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MacBook Nutzung: Wie mit dem Akku umgehen ?

waschbär123

Echter Boikenapfel
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Hallihallo,

meiner Meinung nach ist der Akku wie schon oben erwähnt ein Verschleißteil, wenn er hin ist ist er hin. Ich mein was soll's, außerdem sollte sich beim "normalen" Gebrauch eines Notebooks der Akku doch sowieso immer wieder laden und entladen? Man hat doch ein mobiles Gerät um damit rum zu kommen und immer im überall ne Steckdose suchen ist doch stumpfsinnig wenn der Akku doch gut mal 2-3 Stunden überbrücken kann.
Über extrem Fälle wie eine Kollege von mir kann ich nur schmunzeln. Er transportiert seinen Laptop von Schreibtisch (zu Hause) zu Schreibtisch (Arbeitzplatz) und hat seinen Akku komplett ausgebaut und im Gefrierschrank untergebracht, auf dass er länger hält...
Also friert eure Akkus beim absolutem Nullpunkt ein - dann wird er wahrscheinlich etwas länger halten :)


das habe ich früher auch öfters gehört, aber bei mac läuft das book dann auch nur noch mit einem kern oder so, also nicht mehr volle power... es also davon abzuraten ;) in der uni sitzen auch ständig die leute mit ihren ach so tollen ibms am strom und ziehen den akku raus, hauptsache der akku bekommt keinen schaden, aber durch die wildesten verkabelungstechniken bricht dem einem oder einem gerne das ladekabel im notebook weg, tja shit happens ;)
 

Bitwalker

Schweizer Glockenapfel
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Ich pflege meinen Akku kaum. Ab und zu mal, vielleicht einmal im Monat lasse ich ihn komplett leer werden und lade ihn dann wieder komplett.

Während dessen achte ich NULL darauf. Stecke an, wenn der Laptop an seinem Platz steht, stecke ab, wenn ich ihn brauche. Ohne Rücksicht auf den Akkustatus.

Immerhin ist es ein Mobilgerät - somit ist es für mich auch so handzuhaben.

Wenn der Akku nach 2(?) Jahren hin ist, ist es eben so. Dafür musste ich mir zwei Jahre lang keinen Kopf machen.
 

SilentCry

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Ich möchte einen Euro für jede verschwendete Minute im Leben eines Menschen, der sich im dritten Jahrtausend angesichts Lithium-Polymer-Akkus oder auch "nur" Lithium-Ionen-Akkus noch Gedanken zur Akkupflege macht zumal ein neuer Akku kaum mehr kostet als ein feuchtfröhlicher Abend.
Dann wäre ich so reich, dass ich MS kaufen und Windows einstellen lassen könnte.
 

Inum

Englischer Kantapfel
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Wer seinen Akku ausbaut macht definitv was falsch. Und wäre mit einem Desktoprechner besser bedient. Da geht der Akku nämlich nie kaputt.
 

thna

James Grieve
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über extrem fälle wie eine kollege von mir kann ich nur schmunzeln. Er transportiert seinen laptop von schreibtisch (zu hause) zu schreibtisch (arbeitzplatz) und hat seinen akku komplett ausgebaut und im gefrierschrank untergebracht, auf dass er länger hält...
omg!

ich möchte einen euro für jede verschwendete minute im leben eines menschen, der sich im dritten jahrtausend angesichts lithium-polymer-akkus oder auch "nur" lithium-ionen-akkus noch gedanken zur akkupflege macht zumal ein neuer akku kaum mehr kostet als ein feuchtfröhlicher abend.
Dann wäre ich so reich, dass ich ms kaufen und windows einstellen lassen könnte.
:p

Ich denke, einen Laptop kauft man sich, um mobil zu sein - d.h., vielleicht auch mal im Garten, auf der Terrasse, im Café oder auf der Autobahn ohne eine Steckdose in der Nähe seinen Rechner benutzen zu können. Dafür gibt es den Akku. Wird dieser benutzt, altert er. Wird er nicht benutzt, altert der Akku auch, wenn auch auf andere Art und in anderer Geschwindigkeit.
Wer seinen Mobilcomputer nur am Stromnetz betreibt, hat vielleicht das falsche Gerät gekauft. Sich in diesem Fall Sorgen um die Lebensdauer des Akkus zu machen, halte ich für seltsam - der Computer hat ja immer Strom aus der Dose und wenn der Akku kaputt ist, fällt das doch wohl kaum auf ...
 

tsingtao2

Roter Eiserapfel
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Sich in diesem Fall Sorgen um die Lebensdauer des Akkus zu machen, halte ich für seltsam - der Computer hat ja immer Strom aus der Dose und wenn der Akku kaputt ist, fällt das doch wohl kaum auf ...

Aber vielleicht will man ja doch irgendwann mal in 2 Jahren wenn man Zeit hat oder es wirklich nicht mehr anders geht das MacBook vom Netz nehmen und mal den Akku arbeiten lassen;)
 

Sporty

Macoun
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- der Computer hat ja immer Strom aus der Dose und wenn der Akku kaputt ist, fällt das doch wohl kaum auf ...

...da würde mich mal die Steuerung des "Heruntertakten ohne Akku" interessieren:
- volle Cpu Power auch wenn der Akku defekt ist?
- wie wird erkannt ob ein Akku drin ist?

Gruss
 

_linx_

Kleiner Weinapfel
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...da würde mich mal die Steuerung des "Heruntertakten ohne Akku" interessieren:
- volle Cpu Power auch wenn der Akku defekt ist?
- wie wird erkannt ob ein Akku drin ist?

Gruss

Wie erkannt wird, ob ein Akku drin ist? Ganz einfach: Du hast zwei Eingänge: Einer vom Netzgerät, einer vom Akku. Liefert der vom Akku Strom, ist er drin, sonst nicht. Liefert er eine falsche Spannung ist er defekt etc...

Das Netzteil kann aufgrund des seriellen & parallelen Widerstandes nur eine begrenzte Spannung und Stromstärke liefern, deshalb wird der Akku als "Sicherheit" benutzt, falsch zu wenig Strom vom Netzgerät reinkommt. Ohne Akku taktet der CPU runter.
 

SilentCry

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Soweit ich das im Gedächtnis habe takten INTEL-CPUs auf 1Ghz runter (pro Kern) wenn der Akku unter 5% Ladung hat. Wie der Rechner das erkennt entzieht sich meinen Detailkenntnissen, aber dass er es erkennt ist offensichtlich HW-technisch implementiert. Ich weiss auch nicht, wie die Sensorlogik im Auto aufgebaut ist um den Tankfüllstand zu erkennen, aber das ist auch nicht wichtig.
Zur Frage mit dem defekten Akku... da kommt es auf die Art des Defektes an:
Ist der Akku defekt im Sinne dass er so tut als wäre er immer voll obwohl er es nicht ist, dann taktet der Chipsatz die CPUs nicht runter. Ist der Akku defekt und meldet immer "leer", dann gibt es den 1Ghz-Takt. Man könnte sicher einen Dummy-Akku (DAKKU) bauen, der der Elektronik einen voll geladenen Akku vorspielt, in Wahrheit aber kein Akku ist (und damit das Gewicht sparen oder den Platz für ein sinnvolles Zusatzlaufwerk oder dgl. verwenden).