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Wie lange brauchte Jan Ulrich für eine Etappe der Tour de France?

neviani22

Carola
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Hallo Leute, könnt ihr mir bitte sagen wie lange jan ulrich oder irgendein anderer profi Radsportler für eine Etapper der TDF braucht?
toll wäre wenn ihr wisst wielange er mit und ohne doping gebraucht hat! Danke
neviani
 

beatle1982

Starking
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Hallo Leute, könnt ihr mir bitte sagen wie lange jan ulrich oder irgendein anderer profi Radsportler für eine Etapper der TDF braucht?
toll wäre wenn ihr wisst wielange er mit und ohne doping gebraucht hat! Danke
neviani
Ähh, welche Etappe - sind ja alle unterschiedlich. Außerdem gibt es ja jedesmal eine neue Strecke, deshalb ist der Vergleich mit und ohne Doping schwer.
Außerdem hat Jan Ulrich nie gedopt sagt er - Armstrong ja auch nicht:p.
 

neviani22

Carola
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nee, irgendeiner von dem du weisst wie schnell er mit und ohne doping war, du kannst auch sagen Radsportler sowieso braucht 5std. für 100 kilometer wenn er dopt nur 4:30 std. Wichtig dabei ist nur dass du das irgendwie anhand einer quelle belegen kannst, geht um eine wissenschaftliche Arbeit (is aber schul niveu :p). Also bitte helf mir :)
 

keen

Boskop
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nee, irgendeiner von dem du weisst wie schnell er mit und ohne doping war, du kannst auch sagen Radsportler sowieso braucht 5std. für 100 kilometer wenn er dopt nur 4:30 std. Wichtig dabei ist nur dass du das irgendwie anhand einer quelle belegen kannst, geht um eine wissenschaftliche Arbeit (is aber schul niveu :p). Also bitte helf mir :)

rofl, das kann man doch nicht pauschalisieren... :mad:
 

Rabbit

Antonowka
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wenns auf schulniveau ist dann erfinde was :p mach ich auch immer bei vorträgen
 

Bertha

Finkenwerder Herbstprinz
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toll wäre wenn ihr wisst wielange er mit und ohne doping gebraucht hat! Danke
neviani

Herrlich.

Entschuldigung - ich schmeiß mich gerade weg - weiß allerdings nicht, ob ich die Frage witzig finde oder die mir imponierende Schlichtheit, die dahinter steht.

Ich empfehle, den Meister Ulle selbst zu fragen. Wenn ER es nicht weiß, wer dann???
 

Eco

Salvatico di Campascio
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ein hobbyrennradfahrer, der arzt ist, ist in einem selbstversuch mal den anstieg nach 'alp de huez' mit und ohne epo-doping gefahren. dazwischen lagen einige wochen. er hat den unterschied ziemlich intetessant beschrieben.

vielleicht hilft das beim googeln. kann leider nicht selbst gucken, bringt kein spass mit gprs.
 

dpolich

Idared
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Da alle Etappen unterschiedlich sind, wirst Du zu Deiner "Forschungsfrage" nimals vernünftige Antworten bekommen. Du bräuchtest ja einen Athlethen, der die gleiche Strecke mit und ohne Doping fährt.

1. Fahren alle Fahrer jede Etappe nur einmal
2. Fahren alle Fahrer ohne Doping (wirklich und in echt!)
3. Wirst Du niemals einen Profi finden, der entsprechende Ergebnisse veröffentlichen würde.
4. Um wissenschaftlich haltbare Aussagen treffen zu können, bräuchtest Du nicht nur einen Fahrer, sondern müsstest aus vielen Fällen eine statistisch prüfbare Aussage ermitteln.

Also solltest Du auf eine andere Forschungsfrage umsatteln.

Liebe Grüße
 

ChristianK

Thurgauer Weinapfel
Registriert
29.06.05
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1.019
Mal abgesehen davon ... wenn eine Etappe wirklich zweimal gefahren werden sollte, so ist die Anzahl der Faktoren die Einfluss auf das Ergebnis haben immernoch nahezu unendlich.
Nur eine kleine Liste:

- Wetter
- Material (Technik)
- Peleton (ja Radsport ist ein Manschaftssport!)
- Verfassung jeder einzelnen Fahrer
- Verpflegung
- Zustand der Strecke
- Motivation jedes einzelnen Fahrers
- taktische Faktoren

etc. etc.

Ein Radrennen wird nie mit einem anderen zu vergleichen sein.
 

neviani22

Carola
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Also ersteinmal danke für die Antworten,
@Eco, und danke dass hat mir wirklich super geholfen, genau das wollte ich haben :)
mir ging es nur um eine sehr grobe schätzung.

@all ich kenne mich wirklich überhaupt nicht mit dem Radsport aus, tut mir leid für (in euren augen) blöde fragen!
gruß neviani
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Der Anstieg nach L’Alpe d’Huez ist als Vergleich ganz brauchbar, da man so die reine Fahrerleistung miteinander vergleichen kann. Bei Flachetappen wird nahezu ausschließlich Windschattenfahren praktiziert, und eine Gruppe ist somit immer schneller als ein Einzelfahrer. Die Fahrer fürs Klassement werden bei solchen Flachetappen immer vom restlichen Team abgesichert, die Arbeit im Wind übernehmen die "Wasserträger".

Auf Wikipedia sind die Zeiten für diesen Anstieg vermerkt. Für "Normalsterbliche" sind solche Zeiten auf diesem Anstieg unerreichbar.

Noch ein interessanter Artikel zum Thema http://www.zeit.de/2007/28/M-Epo