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Pünktlich zum Verkaufsstart des neuen iPhone 5 am morgigen Freitag, ruft eine Gewerkschaft, die rund ein Viertel der knapp 1500 Mitarbeiter von Apple in Frankreich vertritt, zum Streik auf. Grund dafür sind gescheiterte Tarifverhandlungen. Im schlimmsten Fall bleiben alle dreizehn Apple-Stores in Frankreich am Freitag geschlossen.
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Die Gewerkschaft SUD hält die Vorschläge der Führung für „unzureichend“. Als Konsequenz für das nicht zufriedenstellende Angebot, sollen sich die Apple-Mitarbeiter am Freitagmorgen daher vor den Stores versammeln und die Arbeit niederlegen. Für viele Franzosen könnte der Verkaufsstart des so sehnsüchtig erwarteten iPhone 5 so zu einer großen Enttäuschung werden.
Die Gewerkschaften fordern von Apple die Einführung des in Frankreich üblichen 13. Monatsgehalts und bessere Arbeitsbedingungen. Ob es am Ende tatsächlich zu den angekündigten Streiks kommen wird, wird sich aber wohl erst morgen früh entscheiden.
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Die Gewerkschaft SUD hält die Vorschläge der Führung für „unzureichend“. Als Konsequenz für das nicht zufriedenstellende Angebot, sollen sich die Apple-Mitarbeiter am Freitagmorgen daher vor den Stores versammeln und die Arbeit niederlegen. Für viele Franzosen könnte der Verkaufsstart des so sehnsüchtig erwarteten iPhone 5 so zu einer großen Enttäuschung werden.
Die Gewerkschaften fordern von Apple die Einführung des in Frankreich üblichen 13. Monatsgehalts und bessere Arbeitsbedingungen. Ob es am Ende tatsächlich zu den angekündigten Streiks kommen wird, wird sich aber wohl erst morgen früh entscheiden.
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