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Ein Patent vom 14. Dezember 2009 enthüllt mögliche Pläne für die Zukunft des Apple Onlinestores: So könnten bekannte Web 2.0-Features bald auch das Erlebnis "Onlineshopping" zumindest für Apple-Kunden weitreichend verändern. Der Grund für diese Umstellung ist die Tatsache, dass, anders als im normalen Store, die Kunden im Onlinestore sehr gezielt surfen und daher weniger Geld ausgeben, da virtuelle Spontankäufe eher eine Seltenheit sind. Ändern soll dies eine grundlegende Überarbeitung des Konzepts. Sollte der Store dem Patent auch in der Realität nahe kommen, so wird es eine Ansicht geben, welche Kunden sich wo befinden und wer was kauft. Zusätzlich sollen zahlreiche Möglichkeiten der Kontaktaufnahme dafür sorgen, dass die Kunden sich sowohl untereinander, als auch mit Mitarbeitern in Echtzeit unterhalten können.[PRBREAK][/PRBREAK]
Anhang anzeigen 61354
Virtueller Marktplatz?
Das ganze Konzept soll darauf aufbauen eine persönlichere Bindung zum Einkauf aufzubauen und länger auf der Webseite zu verweilen als bisher. Es sieht so aus, als würde Apple in bekannter Manier alte Gewohnheiten bisher etablierter Webseiten neu erfinden. Zwar sieht man auch bei Amazon Produkte, die andere Käufer mit dem angezeigten Produkt zusammen erworben haben, aber eben nicht "sozial" genug, nicht "intuitiv" genug.
Anhang anzeigen 61355
Interessant dürften vor allem die kommunikativen Möglichkeiten des neuen Stores sein: Nicht nur Textrezensionen sind zu lesen, sondern es soll möglich sein sich via Audiochat über die Produktseite mit anderen Interessenten zu beraten und dadurch eine Kaufentscheidung zu treffen. Alles in allem also eine spannende Geschichte im Hinblick auf die Weiterentwicklung des herkömmlichen Onlineshops, wenn auch mit einer Prise überarbeiteter Gegenwart.
via Ai
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Virtueller Marktplatz?
Das ganze Konzept soll darauf aufbauen eine persönlichere Bindung zum Einkauf aufzubauen und länger auf der Webseite zu verweilen als bisher. Es sieht so aus, als würde Apple in bekannter Manier alte Gewohnheiten bisher etablierter Webseiten neu erfinden. Zwar sieht man auch bei Amazon Produkte, die andere Käufer mit dem angezeigten Produkt zusammen erworben haben, aber eben nicht "sozial" genug, nicht "intuitiv" genug.
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Interessant dürften vor allem die kommunikativen Möglichkeiten des neuen Stores sein: Nicht nur Textrezensionen sind zu lesen, sondern es soll möglich sein sich via Audiochat über die Produktseite mit anderen Interessenten zu beraten und dadurch eine Kaufentscheidung zu treffen. Alles in allem also eine spannende Geschichte im Hinblick auf die Weiterentwicklung des herkömmlichen Onlineshops, wenn auch mit einer Prise überarbeiteter Gegenwart.
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