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Direkt nach der Ankündigung des kostenlosen neuen Betriebssystems für die Mac-Produktlinie, gab es auch für diese durchaus unerwartete Neuigkeiten. So gibt es zunächst einmal kein neues „normales“ MacBook Pro mehr, lediglich das 13"-Modell wird weiterhin in der alten Ausführung angeboten. Das 15"-Modell ist fortan nur noch mit einem Retina-Display zu erwerben. Die beiden Retina-Modelle, 13“ und 15“ Zoll, werden ab heute günstiger angeboten.[PRBREAK][/PRBREAK]
So gibt es das MacBook Pro Retina 13“-Zoll ab 1299 Euro, die 15“-Zoll-Version ab 1999 Euro. Da es keine Möglichkeit mehr gibt, ein MacBook Pro in dieser Größe auch ohne Retina Display zu erwerben, ist das ein ordentlicher Preissprung nach oben. Zusätzlich ist in der günstigsten Konfiguration des 15" Modells keine dezidierte Grafikkarte mehr verbaut, die Grafikleistung könnte vor allem bei Spielen und 3D-Anwendungen darunter leiden.
Beim Mac Pro gibt es in Sachen Leistung und Preis nun endlich Konkretes zu berichten. So kommt das „schwächste“ Modell mit einem 3,7 GHz Quad-Core, satten 12 GB Arbeitsspeicher und einer DUAL AMD FirePro D300-Grafikkarte. Hierfür sind 2999 Euro zu löhnen, angesichts der Innereien sicherlich ein angemessener Preis. Der größte Mac aus dem Hause Apple kostet 3999 Euro und kommt mit einem 3,5 GHz 6-Core Prozessor, optional ist sogar ein 12-Kern-Prozessor möglich. Ebenfalls ein Kann, kein Muss: 1 Terrabyte Flashspeicher. Wählt man die größtmögliche Konfiguration, liegt der Mac Pro sicher weit jenseits der 5000 Euro-Grenze. Erhältlich sein soll Apples schnellstes Pferd noch im Dezember diesen Jahres.
Via Apple
So gibt es das MacBook Pro Retina 13“-Zoll ab 1299 Euro, die 15“-Zoll-Version ab 1999 Euro. Da es keine Möglichkeit mehr gibt, ein MacBook Pro in dieser Größe auch ohne Retina Display zu erwerben, ist das ein ordentlicher Preissprung nach oben. Zusätzlich ist in der günstigsten Konfiguration des 15" Modells keine dezidierte Grafikkarte mehr verbaut, die Grafikleistung könnte vor allem bei Spielen und 3D-Anwendungen darunter leiden.
Beim Mac Pro gibt es in Sachen Leistung und Preis nun endlich Konkretes zu berichten. So kommt das „schwächste“ Modell mit einem 3,7 GHz Quad-Core, satten 12 GB Arbeitsspeicher und einer DUAL AMD FirePro D300-Grafikkarte. Hierfür sind 2999 Euro zu löhnen, angesichts der Innereien sicherlich ein angemessener Preis. Der größte Mac aus dem Hause Apple kostet 3999 Euro und kommt mit einem 3,5 GHz 6-Core Prozessor, optional ist sogar ein 12-Kern-Prozessor möglich. Ebenfalls ein Kann, kein Muss: 1 Terrabyte Flashspeicher. Wählt man die größtmögliche Konfiguration, liegt der Mac Pro sicher weit jenseits der 5000 Euro-Grenze. Erhältlich sein soll Apples schnellstes Pferd noch im Dezember diesen Jahres.
Via Apple
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