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[preview]Auf dem Apple-Firmengelände findet alljährlich ein Meeting der Anleger statt, welches in diesem Jahr zum ersten Mal ohne CEO Steve Jobs stattfinden musste, seit der Gründer im Jahre 1997 nach Abwesenheit zum Unternehmen zurückkehrte. In puncto Personalia gab es jedoch keine Überraschungen: Sämtliche Direktoren wurden wiedergewählt. Obgleich Apple weiterhin nicht auf den Gesundheitszustand von Steve Jobs eingeht, gelingt es nicht, das Thema unter den Anliegern in der Hintergrund zu drängen.[/preview]
Im Januar diesen Jahres hatte der ehemalige Krebs-Patient Jobs angekündigt, aus gesundheitlichen Gründen eine Auszeit von Apple zu nehmen. Das operative Geschäft wird seit dem von Chief Operating Officer Tim Cook und Senior Vice President Phil Schiller übernommen. Gleichzeitig versucht das Unternehmen, beide Persönlichkeiten stärker als öffentliche Repräsentanten des Unternehmens zu etablieren. Dieser Schritt beruhigte die Anleger zwar in der Frage nach einem Unternehmen, das auch ohne Steve Jobs auskommen könnte - dennoch sind viele Börsianer nach wie vor enorm an Informationen zu Jobs Rückkehr interessiert. „Es gibt nach wie vor Besorgnis‟, sagte Shaw Wu, ein Analyst des Beratungsinstituts Kaufman Brothers zu Jobs Gesundheitszustand. „Viele sehen diesen Punkt als eine persönliche Angelegenheit, auf der anderen Seite ist er jedoch ein so wichtiger Bestandteil des Unternehmens.‟
Wie das Wall Street Journal berichtet, untersucht die amerikanische Börsenaufsicht 'Securities and Exchange Commission', ob die Auszeit von Steve Jobs rechtzeitig angekündigt wurde. Obgleich das Unternehmen gegenüber der Öffentlichkeit keinerlei Pflichten hat, ist es durchaus gezwungen, seine Anleger rechtzeitig und detailliert über dramatische Veränderungen zu benachrichtigen. Im Normalfall wäre die Auszeit eines CEO keine Besonderheit, im Fall Apple scheint die US-Behörde jedoch zu prüfen, ob ein Sonderfall vorliegt.
via Dow Jones
Im Januar diesen Jahres hatte der ehemalige Krebs-Patient Jobs angekündigt, aus gesundheitlichen Gründen eine Auszeit von Apple zu nehmen. Das operative Geschäft wird seit dem von Chief Operating Officer Tim Cook und Senior Vice President Phil Schiller übernommen. Gleichzeitig versucht das Unternehmen, beide Persönlichkeiten stärker als öffentliche Repräsentanten des Unternehmens zu etablieren. Dieser Schritt beruhigte die Anleger zwar in der Frage nach einem Unternehmen, das auch ohne Steve Jobs auskommen könnte - dennoch sind viele Börsianer nach wie vor enorm an Informationen zu Jobs Rückkehr interessiert. „Es gibt nach wie vor Besorgnis‟, sagte Shaw Wu, ein Analyst des Beratungsinstituts Kaufman Brothers zu Jobs Gesundheitszustand. „Viele sehen diesen Punkt als eine persönliche Angelegenheit, auf der anderen Seite ist er jedoch ein so wichtiger Bestandteil des Unternehmens.‟
Wie das Wall Street Journal berichtet, untersucht die amerikanische Börsenaufsicht 'Securities and Exchange Commission', ob die Auszeit von Steve Jobs rechtzeitig angekündigt wurde. Obgleich das Unternehmen gegenüber der Öffentlichkeit keinerlei Pflichten hat, ist es durchaus gezwungen, seine Anleger rechtzeitig und detailliert über dramatische Veränderungen zu benachrichtigen. Im Normalfall wäre die Auszeit eines CEO keine Besonderheit, im Fall Apple scheint die US-Behörde jedoch zu prüfen, ob ein Sonderfall vorliegt.
via Dow Jones
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