StillMacUser
Doppelter Prinzenapfel
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ein Schelm, wer böses dabei denkt. Nun hat die Industrie ja endlich ihren "GAU" und alle "müssen" schnell neue Geräte kaufen, weil die "Alten" ja sooo unsicher geworden sind.
weil die "Alten" ja sooo unsicher geworden sind
Das könnte aber auch ein Schuss ins Knie sein, da sehr viele Kunden jetzt erst mal abwarten werden, wie gut die aktuelle Hardware gefixt werden kann und dann bei Bedarf den Kauf neuer Hardware bis zur nächsten/übernächsten Generation zurückstellen.ein Schelm, wer böses dabei denkt. Nun hat die Industrie ja endlich ihren "GAU" und alle "müssen" schnell neue Geräte kaufen, weil die "Alten" ja sooo unsicher geworden sind.
Hast du schon aufwendige 3D Programme laufen lassen oder Videos editiert und gerendert usw.? Intel erklärte sinngemäß, dass das Problem mit wachsender Systembelastung wächst.So, gestern auch die gesamte Flotte zu Hause mit macOS und iOS aktualisiert.
Bisher nichts negatives festzustellen. .
Im Internet surfen, einen Text verfassen, in einer Tabelle arbeiten oder ein paar Fotos bearbeiten deckt das Problem sicher nicht sofort auf.
Bis neu gekaufte Hardware bezüglich dieser Angriffsvektoren „sicher“ ist, werden gut und gerne acht bis zehn Jahre ins Land ziehen.ein Schelm, wer böses dabei denkt. Nun hat die Industrie ja endlich ihren "GAU" und alle "müssen" schnell neue Geräte kaufen, weil die "Alten" ja sooo unsicher geworden sind.
Die Speicherverwaltung von macOS ist bei meltdown irrelevant. Der Angriff setzt weit unterhalb des Betriebssystems an.MacOS wird völlig anders reagieren als Windows. Sehr wahrscheinlich weniger, da seine Speicherverwaltung zumindest für Meltdown nicht so anfällig ist.
Leider sagt Apple dazu überhaupt nichts.
Beschäftige dich mit Meltdown, was da wie "ausgelesen" wird (eigentlich wird ja nichts ausgelesen, es gibt nur die Möglichkeit Rückschlüsse zu ziehen).Aha, die Speicherverwaltung und Adressierung bzw. Userspace und Kernelspace haben also nichts mit dem Betriebssystem zu tun.
Lustig.
warum, diese Systeme sind lange aus dem Support raus und daher, unabhängig dieser Lücke trotzdem nicht mehr sicher. Microsoft supportet ja Windows 2000 und 98 auch nicht mehr.
c't: Deutlich geringere SSD-Leistung nach Sicherheits-Updates
c't hat ebenfalls bereits starke Einbrüche bei der SSD-Leistung nach dem Einspielen von BIOS- und Sicherheits-Updates feststellen können (Core i7-8700K, Asus Maximus X Hero, Samsung 960 Pro, zufällige Zugriffe mit 4K-Blöcken und 32 I/O-Targets). Die Samsung-SSD erreichte nur noch 105.986 I/Ops beim Lesen und 79.313 I/Ops beim Schreiben im Vergleich zu 197.525/185.620 I/OPs (vorheriges BIOS, Windows mit KB4054517).
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