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Mac für Bildbearbeitung gesucht

Ares83

Hibernal
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Der aktuelle Mini wurde 1,5 Monate vor dem iMac vorgestellt. Für den iMac wird das Update ja für sehr bald gemeldet, da dürfte der Mini auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.
 

NoaH11027

Weisser Rosenapfel
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Ich würde sofort einen iMac i7 nehmen, gar keine Frage - wenn Apple sich endlich mal dazu bewegt, eine AntiGloss-Display-Option anzubieten. Meinen Eizo als Zweitdisplay neben den 27''-iMac zu stellen, ist ergonomisch ziemlich verfehlt, weil ich mir dann vorkomme wie ein Zuschauer bei einem Tennisspiel... links, rechts, links, rechts...

Es ist aktuell echt ein Krampf mit Apple. Ich finde diesen Notebook-Wahn ziemlich blöd und spiegelnde Displays sowieso... falls bald wirklich ein iMac-Update kommt, bleibt die Hoffnung auf ein mattes Display. Ein Hochglanz-Display kommt jedenfalls nicht in Frage.

Darüber solltest du nachdenken, im iMac ist kein Spielzeug-Dsiplay verbaut, also kein TN sondern ein IPS. Es übrigens dasselbe was Eizo und Dell in den 27" und 30" Monitoren verbaut. Es lassen sich sowohl der imac als auch der nebenstehende Monitor kalibrieren mit annähernd identischen Ergebnissen. Nichts spricht übrigens dagegen den Zweitmonitor als Erstmonitor einzurichten, MacOS lässt das zu.
Keinen meiner beiden Rechner möchte ich gegen ein macBook (Pro) tauschen, der Unterschied ist schon recht signifikant.

Ach ja, und die "Mattoption" wird es für den iMac sicher nciht geben. Die Glasfrontplatte lässt sich sicher nicht so einfach ersetzen wie im MacBook Pro.

N
 

crashpixel

Süsser Pfaffenapfel
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Darüber solltest du nachdenken, im iMac ist kein Spielzeug-Dsiplay verbaut, also kein TN sondern ein IPS. Es übrigens dasselbe was Eizo und Dell in den 27" und 30" Monitoren verbaut. Es lassen sich sowohl der imac als auch der nebenstehende Monitor kalibrieren mit annähernd identischen Ergebnissen.

Ich zweifel' nicht an der Kalibrierbarkeit der IPS-Panels in den iMacs - klappt sicherlich. Nur nützt mir das wenig, wenn sich der Bereich des Bildschirms, in dem sich mein Gesicht spiegelt, dann plötzlich deutlich "warmtoniger" erscheint als der Bereich, in dem sich mein Oberkörper spiegelt, weil ich mit einem blauen T-Shirt vor dem Rechner sitze. Ein schwarzes T-Shirt dunkelt den Bereich ab, wein weißes geht mal gar nicht.

Es geht mir nicht darum, gelb von grün auf dem Display unterscheiden zu können, sondern möglichst exakt potentielle Farbtendenzen erkennen zu können. Das geht aber bei keinem spiegelnden Display der Welt.

Zum Zweitdisplay: ist es aktuell nicht so, daß der Primärmonitor bei OSX den Garmut bestimmt und dieser automatisch auf den Sekundärmonitor übertragen wird?
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Bei einem MacPro dürfte ich nicht unter 3000€ wegkommen. Entschuldige meinen Geiz, aber für ca. 2000€ Unterschied darf man schon überlegen. Wir reden hier über einen Computer, nicht über eine Luxusjacht, bei der es auf ein paar Tausender nicht ankommt...

Wie schon gesagt, ich will nicht wechseln. Aber Photoshop und Lightroom sind auf beiden Plattformen praktisch austauschbar.

<g> also ich bin der letzte der solche Überlegungen übel nimmt. Ganz im Gegenteil, ich hab immer das Gefühl hier der Böse zu sein weil meine Empfehlungen meistens in Richtung Windows gehen...
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Na ja, vielleicht hättest du besser bei HP/Dell/IBM in den Server-Abteilungen verglichen, denn der MacPro ist ein Server kein Atelco-handgedengelt undzusammengeschraubter-Consumer-PC.

Der MacPro ist der einzige Mac der sich relativ frei konfigurieren lässt. Er ist der einzige Mac der keinen Bildschirm eingebaut hat und halbwegs aktuell ist.
Also kann man den durchaus mit jedem 08/15 PC vergleichen.
 

Ares83

Hibernal
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Also kann man den durchaus mit jedem 08/15 PC vergleichen.
Eben nicht, aufgrund der verwendeten Server Komponenten. Vergleichen kann man ihn nur z.B. mit den Precision Modellen von Dell, anderen Workstations halt. Sonst vergleicht man Äpfel und Birnen. Apple hat keinen direkt mit einem 08/15 PC vergleichbaren Computer. Von den Specs vielleicht noch den iMac, aber da ist wiederum das Display.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Eben, Apple hat keinen Standard Computer. Also muss der MacPro dafür herhalten. Also kann er auch damit verglichen werden.
Es ist doch völlig egal was für Komponenten da drin sind. Wichtig ist die Funktion.
 

captainfuture

Weisser Rosenapfel
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aber niemand würde auf die idee kommen z.b. einen Ferrari F430 mit einem vw "schirokko" zu vergleichen
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Hm, warum nicht? Wenn ein F430 das einzige Auto von Ferrari und ein "Schirokko" das einzige Auto von VW ist und ansonsten noch LKWs und Roller gebaut werden, klar.
 

exemega

Alkmene
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Wenn ich auch mal meine 2C loswerden kann:
Ich bin auch Fotograf und arbeite zuhause mit Aperture und ggf. Photoshop
an einem gut ausgerüsteten MacPro mit diversen internen und externen Festplatten
und zwei nicht spiegelnden Monitoren.
Das ermöglicht ein angenehmes, flüssiges Arbeiten.
Aber:
Meine Liebste besitzt einen iMac 27" mit spiegelndem Display, und ab und an
komme ich in die Situation, meine Fotos an diesem Gerät mit Photoshop zu bearbeiten,
und ich gerate jedesmal ins Zweifeln, zumindest was die Qualität der Monitordarstellung
angeht.
Die spiegelnde Oberfläche des iMac hat mich noch nie gestört, die Brillanz
der Farben ist schlicht bestechend!
 

Reservist

Stahls Winterprinz
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Ich persönlich bin der Meinung, dass das mit der Brillianz nur ne Einbildung ist.
 

crashpixel

Süsser Pfaffenapfel
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...vor allen Dingen, wenn die Bilddaten für einen Druck vorbereitet werden sollen und nicht für eine Projektion... es ist die gleiche Diskussion von wegen Dia und Vergrößerung, auch da war es praktisch unmöglich, die Farbkraft eines guten Dias zu reproduzieren.

Zurück zum Thema: die Vergleichbarkeit zw. MacPro und sonstigen Rechnern ist für mich alleine durch Bildbearbeitungs-relevante Daten gegeben, z.B. Photoshop-Benchmarks und Festplatten-Möglichkeiten. Falls der MacPro noch andere Qualitäten hat, die ich aber dann nicht nutze und trotzdem bezahlen muß, spielt das in meiner Überlegung aktuell keine Rolle. Ich brauche eben z.B. keine 3D-Gafikkarte und auch 8 Kerne halte ich für reine Bildbearbeitung für übertrieben.

Apple macht es solchen Leuten wie mir aktuell echt nicht leicht, weil ich auf ein brauchbares Display großen Wert lege(n muß).

Ich denke in der Tat, daß - wenn sich in den nächsten zwei, drei Wochen nichts Neues in der Hardware-Abteilung tut - ich den Schritt zurück zu Windows gehen werde. Zumindest für meinen Bearbeitungsrechner, die "administrativen" Aufgaben bleiben dann da, wo sie jetzt auch schon sind: beim MacMini.

Ich bin gerne bereit, für ein brauchbares Betriebssystem ein paar hundert Euro mehr auszugeben. OSX hat alleine durch die Preview-Funktion mittels Leertaste und eingebauter RAW-Interpretation einen riesigen Vorteil gegenüber Windows. Aber 2000€ ist mir diese Funktion (wenn auch zusammen mit ein paar anderen Details) nicht wert.
 
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Ich hab das aktuelle MacBook Pro 15" mit i7 quadcore, 8GB RAM, einer 64GB SSD sowie der standardmäßig verbauten 500GB Festplatte. Zur Bildbearbeitung in Lightroom und Photoshop nutze ich ausschließlich meinen Dell über einen Minidisplayport-DVI Adapter(natürlich hardwarekalibriert).
Wenn man wollte, könnte man für für einen geringen Aufpreis ein mattes Display nehmen, aber da ich zum Arbeiten eh nur das externe nehme, war mir das latte.
Das MBP hat mich bei Mactrade inklusiver einer kostenlosen 5 Jahre-Garantieversicherung "nur" 1420€ netto gekostet. Dazu günstig 8GB Speicher für um die 60€ netto. Wenn du es richtig schnell brauchst, hol dir halt noch ne SSD und ein Optibay. Damit hast du einen leistungsstarken Rechner, der auch die nächste 3-4 Jahre deinen Fotoansprüchen gerecht werden sollte.
Alternativ kannst du dir natürlich auch einen Hackintosh basteln. Kostet dich um die 600 Euro und ist leistungmäßig auf dem Stand eines Mac Pro bzw. um einiges besser. Ausserdem kannst du damit bei Mac OS X bleiben und musst nicht aufs böse System wechseln. ;)

Ich versteh ehrlich gesagt gar nicht wo dein Problem ist. Gibt doch genug Möglichkeiten, das passende zu finden... ;)
 

Applicator

Halberstädter Jungfernapfel
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Also ich bin mal ganz dreist und werfe jetzt ein Macbook Pro 15" Antiglare Highres + SSD+ externe Platten+ Henge Dock+ zusätzliches Display deiner Wahl in Raum. So hätte man ausreichende Leistung, 1 für die Arbeit zuhause perfektes Display, ein Gerät das man mitnehmen kann wenn nötig mit gutem Display, (für die -Welt) gute Preis/Leistung, Thunderbold und....den Rest hab ich jetzt leider verschwitzt :eek:

Ansonsten kommt im Moment leider nur der Mac Pro in Frage, der dir ja leider nicht gefällt oder der iMac, bei dem du das Display nicht magst...

EDIT: man könnte natürlich eine dieser verhassten Displayfolien Aufkleben, die entspiegeln.
 

Spathen

Finkenwerder Herbstprinz
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Also ich bin mal ganz dreist und werfe jetzt ein Macbook Pro 15" Antiglare Highres + SSD+ externe Platten[...]


EDIT: man könnte natürlich eine dieser verhassten Displayfolien Aufkleben, die entspiegeln.

Womit wir wieder am Anfang wären.
Die Displayfolien sind glaube ich indiskutabel aufgrund der Farbverfälschung, die ja vom TE nicht in Kauf genommen werden kann, so wie er schreibt.
 

crashpixel

Süsser Pfaffenapfel
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Ich hab das aktuelle MacBook Pro 15" mit i7 quadcore, 8GB RAM, einer 64GB SSD sowie der standardmäßig verbauten 500GB Festplatte.
...
inklusiver einer kostenlosen 5 Jahre-Garantieversicherung "nur" 1420€ netto gekostet. Dazu günstig 8GB Speicher für um die 60€ netto.

Ganz kurz zum Verständnis: hast du die SSD selbst eingesetzt, d.h. besteht die Möglichkeit, das Laufwerk unabhängig von Apple nachzurüsten und dabei _nicht_ die Garantie zu verlieren? Mactrade bietet, wenn ich das richtig sehe, nur entweder-oder an, genauso wie es nur ein entweder-oder im Apple-Store giubt. Zwei HDs gleichzeitig kann man bei denen nicht konfigurieren. Oder muß wegen der SSD das SuperDrive weichen?

Wenn die SSD an Stelle des optischen Laufwerks eingebaut wird, weißt du aber schon, der der BUS des optischen Laufwerks gegenüber dem BUS des HDD-Laufwerks nur halb so schnell ist?

"3/1/11 Correction: The optical bus on the new MBP’s remains 3Gb/s, only the main hard drive bay was bumped to 6Gb/s. We apologize for any confusion." (http://blog.macsales.com/9089-macbook-pro-early-2011-upgrades-benchmark-results)

Alternativ kannst du dir natürlich auch einen Hackintosh basteln. Kostet dich um die 600 Euro und ist leistungmäßig auf dem Stand eines Mac Pro bzw. um einiges besser.

Nicht, daß es falsch 'rüberkommt: ich bin durchaus bereit, Geld in die Hand zu nehmen. Nur: je mehr es wird, desto sicherer will ich sein, daß es paßt. Ich muß nicht unbedingt gucken, daß es unter einer gewissen Summe bleibt, aber ich muß es andererseits auch "moralisch" gegenüber meiner Lebensgefährtin, dem Krümel in ihrem Bauch und mir vertreten können. >3000€ für einen MacPro sind nicht wirklich vertretbar, wenn es ähnlich Leistung für 1000€ gibt und sich lediglich das Betriebssystem unterscheidet. Dann nehm' ich den Juckreiz und Ausschlag in Kauf, den ich dann jedes Mal beim Systemstart bekomme...

Die Zeiten, in denen ich freiwillig an einem Rechner rumbastel', sind seit meinem Umstieg auf Apple Ende 2004 vorbei. Wobei: den Mini hatte ich praktisch komplett auseinander geschraubt (neue Platte, mehr RAM, SuperDrive ersetzt) und meinen ersten Mac (iBook G4) ebenfalls (nach Bierschaden). Beide haben meine Reparaturen/Upgrades überlebt und funktionieren noch ;)

Aber ein Hackintosh kommt nicht ernsthaft in Betracht.

Ich versteh ehrlich gesagt gar nicht wo dein Problem ist. Gibt doch genug Möglichkeiten, das passende zu finden... ;)

Als ich mit Apple anfing, gab es tatsächlich noch Möglichkeiten. Der G5-iMac, der noch immer im Fotostudio als Backup-Rechner, Internet-Station für wartende Models sowie Musikanlage steht, war damals ideal für mich. Brauchbares Display und für die damaligen Datenmengen ausreichende Geschwindigkeit, einfach mehr RAM rein und fertig.

Jetzt sieht die Sache leider anders aus, da ich das Gefühl habe, daß Apple die Fotografen irgendwie aus den Augen verloren und lieber bei Saturn oder im MediaMarkt den Wettkampf um die am schönsten leuchtenden Displays aufgenommen hat. Ich will meinen MacMini ja nicht erst seit gestern gegen einen deutlich potenteren Rechner tauschen, aber seit Apple's Glossy-Wahn gibt's einfach nichts mehr für mich, wo ich sofort spontan sagen würde: paßt!

Meine Ansprüche liegen nicht im HighEnd-Bereich, den ein MacPro durch die optionale Aufrüstung abdeckt (HD-Videobearbeitung, 3D-Rendering), sondern würden von einem 27''-iMac komplett abgedeckt werden. Die Photoshop-Benchmarks für den 27''-iMac reichen an die Benchmarks eine MacPro heran, was übrigens auch für ein hochgerüstetes MBP gilt: http://www.barefeats.com/mbps06.html

Einzig und allein Apple's Display-Politik verhindert aktuell einen zufriedenen Fotografen :(
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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@Crashpixel: Ram und Festplatte kannst Du bei den MBP wechseln ohne die Garantie zu verlieren. Mit Optibay und Co. sieht das schon anders aus.
Was die "halbierte" Geschwindigkeit betrifft: Nur sehr sehr wenige werden es merken. Ich hab in meinem MBP2011 "nur" ne SATA2 SSD drin. Die theoretisch mit SATA3 höhere Übertragungsgeschwindigkeit nutzt kaum was da man sie gar nicht so schnell befüllt bekommt. Von sehr wenigen Anwendungsfällen mal abgesehen. Dafür haben die "älteren" SSDs andere Vorteile (Siehe auch die vielen Diskussionen um Zugriffszeiten und Brutto/Netto Kapazitäten zwischen 34nm und 25nm SSDs...).
Ich bin zwar immer noch der Meinung das ein Windows System die bessere Wahl für Dich wäre (Schon wenn Du dort auf nen USB3 ext. Gehäuse setzt wirst Du Dich freuen wie schnell die Daten plötzlich kopiert sind). Da Du ja aber am Mac zu hängen scheinst solltest Du vielleicht doch mal prüfen ob nicht Platz für zwei Monitore ist und dann halt doch zum iMAC greifen und dort nur die Paletten etc. vom Photoshop liegen haben.

@Applicator:
Was ich beim Henge Dock nicht verstehe: Wie wird das MBP dort ein- und ausgeschalten?

@Pepper Brooks:
Nen gebastel wie Hackintosh auf nem System zum Geldverdienen????? Niemals.
 
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Es sagt doch keiner, dass die SSD im Optibay verbaut werden muss. Die von Apple verbaute Festplatte kann doch da rein und die SSD in den eigentlichen Festplattenplatz. Somit hat man im Falle einer SATA3 SSD die volle Geschwindigkeit.
Wenn du nicht gerade irgendwelche anderen Innereien beim Umbau kaputt machst bleibt auch die Garantie erhalten. Notfalls im Falle eines Defekts auf die Standardkonfiguration zurück wechseln.

@Pepper Brooks:
Nen gebastel wie Hackintosh auf nem System zum Geldverdienen????? Niemals.

Das habe ich die letzten 2 Jahre vor meinem neuen MacBook Pro so gemacht. Ich habe nur einmal wegen eines Festplattenupgrades eine Neuinstallation machen müssen. Ansonsten lief das Teil stabiler als mein damaliges MacBook Pro und wesentlich schneller als ein "kleiner" Mac Pro.

Einzig und allein Apple's Display-Politik verhindert aktuell einen zufriedenen Fotografen :(

Aber wo liegt denn jetzt dein Problem? Wenn du mit der Leistung des MBP zufrieden bist, dann kauf es dir doch. Dein Eizo kannst du doch weiterhin ohne Einschränkungen verwenden.
 

crashpixel

Süsser Pfaffenapfel
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@Crashpixel: Ram und Festplatte kannst Du bei den MBP wechseln ohne die Garantie zu verlieren. Mit Optibay und Co. sieht das schon anders aus.
Was die "halbierte" Geschwindigkeit betrifft: Nur sehr sehr wenige werden es merken. Ich hab in meinem MBP2011 "nur" ne SATA2 SSD drin. Die theoretisch mit SATA3 höhere Übertragungsgeschwindigkeit nutzt kaum was da man sie gar nicht so schnell befüllt bekommt.

Ich bin, was SSDs angeht, nicht wirklich informiert und sehe nur die Schreib- und Leseraten, habe aber rein praktisch keine Erfahrungen damit. Von Intel gibt's ja jetzt eine für SATA3, von OCZ ebenfalls. Ca. 500MB/s hören sich brauchbar an ;) von der Apple-eigenen Lösung - immerhin für nur 100€ Aufpreis bei einem MBP - wird ja ständig abgeraten. Was verbauen die denn aktuell für eine SSD? Ist die echt so schlecht? Lohnt es sich, ca. 250€ für die SATA3-Intel-SSD auszugeben?

Eine Optibay-Lösung wäre wahrscheinlich für mich die bessere Lösung; aber nicht, wenn ich dadurch die Garantie verliere.

Da Du ja aber am Mac zu hängen scheinst solltest Du vielleicht doch mal prüfen ob nicht Platz für zwei Monitore ist und dann halt doch zum iMAC greifen und dort nur die Paletten etc. vom Photoshop liegen haben.

Die Idee hatte ich auch schon. mit einem 21'' iMac würde es wahrscheinlich recht problemlos gehen, aber den gibt's nur mit einem i3 und zwei Kernen. Vier Kerne wären besser, wenn Lightroom und Photoshop, Bridge, Mail, iTunes und Firefox mal wieder gleichzeitig offen sind (was praktisch immer der Fall ist), dann muß es wieder der große iMac sein. Und der ist ja bekanntermaßen echt groß.

Aktuell tendiere ich zu einem 15'' MBP mit 2,2GHz i7 und Intel SATA3-SSD, als "Arbeitsvolume" dann eine 2TB-Festplatte, die über FW800 angeschlossen ist. Alles in allem mit Edu-Rabatt ca. 2400€.

Alternativ: 21'' iMac (i3) aus dem refurbished-Store, nur mal zum Gucken, ob's damit geht. Kann man den 21'' problemlos auf 16GB RAM aufrüsten? Hat der Rechner vier Speicherbänke für 4x4GB-Riegel oder nur zwei, so daß es nur mit sauteuren 2x8GB-Riegeln gehen würde?

Der theoretische Photoshop-Benchmark sieht dann nicht so dramatisch schlechter aus (i3 zu i7, siehe http://eshop.macsales.com/Reviews/Framework.cfm?page=/Benchmarks/CS5BenchmarkPage-iMac.html), aber die Bedingungen für diesen Test sind unrealistisch. Ich fürchte ja, daß sich unter Realbedingungen die lediglich zwei Kerne des i3 doch ziemlich negativ auswirken, wenn Lightroom, Photoshop, Bridge, Mail, Firefox und iTunes gleichzeitig geöffnet sind).