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Das Anfang 2011 von Apple und Intel entwickelte Gemeinschaftsprojekt Thunderbolt führt bislang eher ein Nischendasein auf dem weltweiten Markt der Tech-Gadgets. Das soll zum Teil an der restriktiven Lizenzierung seitens Intel liegen, heißt es in einem aktuellen Artikel von Ars Technica. In diesem Jahr könnte sich die Anzahl der Hersteller, die Thunderbolt-Zubehör produzieren dürfen aber drastisch erhöhen.[PRBREAK][/PRBREAK]
Aktuell scheint sich unter den Zubehör-Herstellern eher die Ansicht zu breit zu machen, dass man es bei Intel bewusst auf eine kleine auserlesene Gruppe an Anbietern abgesehen habe. Intel hat diesen Vorwurf in der Vergangenheit immer wieder zurückgewiesen. Jason Ziller, seines Zeichens Director of Thunderbolt Marketing and Planning bei Intel, zeigte sich gegenüber Ars Technica zuversichtlich, dass in diesem Jahr wesentlich mehr Zubehör für den High-Speed-Anschluss auf den Markt kommen wird. Auch die in dieser Woche von Apple vollzogene Preissenkung der Thunderbolt-Kabel könnte als ein Hinweis auf eine derartige Entwicklung verstanden werden.
Aktuell scheint sich unter den Zubehör-Herstellern eher die Ansicht zu breit zu machen, dass man es bei Intel bewusst auf eine kleine auserlesene Gruppe an Anbietern abgesehen habe. Intel hat diesen Vorwurf in der Vergangenheit immer wieder zurückgewiesen. Jason Ziller, seines Zeichens Director of Thunderbolt Marketing and Planning bei Intel, zeigte sich gegenüber Ars Technica zuversichtlich, dass in diesem Jahr wesentlich mehr Zubehör für den High-Speed-Anschluss auf den Markt kommen wird. Auch die in dieser Woche von Apple vollzogene Preissenkung der Thunderbolt-Kabel könnte als ein Hinweis auf eine derartige Entwicklung verstanden werden.
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