• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Viele hassen ihn, manche schwören auf ihn, wir aber möchten unbedingt sehen, welche Bilder Ihr vor Eurem geistigen Auge bzw. vor der Linse Eures iPhone oder iPad sehen könnt, wenn Ihr dieses Wort hört oder lest. Macht mit und beteiligt Euch an unserem Frühjahrsputz ---> Klick

Stil oder Style? - Gut gewandet durch den Alltag

proteus

Langelandapfel
Registriert
23.10.05
Beiträge
2.671
Aufgrund der zahlreichen Anfragen und weil ich momentan leider wenig Zeit habe, bitte ich zunächst einmal um Nachsicht, das ich noch nicht auf die PN geantwortet habe. Ich werde am Wochenende eine Liste mit Einkaufstipps posten, beginnend mit den üblichen "Attraktionen" und dann die kleineren, unbekannten Läden. Und dann, auf nach London.
 

wuhuu

Finkenwerder Herbstprinz
Registriert
28.07.08
Beiträge
463
Proteus, du bist quasi ein Held des Forums ;). Zum Thema braune Schuhe, blauer Anzug. Trage ich selber und ich finde, es schaut gut aus. Wenn es mir steht und es gefällt mir, dann darf ich es tragen, solange es angemessen ist. Selbst bei uns in der Bank hat niemand etwas gesagt. Aber jetzt mal im Ernst, wieso sollte dies nicht gehen? Ich halte es für eine gelungene Kombination. Jan Henrik Scheper Stuke müsste ja so quasi der Antichrist der Konservativen sein.

Wie ist es eigentlich mit einem Zweireiher? Kann man diesen im Business tragen?

PS: Schonmal vielen Dank im Vorraus, Proteus. Für meinen nächsten Anzug werd ich nach London fahren und hoffen, dass mir eine Verkäuferin nicht erzählt, dass es momentan keine Anzüge ohne Streifen gibt.
 

markthenerd

Cellini
Registriert
26.08.06
Beiträge
8.746
Ähm, die Pochette gibt es schon lange, ...
Ja ich habe zwischenzeitlich mal ein wenig "nachgeschlagen", z. B. in der Wikipedia. Nun ich finde so einiges, was meinem Erlernten nicht so ganz entspricht.

Ich schwöre Stein und Bein, Ende der 60er, Anfang der 70er des vergangenen Jahrhunderts wurde das gelehrt was ich wiedergegeben habe.

Noch ein letzter "Seitenhieb" auf diejenigen die glauben wie Kuhhirten auszusehen gefalle ihnen, wenn noch so viele etwas falsch machen, richtig wird es deshalb niemals. Dann aber bitte, kariertes Sakko, anders karierte Krawatte, anders karierte Hose und W. C. Fields Hut, das Hemd darf getupft oder gestreift sein. Wenn schon sklavisch amerikanisch, dann aber richtig. ;)
 

Irreversibel

Holländischer Prinz
Registriert
16.03.07
Beiträge
1.843
Wer wird denn hier sklavisch? Der, der auch andere Moden als die strikt britische respektiert oder der, der an eben dieser britischen Modemeinung festhält? ;)

Ich denke mit "no brown in town" bzw. "no brown after six" kann man nichts falsch machen. In sehr konservativen Kreisen mögen viele genauso denken. Aber ich weigere mich das strikt auszuschliessen bzw. dieses Auftreten von vorneherein als clownesk herabzuwürdigen :)

Zum Einstecktuch: entweder liegen deine ehem. Lehrer oder eben Wikipedia falsch. Also jeder nach seiner Fasson. Man sollte sowieso immer beachten: es ist ein kleiner Schritt von der Avantgarde in die Lächerlichkeit. :)

In diesem Sinne.
 

proteus

Langelandapfel
Registriert
23.10.05
Beiträge
2.671
Auch die klassische Mode ändert sich bisweilen. Und sicherlich ist Rom oder Paris modisch etwas extravaganter als London und München. Wenn man in Castrop Rauxel oder auf dem Land wohnt, wird man wahrscheinlich schief angesehen, wenn man überhaupt einen Anzug trägt. Und Geschmack ist immer eigen. Ich würde in der Londoner City keine braunen Schuhe zum blauen Anzug tragen, im sonnigen Süden aber durchaus. Dafür habe ich aber auch Leute gesehen, die überhaupt keine Schuhe trugen. Soll es jeder so machen, wie er sich gefällt und sich wohlfühlt. Was bringt das formvollendete Outfit, wenn man sich unwohl fühlt?
Ich mache Mode nicht zum Dogma, wenn einer kurze Hosen zum Jacket trägt und sich damit schön fühlt, soll er machen. Wenn ein 20jähriger hier schreibt, er mag kein Einstecktuch dann ist es halt so. Das macht dieses Thema doch vielfältig, wir tragen ja nicht alle Schuluniform.
 

AnGer

Angelner Borsdorfer
Registriert
19.06.09
Beiträge
623
Kurze Hosen zum Jackett? Das kenn ich eigentlich nur von den Bermudas. :)
 

sirjackryan

Elstar
Registriert
12.10.10
Beiträge
73
klar das nennt sich auf hawaii golf outfit. a pro pos wenn wir hier golf spieler haben ( den einen oder anderen anwalt hab ich doch schon gelesen) wie steht ihr dazu wenn sich leuete in nem golf outfit auf nen diner einfinden( kein golf dinner) beobachte das bei mir im restaurant dauernd.
 

Irreversibel

Holländischer Prinz
Registriert
16.03.07
Beiträge
1.843
Ich bin kein Golf-Spieler, aber ein ehemaliger Chef von mir war einer und der hat das auch so gemacht, um sich betont sportiv zu geben und sein Hobby raushängen zu lassen - ich fand's relativ daneben, aber wenn man sonst keine Gesprächsthemen hat... :)

Nichts anderes macht man ja mit der Wahl so eines Outfits: "Seht her, ich spiele Golf und das wird auch heute so ziemlich mein einziges Gesprächsthema bleiben."

Zu einem Diner, Oper oder dem ganzen restlichen Gesellschaftsflickflack sollte man meiner Meinung nach durch die Wahl seiner Kleidung seinen Respekt vor dem Anlass, dem Gastgeber, der Kultur des Ereignisses allgemein zum Ausdruck bringen. Die Japaner zeigen das ganz vollendet, bei einer Rede vorm Parlament trägt man dort nichts Geringeres als einen Cut! Man zeigt seinen Respekt vor dem Anlass und versucht nicht, seine eigene Individualität in den Vordergrund zu spielen.

Viele Leute sagen sich "Mit dem Anzug putzt man sich total raus, man wirkt übertrieben eitel oder überkandidelt" aber eigentlich ist zu solchen Anlässen genau das Gegenteil der Fall; mit einem Anzug wirkt man deutlich unaufgeregter als mit dem besagten Golf-Outfit oder Jeans und T-Shirt. Man versinkt ein bisschen in der Masse ähnlich angezogener und der ganze Anlass wirkt auf den Betrachter harmonischer. Der eigenen Individualität verleiht man dann mit Details ein wenig Geltung.
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
Registriert
04.01.04
Beiträge
4.005
Weshalb sind hier eigentlich so viele daran interessiert, einer bestimmten Norm zu entsprechen, bzw. machen sich sehr viele Gedanken dazu wie andere sie selbst sehen oder sehen könnten...? Image und "dazu zu gehören" ist alles hm?
 

AnGer

Angelner Borsdorfer
Registriert
19.06.09
Beiträge
623
Ich frage mich, warum ich dies nicht tun sollte. Ich bin kein Freund von Uniformität, aber passende Kleidung strahlt auch Seriösität aus und mein Gegenüber kann einen guten Eindruck von mir bekommen. Und das ist wichtig. Ich bekomme nun einmal keinen Job bei einem Wirtschaftsblatt wenn ich mit Hoppershorts, zerschlissenen Chucks und Blech in der Lippe zum Vorstellungsgespräch aufkreuze.
 

sirjackryan

Elstar
Registriert
12.10.10
Beiträge
73
Und warum sollte man nicht mal fragen wie andere maenner ueber kleidung denken. Frauen diskutieren da jeden tag stunden drueber. Und grade ich mit meinen 24 erfahre gerne von erfahrerenen leuten was in der buisness welt wichtig ist. Und das obwohl ich selber wie ich denke nicht ganz unbedarft bin
 

eichyl

Rhode Island Greening
Registriert
03.12.09
Beiträge
480
Weshalb sind hier eigentlich so viele daran interessiert, einer bestimmten Norm zu entsprechen, bzw. machen sich sehr viele Gedanken dazu wie andere sie selbst sehen oder sehen könnten...? Image und "dazu zu gehören" ist alles hm?

Und diese Modeerscheinung immer gegen alles zu sein und nie der Norm entsprechen zu wollen ist besser?
 

Snoopy181

Roter Astrachan
Registriert
16.02.09
Beiträge
6.333
Leider ja in einer Gesellschaft, die Minderheiten fördert statt für die Mehrheit zu entscheiden und zu handeln.
 

Phlip

Kaiser Wilhelm
Registriert
25.01.08
Beiträge
174
Na komm, lass dieses Fass doch geschlossen. Ich finde den Thread wirklich lesenswert und glaube, dass eine Diskussion über Minderheitenförderung ihm recht schnell den Garaus machen würde.
 

Snoopy181

Roter Astrachan
Registriert
16.02.09
Beiträge
6.333
Ich werde mich auch nicht weiter dazu äußern. Meine generelle Meinung ist, dass man ja einen Thread, dessen Thema nicht gefällt, einfach außen vor lassen kann, statt hier die Berechtigungsfrage zu stellen. Weil das macht ihm genauso den Gar aus wie mein thematischer Exkurs.
 

proteus

Langelandapfel
Registriert
23.10.05
Beiträge
2.671
Was ist denn Norm? Ich kann mich an die Zeiten des Grunge erinnern, als plötzlich alle in gestreiften Pullis rumliefen. Auch die nonkonformitische Kleidung wird irgendwann zur Norm, wenn genügend Leute es tragen. Die Baseballcap ist ein gutes Beispiel dafür. Wer der Träger spielt denn Baseball oder kennt das Spiel überhaupt? Wer ist Rapper, lebt im Ghetto?
Ich trage einen bestimmten Kleidungsstil in erster Linie, weil er mir gefällt. Das er sich zufällig auch mit meinem Berufsbild deckt, führt dazu, das ich auch in der Freizeit selten etwas anderes trage.
Und geh mal im TShirt und Jeans in ein schönes Hotel, am nächsten Tag im Anzug. Kleider machen sicherlich immer noch Leute und verbessern den ersten Eindruck. Allerdings ist das nur ein Mittel zur Verbesserung des Kennenlernens. Ist dann keine Substanz da, ist man nur ein Arsch im Anzug.
Von vorne herein zu sagen, wer einen Anzug trägt, muss ein Arsch sein, ist genau so kleinkariert wie falsch. Bezeichnenderweise stelle ich immer wieder fest, auch hier im Forum, das gerade diejenigen, die betont gegen die Norm sind und - nennen wir es so - linksliberal, die meisten Vorurteile haben und geradezu missionarisch gegen alles wettern, was nicht Ihrer "Nichtnorm" entspricht.
Soll doch jeder nach seiner Facon glücklich werden. Mir ist es zunächst völlig egal, ob jemand einen Anzug für 1.000 Euro trägt, einen von H&M oder ein 5 Euro TShirt. Was mir nicht egal ist, wenn er mich mit ungeschnittenen Fussnägeln oder schlechtsitzenden Hosen malträtiert.
 

proteus

Langelandapfel
Registriert
23.10.05
Beiträge
2.671
Der subjektive London Einkaufsführer

Fangen wir mit einigen Locations an, die dem schnellen Besuch gerecht werden, Läden, die man einfach gesehen haben muss, auch wenn man nichts kauft - und arbeiten uns dann zu den kleineren, versteckten vor.

Viele London Besucher werden in Kensington wohnen, weil es dort zahlreiche, günstige Hotels gibt. Diese sind zumeist in alten Stadtvillen untergebracht, zumeist wurden mehrere zusammengelegt. Die Zimmerpreise liegen zwischen 60 und 80 Pfund pro Nacht. Die Zimmer sind meist sehr klein, erwartet also keine Suiten.

Einige Grundregeln. Tauscht Pfund in Deutschland, in England kann man nicht mit Euro bezahlen. Wenn ihr mit dem Auto anreist, parkt ausserhalb der Stadt. London City kostet 70 Pfund für drei Tage, plus Parkgebühren. In Kensington parkt man am besten im Sheraton Hotel für 15 Pfund pro Tag. Von Kensington zum Piccadilly sind es ca. 30 Minuten zu Fuss. Dabei kommt man an Harrods und dem Buckingham Palace vorbei. Auf dem Weg liegt auch das Britische Geschichts Museum in der Cromwell Rd., immer einen Besuch wert.Ausserdem findet man rechter Hand das RitzHotel mit dem RItzClub. Wer Gelegenheit hat und mal eingeladen wird, sollte dort mal Tea nehmen oder den Club besuchen ( auf Einladung )

Wir stehen also am Piccadily und schauen uns ein wenig um, dort gibt es überwiegend reine Touristenläden. Essen und Trinken ist dort extrem teuer, wie in ganz London. Aber es gibt bessere Alternativen.

Sommerschlußverkauf ist Mitte/Ende August, mitten in der Ferienzeit.

Wir stehen nun am Piccadilly und wenden uns nach links in Richtung Kensington. am London Pavillion vorbei. Den Piccadilly einfach runter gehen, auf der rechten Seite kommt nach kurzer Zeit die Old Bond Street, zu der komme ich in einem der nächsten Posts. Auf der linken Seite kommen nach ca. 2 km einige kleinere Läden, in die man einen Blick werfen kann und vor allem mehrere Bäckereien bzw. Imbißläden, wo man gut und günstig Pasteten, Pie und Getränke bekommt. Im übrigen auch Coffee to Go. Besonders lecker ist der Laden an der Ecke Exhibiton Road.
Essen kann man das Ganze im Green Park auf der rechten Seite. Briten lieben es, in der Mittagspause im Gras zu sitzen. Man kann sogar Liegestühle mieten. Durch den Green Park gelangt man zum Buckingham Palace, wenn man schon mal da ist.
Für den Fall der Fälle, die deutsche Botschaft ist da ganz in der Nähe.

Dann kommt das Lanesborough Hotel, eine der Topadressen in London. Dort kann man den fünf Uhr nehmen, allerdings besteht Krawattenzwang und es zwingend eine Voranmeldung erforderlich. Pro Person kostet das um die 30 Pfund, aber es lohnt sich.

Wo sich Kensington und Brompton treffen, findet Ihr den Burberry Flagship Store. In London gibt es noch drei oder vier andere, u.a. in Chelsea, aber das ist der schönste. Krawatten, Tücher, Jacken, Mäntel, Anzüge, Taschen, Regenschirme - das volle Programm. Tolle Tüten:) Und natürlich alles mit dem berühmten Housecheck. Die Preise liegen teilweise deutlich unter den deutschen. Im Ausverkauf kann man allerlei Schnäppchen machen, überwiegend kleinere Teile aus der letzten Saison, aber bei Krawatten oder Schals ist das nicht tragisch. Häufig findet man auch ein große Auswahl an Schuhen von Lobb oder kleineren Firmen, die für Burberry fertigen. Das Personal ist extrem kompetent und freundlich. Es wird nicht gerne gesehen, wenn man mit Eis, Getränken oder ausladenen Rucksäcken in den Laden kommt.
Ein Trenchcoat ist aber umgerechnet 400 Euro zu haben, man kann sich auch den Namen einsticken lassen und hat das Burberry of London Signet. Schaut auch mal nach den Kappen, echte englische Schiebermützen aus Tweed, ein Knaller. Kreditkarte ist, wie in ganz London, von Vorteil.
Gewöhnt euch daran, das es in jedem Laden Türsteher gibt und die ganze City videoüberwacht wird.
Man kommt automatisch am Park Lane Hotel vorbei, auf dem Weg dahin findet man rechts und links allerlei Bauwerke aus der bewegten Geschichte. Dann kommt das Ritz, dort kann man auch ein Mitbringsel erstehen, direkt dahinter Harrods in der Brompton Rd. Auf jeden Fall einen Besuch wert, mindestens zwei Stunden einplanen. Es gibt alles. Und im Sale kann man sogar ein Schnäppchen machen. Zu Harrods was zu sagen erübrigt sich sicher. Zwar sind dort überwiegend Touristen, aber das sollte einen nicht stören. Das Personal ist sehr freundlich, wenn auch etwas blasiert ( Kein Wunder bei den Scharen von Sandalenträgern )

Ein Tipp noch: Ab zwei Leuten bildet der Brite eine Schlange, in der er ohne zu Murren ausharrt. Drängler outen sich sofort als Touris oder Ausländer. Wenn Ihr einen Briten anrempelt, entschuldigt er sich. Macht das auch, Bitte und Danke ruhig inflationär nutzen. Immer, überall und jederzeit. Nicht schreien. In London geht man einfach über die Strasse, aufpassen, der Verkehr kommt von der falschen Seite.

Um Harrods herum finden sich zahlreiche kleinere Läden, zum Teil mit ausgefallener Designermode, zum Teil mit gängigen Marken. Hier ruhig mal einen Blick riskieren. Wir tippeln weiter an der Hans St. vorbei.

Mehr im nächsten Teil...
 

Anhänge

  • Burberry Kensington.jpg
    Burberry Kensington.jpg
    255,2 KB · Aufrufe: 118
  • Green Park.jpg
    Green Park.jpg
    252,8 KB · Aufrufe: 110
  • Ritz Club.jpg
    Ritz Club.jpg
    247,6 KB · Aufrufe: 115
  • Like
Reaktionen: JohnnyAppleseed

janniz

Ingrid Marie
Registriert
20.01.08
Beiträge
272
Anzug rules. Ich seh sooo gut aus im Anzug, selbst mit Tim-Schrick-Frisur. Nur leider fühle ich mich da selten wohl, irgendwie schade. Also Sneaker, T-Shirt, Jeans. Aber zum Glück gibts in meinem Büro keinen Dresscode. In London war ich leider noch nie und jetzt ist die Hälfte abgebrannt. Arschgeigen.
 

AnGer

Angelner Borsdorfer
Registriert
19.06.09
Beiträge
623
Szenekleidung ist ja auch in gewisser Weise eine "Uniform".

"We find it hard to attire ourselves, we have nothing at all to say."