Drei Jahre iPhone - 'Five Years Ahead'

.holger

Borowitzky
Registriert
13.09.04
Beiträge
8.970
Im Jahr Drei nach dem iPhone ist Apple auf dem Smartphonemarkt der zweitstärkste Vertreter. Der angepeilte Marktanteil von einem Prozent ist lange überschritten. Auf den kommenden Seiten möchten wir analysieren, warum das so ist - die Seiten durchblättern könnt ihr mit den Pfeilen oder der Seitenauswahl über und unter dem Artikel.[PRBREAK][/PRBREAK]

"Five years ahead"

Man sei den anderen Herstellern fünf Jahre voraus, erklärte Steve Jobs bei der Präsentation des iPhones im Jahr 2007. Doch ist dies der Fall oder haben die anderen Hersteller inzwischen aufgeholt? Vor drei Jahren, als das iPhone auf den Markt kam, wurden iPod, Telefon und das Internet in einem Gerät kombiniert.

iphoneverpackung.jpg

Die alteingesessenen Hersteller hielten an ihrer alten Strategie, wenn man es denn so nennen möchte, fest. Von der kleinen Firma, die noch nie ein Mobiltelefon herstellte, wollte man sich nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Steve Balmer, CEO von Microsoft lachte lauthals über das iPhone: Es sei zu teuer und habe keine Tastatur, deswegen sei es für E-Mails unbrauchbar. Microsoft habe viel mehr Geräte mit Windows Mobile auf dem Markt als Apple.
Doch mit dem Zunehmen der Marktmacht von Apple, versuchten die Hersteller ihre Produkte immer mehr an die des Herstellers aus Cupertino anzugleichen und diese zu imitieren oder gar Apple zu verklagen, weil Patente verletzt wurden.

Im Gespräch mit Alex Olma vom iPhoneblog kommen interessante Aspekte, die den Erfolg des iPhones erklären könnten, zur Sprache.
atinterview.png




<audio src="http://www.apfeltalk.de/redaktion/holger/at-interview/InterviewAlex.m4a" controls autobuffer></audio>
(m4a in externem Player öffnen)

[PAGE]Betriebssystem[/PAGE]
apple-wwdc-2010-139-rm-eng-450x298.jpg

Vor dem iPhone war der Markt mobilen Betriebssysteme, neben Hersteller spezifischen Systemen, von Windows Mobile und Symbian geprägt.

Im Februar 2007, also im selben Zeitraum, indem Apple sein erstes iPhone präsentierte, zeigte Microsoft sein neues Windows Mobile 6. Schon auf den ersten Blick erkennt man, dass das Design des Systems stark an den großen Bruder, das Desktop Windows, angelehnt ist. Kleine Buttons und Scrollleisten an der Seite erforderten einen Stylus oder sehr kleine, spitze Finger.

Derzeit aktuell (erschien am 11.05.2009) ist bei Microsoft das System 6.5 - eine Weiterentwicklung des Windows Mobile 6, das sich vor allem durch eine SMS Anzeige in Thread-Form (neu mit WM 6.1), das kinetische Scrollen, wie man es vom iPhone kennt, eine Gerätesperre, angelehnt an das 'Slide to unlock' vom iPhone, den Windows Marketplace for Mobile und ein neues User Interface für den "heute Bildschirm" unterscheidet. Windows Phone 7, das eigentlich im Jahr 2009 erscheinen sollte, wird sich vom Vorgängersystem durch Multitouch- und Gestensteuerung so wie eine einfachere Oberfläche unterscheiden. Es wird vermutlich Ende 2010 herauskommen. Vorgestellt wurde es Anfang des Jahres mit dem Namen Windows Phone 7. Im Gegensatz zu den bisherigen Windows Mobile Versionen wurde es von dem Team entwickelt, das sich schon für den Zune verantwortlich zeigte und verknüpft das Handy den weiteren Microsoftplattformen wie Xbox live und Office live. Was besonders erstaunlich ist: Belächelte man bei der Einfühung des iPhones noch die 'fehlende' Copy & Paste Funktion, fehlt diese auch in Windows Phone 7.

Anhang anzeigen 63492

Nokias Betriebssystem Symbian, an dem noch weitere Unternehmen beteiligt waren, ist inzwischen zu einer Opensource Plattform geworden. Bis 2008 wurde auf die Möglichkeit der Touchscreeneingabe verzichtet, da diese Bildschirme zu teuer sein. Dies hat sich inzwischen jedoch geändert. Das alte System ist jedoch in die Jahre gekommen. Bei Nokia gehen die Bestrebungen seit einiger Zeit in eine neue Richtung: Maemo, ein auf Linux und Gnome basierndes System löst Symbian nach und nach ab.

Doch neben diesen beiden 'Big Playern' gibt es auf dem Markt noch weitere Systeme:

Blackberry OS, das System der RIM-Smartphones, ist in Java geschrieben und soll vor allem gute E-Mail Möglichkeiten bieten. Um das zu erreichen werden die Geräte mit einem Pushservice von RIM versorgt und waren bis Ende 2008 ausschließlich mit einer Hardware-Tastatur versehen. Der Erfolg des App Stores führte ebenso wie bei Windows Mobile dazu, dass RIM 2009 einen eigenen Store, die BlackBerry App World, ins Leben rief.

Von dem alteingesessenen Handheld Hersteller Palm, kam Anfang 2009 mit webOS der Versuch ein ebenfalls auf Linux basierendes System nur über Webtechnologien und -sprachen, wie HTML, JavaScript und CSS programmierbar zu machen. Mit Multitasking und Programmen auf 'Karten', die einen schnellen Programmwechsel versprechen sollten, konnte Palm nicht sehr gut punkten. Der Wechsel von einem in das andere Programm ging trotz Multitasking langsamer als der Wechsel zwischen zwei Apps auf dem iPhone. Doch offensichtlich konnte der Pre Palm nicht vor dem Untergang retten, denn das Unternehmen steht heute zum Verkauf.

Die vermutlich größte Konkurrenz zum iPhone OS stellt googles Android Plattform da. Ende 2007, nach dem Verkaufsstart des iPhones, präsentierte Google die Gründung der Open Handset Alliance, die einen offenen Standard für mobile Geräte entwickeln möchte. Die nach Süßspeisen benannten Versionen befinden sich derzeit in der zweiten Itteration. Dabei verfolgt das System das Ziel, auf möglichst vielen verschiedenen Plattformen lauffähig zu sein. Die Hardware muss keine besonderen Vorraussetzungen erfüllen. Diese Entscheidungsfreiheit, einen Touchscreen oder doch eher Knopfbedienung einsetzen zu können, macht es jedoch nicht einfacher, für das System zu entwickeln. Das Betriebssystem basiert, wie Nokias Maemo, auf einem Linuxkernel und ist Opensource. Für Android gibt es ebenfalls einen Store, über den weitere Programme heruntergeladen werden können.

Anhang anzeigen 63493

Natürlich gibt es noch weitere Betriebssysteme für Smartphones, wie zum Beispiel Openmoko, diese haben jedoch im Rennen um das erfolgreichste Smartphone keinerlei Bedeutung.

Im Gegensatz zu Apples iPhone OS, bieten fast alle mobilen Betriebssysteme die Möglichkeit Drittherstellerprogramme im Hintergrund laufen zu lassen. Dieses Multitasking ist in Apples iPhone OS bis dato nur für die eigenen Programme, wie den iPod oder Mail verfügbar. Vor allem die Akkulaufzeit leide darunter, war Apples Argument.

Sieht man sich zusätzlich die schlechte Umsetzung in Palms Pre an, bei dem der Wechsel des aktiven Programms länger dauert als das Beenden des einen und Starten eines neuen Programms auf Apples erstem iPhone, fragt man sich ob die Entscheidung von Apple nicht doch die richtige ist. Nur bei wenigen Programmen wie Musik-Stream Programmen (z.B. last.fm) würde Multitasking Vorteile bringen, viele andere Wünsche können schon durch die verfügbaren Push-Notifications abgedeckt werden. Diese Makel hat Apple nun mit dem neuen iPhone OS 4 ebenfalls beseitigt. Programme können, jedenfalls Teile von ihnen, im Hintergrund laufen. So kann Audio abgespielt werden, es können Ortsinformationen abgerufen werden und weitere Services werden so bereit gestellt. Navigationsprogramme laufen offensichtlich bis auf das Userinterface komplett weiter. Diese Lösung ermöglicht eine stromsparende Alternative zum echten Multitasking ohne auf die Vorteile verzichten zu müssen.

[PAGE]App for Application[/PAGE]
Von hinzuinstallierbaren Programmen und dem App Store war noch nichts zu sehen. Auf den anderen Systemen, die es zu der Zeit im Massenmarkt gab, Symbian, Blackberry und Windows Mobile, gab es die selben Funktionen und hinzuinstallierbare Programme. Diese konnte man sich aber nicht an einer zentralen Stelle herunterladen, die Vielfalt war vielleicht nicht sehr hoch, sie war vor allem eins: Unüberschaubar und über all verteilt.

Um dem Druck der Szene, die nach dem Aushebeln der Sicherheitsfunktionen des iPhones ihre eigenen Programme auf dem Gerät installierten, erläuterte Apple im Herbst 2007, dass Webapps, also Webseiten extra für das iPhone programmiert, eine "sweet solution", also eine nette Lösung sind. Doch damit gaben sich die Entwickler nicht zufrieden - der Applaus blieb aus. Mit dem iPhone OS 2 war es dann so weit. Apple öffnete das Gerät weiter und erlaubte Entwicklern Programme nativ auf dem iPhone laufen zu lassen. Als Vertriebsweg wählte Apple einen extra eingerichteten App Store. So konnte das Unternehmen aus Cupertino weiterhin die Sicherheit des Gerätes überwachen und gleichzeitig entscheiden was auf dem Gerät laufen darf und welche Programme nicht in den App Store dürfen.

Gerade der letzte Punkt ist es, der vielen sauer aufstößt und weswegen der Jailbreak der Geräte weiterhin interessant zu sein scheint.
Auch die Mitbewerber haben inzwischen ähnliche Konzepte aufgefahren, wobei die Kontrollen der Programme meist deutlich geringer oder gar nicht vorhanden sind. So ist es auch kein Wunder, dass sich kurz nach dem Start des Android Markets dort schon ein Programm fand, das die Bankdaten der Nutzer abgriffen und missbrauchten - das ganze natürlich in einer Bankapplikation.

In seinem mobilen Betriebssystem Windows Phone 7 bietet Microsoft ebenfalls einen Markt für weitere Applikationen an, BlackBerry hat mit der AppWorld in diesem Punkt ebenfalls nachgezogen und auch Palm hat auf seinem WebOS einen Store.

[PAGE]Hardware macht das Gerät[/PAGE]
Bei den meisten Geräten musste man über eine Stifteingabe, einen Stylus, die Funktionen steuern. Zur Bedienung benötigt man also stets zwei Hände. Der Rest der Geräte ließ sich über Tasten und Drehräder steuern - ganz ohne Touchscreen.

Apple machte es zur Einführung des iPhones anders. Einen Stylus verliert man zu leicht und unhandlich ist er ebenso. Möchte man das Gerät ohne eine solche spitze und dünne Eingabemöglichkeit steuern müssen die Buttons groß genug für die Fingersteuerung sein. Diese größeren Buttons erhöhen zugleich die Übersicht.

Verzichtet man zeitgleich auf echte Tasten, kann man das Layout der Eingabemöglichkeiten jederzeit anpassen - in einem Taschenrechnerprogramm braucht man die meisten Buchstaben und Sonderzeichen eher selten.

Ohne Hardware-Keyboard könne man keine ordentlichen E-Mails schreiben, sagte Steve Ballmer bei kurz nach der Präsentation des ersten iPhones. Widerlegt wurde diese Aussage nicht nur durch den Erfolg des iPhones, auch ein Vergleich der verschiedenen Texteingabemöglichkeiten, die es für digitale Geräte heute gibt, zeigt dies deutlich.

Anhang anzeigen 63494

Nachdem sich der Erfolg des iPhones weiter abzeichnete wurde das Konzept der stiftlosen Eingabe auf reinen Touchscreengeräten immer populärer. Das von Apple verwendete Glasdisplay mit kapazitiver Erkennung der Eingaben setzt jedoch einen hohen Standard. Der Vergleich mit aktuellen Geräten zeigt deutlich, dass die Genauigkeit der Fingereingabe des iPhones noch nicht erreicht wurde.

Anhang anzeigen 63495

Doch nicht nur der Touchscreen des iPhones ist qualitativ vor den Bildschirmen der Mitbewerber. In einem Vergleich der 3D Leistung zwischen einem iPhone 3GS (600 MHz getakteter Prozessor) und dem besten Android-Telefon zu dem Zeitpunkt, dem Nexus one (1 GHz Prozessor), lag das iPhone 3GS auch hier deutlich vorne.

[PAGE]Synchronisation[/PAGE]
"Keep it simple and stupid" - ein Leitsatz, der sich mit dem iPhone bestätigt.

Auch mit der Synchronisation war Apple schon am Anfang ganz vorne mit dabei. Zwar gab es mit NokiaSync u. Ä. schon vorher die Möglichkeit seine Geräte mit dem Computer zu synchronisieren, doch so wie Apple das iPhone mit iTunes verdrahtete war es vorher nicht. Um seine Musik auf das iPhone zu bekommen, muss es mit iTunes abgeglichen werden. Dabei werden auch automatisch alle weiteren Daten, wie Kontakte und Kalender synchronisiert. Ein Zwang, der bei anderen Handys mit mp3-Funktion nicht herrscht und weswegen Nutzer anderer Mobilfunkgeräte ihre Geräte eher selten mit einem Computer synchronisieren. Bei diesem Synchronisationsvorgangs wird zusätzlich ein Backup der Einstellungen und installierten Programme angelegt. Der Verlust des Gerätes lässt sich also, bis auf den finanziellen Aspekt und die Neubeschaffung, verschmerzen.
Neben der Möglichkeit mit dem Mac oder PC synchronisiert zu werden, bietet das iPhone über den Dienst .me zusätzlich die Möglichkeit Daten über das Internet zu sichern und so ebenfalls mit dem Mac oder PC synchron zu bleiben - Audio und Video, sowie Programme werden auf diesem Weg jedoch nicht übertragen.

Andere Hersteller gehen entweder einen ähnlichen Weg oder synchronisieren ihre Daten komplett "in der Wolke". Die im Internet liegenden Daten haben den Vorteil, dass der Nutzer sich nicht um Backups kümmern muss. Neben dem Datenschutzaspekt - keiner weiß wie die eigenen Daten im Internet abgesichert sind, kann es beim Wegfall des Anbieters oder bei Problemen in dessen Betrieb ebenfalls zu Datenverlust kommen, wie dies in den USA mit den T-Mobile Sidekicks geschah.

Doch an dieser Stelle ist Apple mit dem iPhone nicht auf Platz 1. Zwar scheint das iPhone das erste Handy zu sein, bei dem die Nutzer regelmäßig Sicherheitskopien und Backups machen, aber die zwingende Kabelverbindung ist hier der Klotz am Bein. Die Daten komplett in die Wolke zu verlagern ist ebenfalls nicht die optimale Lösung. Schön wäre es, wenn das, was derzeit vom iPhone durch das Kabel auf den Mac synchronisiert wird, zügig auf WLAN umgestellt würde und automatisch geschieht. So könnte man das Handy in der Tasche behalten und hätte beim Verlassen der Wohnung seine Podcasts, Videos und Musik auf dem neusten Stand.

[PAGE]Totgesagte leben länger[/PAGE]
Das man ein iPod nicht mit einer Kamera oder einem Mobiltelefon verbinden kann, wusste 2005 schon der ehemalige Vize President von Apple und jetziger Palm-Mitarbeiter, Jon Rubinstein. (Link)
Auch andere Stimmen waren schon vor der Markteinführung vom Misserfolg des iPhones überzeugt. Das bekannteste Statement kommt von Microsoft Chef Steve Ballmer, der über das iPhone lachte:

[video=youtube;eywi0h_Y5_U]http://www.youtube.com/watch?v=eywi0h_Y5_U&feature=related[/video]

Doch auch nachdem sich der Erfolg des iPhones abzeichnete waren die Stimmen gegen das Gerät noch laut zu hören. Scott Rockfeld, Produkt Manager der Microsoft Mobile Communications Group sprach davon, dass Apple nicht an die Erfolge der MS Plattform herankommen wird.

Diese und weitere Zitate im Original finden sich in dem extra dafür eingerichteten "iPhone Death Watch".

"Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst Du," diese Worte sprach Mahatma Ghandi. Ghandi sprach damals von seinem friedlichen Kampf für Menschenrechte und diese Worte jetzt im Zusammenhang mit einem Weltunternehmen wie Apple zu nennen ist sicher kein optimaler Griff in die Zitatekiste, jedoch spiegelt sich der von Ghandi angesprochene Ablauf hier sehr gut wieder.


[PAGE]Zusammenfassung[/PAGE]
Die Analyse der letzten 3 Jahre zeigt, dass die Konkurrenz viel von Apple gelernt hat. Nokia Vize, Anssi Vanjoki, dankte Apple sogar dafür, das mobile Internet benutzbar gemacht zuhaben.

Anhang anzeigen 63496

Dass Apple den anderen voraus ist, ist inzwischen klar, auch wenn einige es am Anfang nicht glauben wollten. Trotz einiger Einschränkungen und einer kleineren Featureliste, als die meisten Mitbewerber, ist Apple heute in der oberen Klasse der Handyanbieter dabei, ob es tatsächlich 5 Jahre Vorsprung waren oder sind, kann dabei nicht so einfach gesagt werden und hängt auch von den Erwartungen, die man an ein Mobilfunkgerät hat ab, durch die ständige Weiterentwicklung des iPhone OS und die kostenfreie Bereitstellung verbessern sich so sogar die älteren Geräte ständig, wobei zeitig alte Zöpfe abgeschnitten werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

MikeZ

Freiherr von Berlepsch
Registriert
19.01.05
Beiträge
1.116
Der Flattr-Button ist kaputt :/
 

philr3x

Antonowka
Registriert
20.01.07
Beiträge
353
Sehr schöner Artikel mit toller Beleuchtung aller wichtigen Aspekte. Daumen hoch!

Allerdings sind ein paar kleinere Rechtschreibfehler mit hinein geraten, aber so etwas passiert nunmal. :)
 

s0f4surf3r

Kalterer Böhmer
Registriert
09.09.08
Beiträge
2.871
ach ich mag den Alex.. kaum fällt er mal bei bits und so für ne Sendung aus, hört man ihn hier ^^
 

wave

Cox Orange
Registriert
07.06.08
Beiträge
101
Gut gemacht :)
Auf der Seite 'Totgesate leben länger' fehlen allerdings noch einige Hyperlinks.
 

funny-leo

Hibernal
Registriert
12.04.10
Beiträge
1.987
Das mit dem Interview öffnen verstehe ich nicht o_O Wie soll das denn gehen?
 

Korindenkacker

Horneburger Pfannkuchenapfel
Registriert
10.06.09
Beiträge
1.414
auf der letzten Seite, sprich bei der Zusammenfassung sieht man ein Bild Von einem HTC Handy mit Amerikans Army Logo auf dem Display, wurde das Spiel wirklich für android portiert? :D Ich glaub ich muss mal rumstöbern und es auf das 3G mit android ziehen... das spiel ab ich früher geliebt^^
 

computerschreck

Kleiner Weinapfel
Registriert
09.08.08
Beiträge
1.142
Nur aus Interesse und ganz ohne mahnenden Unterton:

Gibt es bei euch Leute, die geschriebene Artikel korrekturlesen?
 

knalli

Stechapfel
Registriert
19.01.10
Beiträge
159
Da der Artikel scheinbar nicht tages-aktuell verfasst wurde, ein Update: Palm wurde nun bereits verkauft, der Käufer ist HP und hat nach eigenen Bekunden dies nicht aus Hauptinteresse an webOS getan. Viele hatten das aber vermutet, weswegen HP wohl auch mehr auf Android setzen wird.

Ansonsten, nette Zusammenfassung. Ich hätte jetzt nach dem Untertitel ein Fragezeichen gesetzt, aber was solls ;)