bruttogehalt eines normalen Arbeiters... Meine Tante ist Chirurgin und hat letztes Jahr 35.000€ steuern gezahlt... Naja wenn man sich mal zusammensetzen und lange diskutieren würde, hätte ich dir genug zusagen, aber über diesen Thread zu diskutieren macht wenig Sinn. Mit deiner Argumentation wirst du keinen Studenten überzeugen können, weil du die Thematik nur aus deiner Perspektive betrachtest!!!

 

[Yarim-Elma]

Aja, hast du das ausgerechnet oder behauptest du das einfach mal so?
Und woher weiß du wieviele genau von den Ärzten ins Ausland gehen? Hast du da ne Prozentzahl? Und definiere in der Regel?

@matti1412 die meisten haben gar keine Ahnung, aber reden einfach mal so, wie es ihnen passt...

Zitat:
Das Durchschnittsalter sowohl der Vertrags- als auch Krankenhausärzte steigt kontinuierlich an, während die Gesamtzahl der Medizinstudenten und Absolventen sinkt. Nach dem Studium arbeiten 12 Prozent der Absolventen nicht kurativ. Junge Ärzte wandern teilweise ins Ausland ab; im Jahr 2010 sind insgesamt 17.000 Ärzte im Ausland tätig. (Quelle: Wikipedia; Stichwort Ärztemangel)

17.000 von ca. 430.000 Ärzten sind im Ausland tätig... Das ist ja sehr viel ne?? "kopfschüttel"
Die Gesamtzahl der Medizinstudenten und Absolventen sinkt, das Durchschnittsalter steigt...
Welche Gründe gibt es dafür??
Das Durchschnittsalter steigt, weil es sehr wenige Absolventen gibt, die das Studium in der Regelstudienzeit schaffen... Das hat mit Faulheit nichts zu tun, sondern eher damit, das die Studenten Nebenbei sehr intensiv arbeiten müssen, um ihre Existenz sichern zu können.
Da bleibt wenig Zeit übrig, um sich auf die schweren Prüfungen vorbereiten zu können... In den letzten Jahren kamen noch Studiengebühren hinzu, die eine zusätzliche Belastung waren...
Die Gesamtzahl der Medizinstudenten und Absolventen nimmt ab, weil u.a. das Studium so nicht mehr finanzierbar ist oder man die Prüfungen nicht schafft, weil man keine Zeit hat, sich auf die Prüfungen ausreichend vorzubereiten... Also lieber Recht so... Das sind Fakten, die meine Komilitonen und Ich ständig diskutieren und nach Lösungen suchen...
Sie reden, wie es ihnen passt... Bringen das Beispiel mit der Kapazität von Kitaplätzen ins Spiel...
Natürlich soll das auch gemacht werden, aber die demografische Entwicklung zeigt, dass wir weniger Kinder haben und mehr alte Menschen, die auf medizinische Versorgungen angewiesen sind... Ich will hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen... Aber schauen sie sich mal die Altersstruktur in der BRD an... Solange ein Ärztemangel herrscht, werden auch immer mehr Ärzte ins Ausland wandern, weil aufgrund der Altersstruktur in Deutschland ein Arzt mehr Patienten versorgen muss als anderswo... Um das zu verhindern sollte man das Studium attraktiver machen, und wenn es drauf ankommt den Studenten nicht im Stich lassen...Punkt!!!

 

[Recht so]

Wenn man genauer hinsehen würde, hätte man das "Zitat" gelesen. Diese Rechnung stammt nicht von Mir, sondern sind Recherechen aus dem Netz! Hier noch der Link zum SELBERNACHSCHAUENUMZUPRÜFEN:

http://www.eliteakademie.biz/load.php?name=News&file=article&sid=234

Sich eine teuere Ausbildung vom Staat und der Gesellschaft finanzieren lassen und sich dann ins Ausland absetzen ist nicht die feine Art. 17.000 Ausgewanderte Ärzte finden Sie wenig?? Dann rechnen Sie mal wie vielen Menschen im eigenen Land geholfen hätte werden können und was das an Steuereinnahmen für den Staat heißen würde. Aber trotzdem scheint Mir diese Zahl von "Nur" 17.000 echt ein bissl zu tief gegriffen zu sein. In Meinem engen bekannten und Verwandtenkreis habe Ich eine ganze Reihe an Medizinern, wovon min. die hälfte von Ihnen entweder im Ausland Arbeiten oder viele Jahre im Ausland gearbeitet haben. In Deiner Statistik wird alles so dargestellt, das es wieder mal so aussieht als wären Ärzte/Medizinstudenten Opfer der Gesellschaft. Das ist Realitätsfern!
Lehrjahre sind wie bekannt keine Herrenjahre, das Studentenleben aber sehr wohl. Ausnahmen und Härtefälle gibt es sicherlich, das will Ich auch nicht abstreiten.
Aber einen guten Punkt hast auch Du getroffen. Nicht alle Studenten schaffen die Prüfungen und Zahlen somit nichts zurück. Die horrenden Kosten bleiben wieder mal ein Fall für die Tonne, Steuereinnahmen bleiben somit auch aus. Also erst schaffe dann Schwätze.
Doppelpunkt!!

 

[Yarim-Elma]

Wenn man genauer hinsehen würde, hätte man das "Zitat" gelesen. Diese Rechnung stammt nicht von Mir, sondern sind Recherechen aus dem Netz! Hier noch der Link zum SELBERNACHSCHAUENUMZUPRÜFEN:

http://www.eliteakademie.biz/load.php?name=News&file=article&sid=234

Sich eine teuere Ausbildung vom Staat und der Gesellschaft finanzieren lassen und sich dann ins Ausland absetzen ist nicht die feine Art. 17.000 Ausgewanderte Ärzte finden Sie wenig?? Dann rechnen Sie mal wie vielen Menschen im eigenen Land geholfen hätte werden können und was das an Steuereinnahmen für den Staat heißen würde. Aber trotzdem scheint Mir diese Zahl von "Nur" 17.000 echt ein bissl zu tief gegriffen zu sein. In Meinem engen bekannten und Verwandtenkreis habe Ich eine ganze Reihe an Medizinern, wovon min. die hälfte von Ihnen entweder im Ausland Arbeiten oder viele Jahre im Ausland gearbeitet haben. In Deiner Statistik wird alles so dargestellt, das es wieder mal so aussieht als wären Ärzte/Medizinstudenten Opfer der Gesellschaft. Das ist Realitätsfern!
Lehrjahre sind wie bekannt keine Herrenjahre, das Studentenleben aber sehr wohl. Ausnahmen und Härtefälle gibt es sicherlich, das will Ich auch nicht abstreiten.
Aber einen guten Punkt hast auch Du getroffen. Nicht alle Studenten schaffen die Prüfungen und Zahlen somit nichts zurück. Die horrenden Kosten bleiben wieder mal ein Fall für die Tonne, Steuereinnahmen bleiben somit auch aus. Also erst schaffe dann Schwätze.
Doppelpunkt!!

Keine Sorge bin kurz davor und habe somit das Recht zu schwätzen...sicher mit Grund und nicht einfach so unüberlegt wie du... von dir lasse ich mir sicherlich nichts einreden... Du bist eingeschränkt in deiner Betrachtungsweise und siehst die dinge, wie du sie sehen willst. Mit so einer Art wird man dir nie zuhören. hast dich anscheinend extra für diese Diskussion hier angemeldet. Dann noch mit so einem Nick.. Kindisch!!! Solange es typen gibt wie du, finde ich es auch gut, dass viele Absolventen, egal ob Mediziner oder Ingenieure ins Ausland auswandern. Merke dir eins... Gesundheit ist nicht käuflich... Du redest so einen schwachsinn mit Steuern und blabla... und irgendwelchen Zahlen.... Wichtig ist es gute Ärzte auszubilden für diese Gesellschaft...weil die Gesundheit das wichtigste ist.... Kommst dann noch mit irgendwelchen Zeugs von wegen Studenten kosten das und jenes... Was spielt denn das für eine Rolle, wenn Wissen Macht ist und wir in Deutschland mit diesem Wissen uns von anderen Nationen unterscheiden. Mach dir mal Gedanken darüber, wie es aussehen wird, wenn du alt bist und für einen Arzttermin 6 Monaten warten musst. Solange es Leute gibt wie du, die so über die Bildungspolitik und Studenten denken, wird der Zeitpunkt kommen, wo die medizinische Versorgung keine Selbstverständlichkeit sein wird, sondern ein Luxusgut!!!
Fertig aus!!!