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Firewire Festplatte summt, wird aber nicht angezeigt

swick

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
Registriert
24.03.06
Beiträge
336
Hallo zusammen,

zum Datenaustausch meiner Computer habe ich eine externe USB/Firewire Festplatte von Wester Digital, hat um die 300GB. Den Datenaustausch habe ich auch schon öfters erfolgreich ausgeführt, doch seit einigen Tagen wird die Festplatte unter Mac OS X 10.4.7 einfach nicht mehr angezeigt (auf dem Schreibtisch, sowie im Finder).

Laut Suchfunktion soll ich mal versuchen das Festplattendienstprogramm zu starten, habe ich. Doch der gibt nur "Festplatten-Informationen werden gesammelt..." aus und dies seit Stunden.

Das verstehe ich nicht! Die Platte funktionierte sonst immer tadelos! Ob USB oder Firewire, selber Effekt.

Eine Scheisse ist das.


Grüße
Stefan
 

teenytuss

Gloster
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13.08.06
Beiträge
65
Die kann man nämlich auch am Monitor anschließen. Und da wird bei mir z. B. der iPod nicht erkannt. Nur am Mac direkt.
 

swick

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
Registriert
24.03.06
Beiträge
336
Hallo teenytuss,

danke für den Tipp - aber ich habe ein iBook. Gibbet nichts Monitoranschlüsse :D

Das Problem hat sich mittlerweile irgendwie verabschiedet. Ich habe aber keinen Schimmer warum.

Grüße und danke.

Stefan
 

JuvenileNose

Pomme Etrangle
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27.12.03
Beiträge
901
Ich hatte das Problem mal in ähnlicher Form. Es ist aufgetreten, weil ich die Platte vom Computer entfernt hatte ohne sie auszuwerfen mit Apfeltaste+E. Nach dem Anschließen fing es mächtig an zu rödeln, ich konnte aber nicht erkennen, was da passiert. Nach etlichen Minuten war sie wieder da. Ich vermute mal, dass es so etwas wie eine Verzeichnisdatenbank auf der Platte gibt, die dem Betriebssystem erklärt, wo die Daten physikalisch liegen, die im Falle einer Beschädigung neu aufgebaut wird.
 

Rastafari

deaktivierter Benutzer
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Nach dem Anschließen fing es mächtig an zu rödeln, ich konnte aber nicht erkennen, was da passiert.
Ein altes Ärgernis. Ein entsprechendes Aktivitätsfeedback fehlt bereits seit Mac OS 7.1 - da wurde das eingeführt.

Nach etlichen Minuten war sie wieder da.
Du hattest Glück. Ich hab schon mal 6 Stunden gewartet... o_O

Ich vermute mal, dass es so etwas wie eine Verzeichnisdatenbank auf der Platte gibt, die dem Betriebssystem erklärt, wo die Daten physikalisch liegen, die im Falle einer Beschädigung neu aufgebaut wird.
Nicht ganz. Der Vorgang nennt sich "mount_check" und ist so eine Art Minimalüberprüfung a la "Erste Hilfe", nur sehr rudimentär. Das ist eigentlich nur nötig, wenn vor dem Trennen der Platte wirklich sehr viele Dateioperationen noch im Queue offen waren und das Journal dadurch "übergelaufen" ist. Es empfiehlt sich, diesen Vorgang nicht abzubrechen, weils sonst nur beim nächsten mal neu von vorne beginnt. Solange die Platte also hörbar vor sich hin klickert (bzw. die Aktivitäts-LED blinkt) - einfach abwarten. Tools wie DiskWarrior bringen da auch nichts, denn die müssen die gleiche Aufräumarbeit leisten und sind dabei auch nicht schneller.
 
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