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Apple wertvoller als Microsoft, nach Aussage Ballmers jedoch nicht profitabler

Bananenbieger

Golden Noble
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Ja, allerdings hättest du noch mehr zitieren sollen, da es mit de nächsten sätzen zusammenhängt.
Warum etwas zitieren, auf das ich mich gar nicht beziehen will?

Windows bietet übrigens für Unternehmen den Vorteil, dass Microsoft schon weit im Voraus eine Roadmap herausgibt, so dass sich die IT-Infrastruktur besser planen lässt.

Hast du ernsthaft geglaubt, MS würde nur an Windows verdienen?
Microsoft hat natürlich noch mehr Produkte im Angebot. Allerdings laufen ganz schön viele davon nicht sonderlich gut. Und in anderen Bereichen ist Microsoft nur ein Wettbewerber unter vielen (z.B. bei Groupware, ERP etc.).
Sieh Dir mal IBM an. Die verkaufen keinen einzigen PC und keine einzige Softwarelizenz mehr an Enduser und machen trotzdem richtig gutes Geld.

Dazu noch, dass eine Lizens rund 90-100€ kostet, das wären dann ca. 9000 anstatt 4700€!
Kein OEM-Hersteller zahlt 90 Euro für eine Windows-Lizenz!

naja gut, ich denke es würde wieder eine endlose diskussion zwischen apple-fanboys und neutralen leuten 8wie mir) oder ms-fantiker geben, also lass ichs hier mal gut sein fürs erste...
Ich bin neutral. Wenn es eine Alternative zu Apple geben würde, wäre ich zu einem Umstieg bereit. Aber momentan gibt es am Markt schlichtweg keine Alternativen.
 

das_micha

Leipziger Reinette
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Kein OEM-Hersteller zahlt 90 Euro für eine Windows-Lizenz!

Die zahlen nichtmal 50€! ich arbeite für mehrere schulen an denen grade systembuilder editionen von win 7 Ultimate und office zu je 29€ voll kommerziell nutzbar verkauft wurden.
Und die Home Edition, die auf 80% aller pcs drauf ist, ist sicher nochmal nen ganzen schwung günstiger!
Würde bei den volumen auf ca 10-15€ max tippen. allerdings muss man dennoch sagen das die Marge bei geschätzen 99% liegt (entwicklungskosten nicht einkalkuliert)
Wenn man den Kristallkugeln dieser welt trauen darf hat apple beim 16gb ipad ja immerhin 250€ marge (ebenfalls ohne berücksichtigung der entwicklungskosten)

In anbetracht der Tatsache das MS fast ausschliesslich Software vertickt also quasi luft ist die ballmer aussage garnicht so abwegig. Besonders wenn man den obenstehenden IBM vergleich berücksichtigt, denn der Businessbereich dürfte ein ziemlich großer Hebel sein der es MS erlaubt die OEMs für so schmales rauszuhauen. und Wenn man sich mal die Businesspreise ansieht, dann wird man erkennen das die im viel höheren preissegment arbeiten.
 

mrains

Pomme Etrangle
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Wenn es eine Alternative zu Apple geben würde, wäre ich zu einem Umstieg bereit. Aber momentan gibt es am Markt schlichtweg keine Alternativen.

das ist auch wieder wenig differenziert der herr...wie wäre es mit einem (auf wunsch) individuell gestaltbaren os, dass auf so gut wie jeder hardware läuft, kostenlos ist, stetig aktualisiert wird und das theoretisch von jedem genutzt werden kann...interesse? kein problem - google mal ubuntu...keine alternative? je nach einsatz gebiet schon. wer nur surfen, mailen, office und chatten will (was im übrigen auf eine vielzahl von usern zutrifft), kann getrost ubuntu installieren. bei dem anforderungsprofil entfällt jede menge konfigurationsarbeit...

ich will nur damit sagen, dass einzig der anwendungsbereich entscheidet, inwieweit alternativen vorhanden sind.

ebenso wenig habe ich bislang hier irgendwelche fundierten aussagen zu ertragslagen beider unternehmen vernommen...an wenigen produkten oder simplifizierten vorgängen wie lizensverkäufen lässt sich nicht abschließend feststellen, welches unternehmen profitabler ist...dann könnte man auch gleich nach bilanzsummen gehen ^^
 

Bananenbieger

Golden Noble
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allerdings muss man dennoch sagen das die Marge bei geschätzen 99% liegt (entwicklungskosten nicht einkalkuliert)
Man muss allerdings auch sehen, dass die variablen Kosten bei Software praktisch null sind und die Stückkosten somit in einer vereinfachten Sichtweise die Entwicklungskosten durch verkaufter Lizenzen sind.

Bei High-Tech-Produkten müssen auf jeden Fall die Entwicklungskosten eingerechnet werden. Hard- und Softwareentwicklung inklusive Dingen wie Konzepttests, Endbenutzertests usw. kostet eine Menge Geld. Deswegen sind auch Nischenprodukte mit wenigen Funktionen recht teuer und komplexe Applikationen mit Millionenabsatz für wenige Cent im AppStore erhältlich.

In anbetracht der Tatsache das MS fast ausschliesslich Software vertickt also quasi luft ist die ballmer aussage garnicht so abwegig.
Das ist unlogisch.

Besonders wenn man den obenstehenden IBM vergleich berücksichtigt, denn der Businessbereich dürfte ein ziemlich großer Hebel sein der es MS erlaubt die OEMs für so schmales rauszuhauen. und Wenn man sich mal die Businesspreise ansieht, dann wird man erkennen das die im viel höheren preissegment arbeiten.
Das Businesssegment ist aber auch viel kleiner.

Der Unterschied zwischen Microsoft auf der einen Seite und IBM/Apple auf der anderen Seite ist der, dass Microsoft primär Produktverkäufer ist, während Apple und IBM echte Lösungsverkäufer sind - Apple im Consumer-Markt, IBM im Businessmarkt.

Sehr schön sieht man das am iPhone: Dort macht Apple zunächst Primärumsatz über den Verkauf des Basisgerätes. Und nutzt der Kunde den iTunes- und App-Store - dadurch verdient Apple kräftig durch Verkaufsgebühren weiter. Mit iAd zweigt sich Apple jetzt sogar etwas vom Werbekuchen ab.
Dazu kommt noch, dass das iPhone auch als "Einstiegdroge" für die Mac-Welt dient: Viele iPhone-Nutzer, die bislang einen Windows-PC hatten, switchen zum Mac. Und auch auf dem Mac versucht Apple am Kunden weiterzuvermieten: Von MobileMe bis hin zum iPhoto-Druckservice findet man viele Beispiele.

Microsoft hingegen verkauft den Kunden alle paar Jahre eine neue Windows- und Office-Version. Und dazwischen ist eine gähnende Umsatzwüste. Und schau Dir mal an, wie viele Unternehmen vom kleinen Malermeister bis zum Weltkonzern noch Windows XP nutzen. Vor kurzem habe ich sogar noch Office 97 in einem größeren Unternehmen gesehen.


das ist auch wieder wenig differenziert der herr...wie wäre es mit einem (auf wunsch) individuell gestaltbaren os, dass auf so gut wie jeder hardware läuft, kostenlos ist, stetig aktualisiert wird und das theoretisch von jedem genutzt werden kann...interesse? kein problem - google mal ubuntu...keine alternative? je nach einsatz gebiet schon. wer nur surfen, mailen, office und chatten will (was im übrigen auf eine vielzahl von usern zutrifft), kann getrost ubuntu installieren. bei dem anforderungsprofil entfällt jede menge konfigurationsarbeit...
Du listest doch selber auf, warum Ubuntu gerade keine Apple-Alternative ist.

Genau das, was Du hier auflistest, könnte auch aus dem Mund von Steve B. kommen. Du willst mir hier ein Softwarepaket verkaufen. Mich interessiert das aber rein gar nicht. Was soll ich mit einer Software. Wieso muss ich etwas installieren? Warum sollte es mich jucken, auf welchen Plattformen eine Software läuft?

Oder anders gesagt: Ich möchte eigentlich nur von A nach B und Du willst mir Steuerelektronik für ein Auto verkaufen und sagst mir, wo ich den Rest der Teile für das Auto herbekomme. Dann kann ich zwar ein Auto bauen, aber mein Problem habe ich immer noch...

Etwas anderes wäre es, wenn ich von A nach B wollte und Du würdest sagen: Hey, ich habe hier ein Auto für Dich. Ist aufgetankt, Schlüssel steckt und die Wegbeschreibung liegt im Handschuhfach.


ebenso wenig habe ich bislang hier irgendwelche fundierten aussagen zu ertragslagen beider unternehmen vernommen...an wenigen produkten oder simplifizierten vorgängen wie lizensverkäufen lässt sich nicht abschließend feststellen, welches unternehmen profitabler ist...dann könnte man auch gleich nach bilanzsummen gehen ^^
Kennzahlen kann man ebenso gut manipulieren wie Statistiken. Da ist genug Interpretationsspielraum drin, so dass beide Streithähne für sich beanspruchen können, das profitabelste Unternehmen zu sein.
Wobei ich Herrn Ballmer nicht zutraue, dass er Microsoft gut führen kann. Meiner Meinung nach hat der Mann keine Ahnung vom High-Tech-Markt.
 
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n_x

Granny Smith
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abseits der technologieunternehmen finde ich es durchaus sehr merkwürdig, dass ein unternehmen wie apple, dessen gewinn nur einen bruchteil eines unternehms wie exxon (gewinn 2009 ~45 milliarden) ausmacht, dieses wohl in absehbarer zeit im börsenwert überholen wird...hype!
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Die Sache ist schon deutlich komplizierter. Ich habe eigentlich etwas in der Richtung studiert und blicke durch die Feinheiten trotzdem nicht durch.

Der momentane Gewinn ist eine Sache, aber es zählt auch z.B. der in Zukunft zu erwartende Gewinn oder das Vermögen des Unternehmens bei der Unternehmensbewertung.

Aber das sollte jemand aus der Finance-Ecke erklären...
 

Nero_71

Salvatico di Campascio
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Die Sache ist schon deutlich komplizierter. Ich habe eigentlich etwas in der Richtung studiert und blicke durch die Feinheiten trotzdem nicht durch.

Der momentane Gewinn ist eine Sache, aber es zählt auch z.B. der in Zukunft zu erwartende Gewinn oder das Vermögen des Unternehmens bei der Unternehmensbewertung.

Aber das sollte jemand aus der Finance-Ecke erklären...

Ich bin zwar (noch) nicht mit dem Sutdium fertig, jedoch liegt meiner Meinung nach die hohe Bewertung bei den von Bananenbieger zitierten erwartenden Gewinne. Man spekuliert, dass Apple auch in Zukunft so hohe Umsätze machen wird, und dass jedes Quartal den vorherigen überholt.
Im Moment wächst Apple mit 40%, und um diese Börsenquotierung zu behalten muss es in nächste Zeit so bleiben. Sinkt die Wachstumsquote, so werden imho auch die Börsenwerte runterkommen. Die Frage ist nur wie lange Apple noch die Verkäufe ankurbeln kann.
 

Slartie

Macoun
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Apples Börsenwert ist im Moment in der Tat durch Hype um Hype massiv aufgeblasen und speist sich aus der Annahme, dass es mit den Hypes und dem Umsatzwachstum auf absehbare Zeit weitergehen wird. Weil genug Leute das glauben und durch den Kauf von Apple-Aktien auf diesen fahrenden Zug aufspringen möchten sind die Aktien eben von den paar wenigen, die sie verkaufen wollen, nur für teuer Geld zu bekommen - eine völlig normale Situation auf dem Börsenmarkt.

Derartig aufgepustete Werte haben allerdings die Eigenheit, sehr stark zu schwanken - schon eine Produktankündigung, die nicht ganz die Erwartungen erfüllt, kann da ne ordentliche Delle in den Kurs drücken, und bei Apple kommt erschwerend noch die Tatsache hinzu, dass mit Steve Jobs eine unglaublich wichtige, unersetzbare Galionsfigur im Spiel ist: ein verpatzter Gesichtsausdruck von Jobs kann da schon mal ein paar Milliarden Unterschied im Börsenwert bedeuten und damit mehr Wert "erschaffen" bzw. "verbrennen", als Jobs überhaupt an Privatvermögen besitzt. Richtig gefährlich wird es aber erst, wenn Apple die Wachstumsraten von heute irgendwann nicht mehr halten kann - und der Tag wird kommen, das ist sicher wie das Amen in der Kirche; da können die Aphologeten des unbeschränkten Wachstums noch so sehr an ihrer Wunschvorstellung festhalten, Fakt ist, dass es irgendwann rum ist mit dem Turbowachstum. Entscheidend wird im dem Moment sein, ob es Apple gelingt, die heute noch durch den Glauben an weiteres Wachstum unterfütterten Börsenwerte mit "härteren", dauerhafteren Werten stabil zu halten, genau so wie das die wenigen Unternehmen geschafft haben, die die .com-Blase vor 10 Jahren überlebten, während alle anderen trotz ihrer noch kurz zuvor astronomischen Werte an der Börse innerhalb weniger Monate zusammenbrachen bzw. für einen Bruchteil aufgekauft wurden.

Und in genau dem Punkt besteht ein großer Unterschied zwischen Apple und Microsoft. Microsofts Börsenwert besteht zum größten Teil aus "hartem" Gegenwert: Unzählige große und kleine Firmenkunden, deren gesamter IT-Apparat auf MS-Basis aufsetzt, z.B. weil es dort die besseren Managementtools für richtig große Rechnerfuhrparks gibt; ein gewaltiger Anteil am Privatkundenmarkt (von Monopol kann man nicht mehr richtig sprechen angesichts des doch ordentlichen Mac-Anteils heutzutage); deutlich weiter entwickelte Development-Plattformen als auf dem Mac; et cetera. Während Apple in einer fast beispiellosen Erfolgsphase seinen jetzigen Börsenwert erreichte, hat Microsoft diesen Wert schon seit Jahren und vor allem trotz der Tatsache, dass man der Firma in vielen "Hype"-Themenbereichen wie den Smartphones, den Tablets und generell beim Kampf um den mobilen, vom althergebrachten Computer weitgehend entkoppeten Web-User von morgen (bzw. genauer gesagt um das, was man für den Web-User der Zukunft hält), wenig bis keine Bedeutung beimisst. Das ist ein Unterschied, der eine Menge bedeutet, insbesondere für Leute, die überlegen, zum jetzigen Zeitpunkt Apple-Aktien zu kaufen - der sich aber leider nicht in den nackten Marktkapitalisierungszahlen widerspiegelt.
 

Lievo

Carola
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ich weiss gar nicht, was hier diskutiert wird?

ladet euch einfach die quartalsberichte der unternehmen runter, durchlesen und ihr wisst, wer wieviel verdient ;)
 

Cathul

Tydemans Early Worcester
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Microsoft verdient zusätzlich zu den Lizenzen eine ganze Menge Geld durch Business Consulting im Geschäftsumfeld. Exchange, Sharepoint, Axapta, MS-SQL etc. bringen richtig Geld im Consulting und im Schulungsbereich, also in einem Bereich, in dem Apple eigentlich überhaupt nicht präsent ist.
 

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
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Alles eine Frage der Zeit. Wenn Apple seine Hardware auch weiterhin in den Foxconn-Arbeitslagern produzieren lässt, ist das Unternehmen auch irgendwann so profitabel wie MS. Stellt sich nur die Frage, ob die Kunden wirklich Hardware wollen, an der Menschenblut klebt. In Folge von Apples Profitwahn bringen sich da jede Woche Leute um. Ich hätte beim Kauf eines Nachfolgers für mein geliebtes PowerBook zurzeit jedenfalls ein ganz schlechtes Gefühl - das Gleiche gilt auch für iPhone und iPad. (Und klar lassen da auch andere Firmen ihre Hardware herstellen - aber das macht die Sache nicht besser.)
 

iNick5

Süsser Pfaffenapfel
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Allerdings dürftest du dieses Gefühl dann wohl bei allen Produkten haben, die mit "Made in China" gekennzeichnet sind.

Die Häufigkeit der Selbstmorde bei Foxconn ist, so traurig aber wahr, alles andere als ungewöhnlich für China.
 

Lorem

Jamba
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Ein Windows-PC. Das ist so wohl nicht ganz richtig. Stellt MS PCs her? Nein. Also sollte man es auch nicht so nennen.
MS sagt immer so komische Sachen.
Sind sie sich sicher, dass sie sich wirklich sicher sind?
Ja / Ok / Abrechen abrechen
 

Pechente

Spartan
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Ein Windows-PC. Das ist so wohl nicht ganz richtig. Stellt MS PCs her? Nein. Also sollte man es auch nicht so nennen.

Deswegen sagt man auch Windows-PC und nicht Microsoft-PC. Genau so kann man doch auch Ubuntu-PC oder Suse-PC sagen. Ich finde da nichts falsch dran.
 

blaub4r

Fießers Erstling
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Da Steam nun auch für Mac erhältlich ist scheint der Hauptgrund für einen Windows PC nun schon fast davon zu Flattern.

Ich schaue wie sich Steam auf dem Mac entwickelt und sollte es stabil und viele Spiele für Mac geben werde ich mir auch ein Macbook zu legen. Ein Traum ist es eh schon lange ;)
 

Maglite

Cripps Pink
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Ich bin neutral. Wenn es eine Alternative zu Apple geben würde, wäre ich zu einem Umstieg bereit. Aber momentan gibt es am Markt schlichtweg keine Alternativen.

Du hast es ja schon gesagt, dann brauche ich es nicht mehr zu tun! Wenn es für mich eine passende Alternative geben würde, wäre ich auch bereit, umzusteigen, allerdings ist für mich Windows das Beste, Linux und Mäc hatte ich schon ausprobiert, es gefiel mir aber nicht. Und ich denke auch, jeder hat das recht zu entscheiden, welches Betriebssystem er nehmen will, auch Unternehmen mit dem alten 98 oder 2000 Win und IE 6 önnen immer noch selbst entscheiden, was sie nehmen, auch wenn sie dann mehr für Antivirenprogramme ausgeben müssen ;)
 

mrains

Pomme Etrangle
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Wieso muss ich etwas installieren?

In Anlehnung an dein Auto-Beispiel: Wieso muss ich etwas tanken? ;)

Es tut mir leid, aber zu behaupten, es gäbe keine Alternativen zu Apple-Produkten, ist
einfach engstirnig.

Es gibt leistungsstärkere Laptops zu günstigeren Konditionen, mit einem Linux-Derivat
kann man dann auch auf Microsoft verzichten, wenn es denn sein soll. Die Walkman-Reihe
von Sony ist qualitativ und vom Klang her hochwertiger als die IPod-Modelle (exkl. des
IPod Touch) usw. usw. ...

Das einzige, was mir persönlich an Apple-Produkten so gut gefällt, ist das Design und der
relativ geringe Wertverlust im Zeitablauf. Technisch und oftmals auch aus Anwenderaspekten
und Supportsicht wären andere Hersteller aber ggf. die bessere Wahl.

Apple vermittelt einem nur das Gefühl, man würde Lebensqualität und eine Lebensart kaufen...
Welch schöne Illusion...

Wir werden sehen, wie lange sie diesen gehandelten Wert halten können.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Es tut mir leid, aber zu behaupten, es gäbe keine Alternativen zu Apple-Produkten, ist
einfach engstirnig.
Tut mir leid, aber zu behaupten, Ubuntu wäre eine Alternative zu Apple, ist einfach mehr als engstirnig.

Bitte lese meinen vorherigen Beitrag zu dem Thema noch mal durch und versuche zu verstehen, was ich geschrieben habe. Noch einfacher kann ich den Sachverhalt eigentlich nicht ausdrücken.