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MacBook Review nach 3 monatiger Nutzung

Phate

Celler Dickstiel
Registriert
04.05.06
Beiträge
797
MacBook Review

Kleine Übersicht:

1. Technische Ausstattung vor/nach Aufrüstung
2. Bedarfsermittlung
3. Beschaffung
4. Bewertung
4a. Positves
4b. Neutrales
4c. Negatives
5. Defekte
6. Aufrüstung
7. Fazit


1. Technische Ausstattung vor/nach Aufrüstung

MacBookaufgeklappt.jpg


Es handelt sich um das „mittlere“, weiße MacBook der ersten Generation mit

- Intel Core Duo 2,0 GHz CPU (Core 1 Duo)
- 60 GB Festplatte
- 512 MB RAM
- SuperDrive Laufwerk (DVD-Brenner)

Aufgerüstet habe ich den Arbeitsspeicher auf 2 GB sowie die Festplatte auf 160 GB. Dazu mehr siehe unter 6. Aufrüstung


2. Bedarfsermittlung

Nachdem ich vor meinem Switch überlegt habe, was ich denn überhaupt für einen Mac erwerben will, bin ich damals beim 24“ iMac hängen geblieben.
Zu diesem habe ich auch bereits ein Review geschrieben, welches hier nachzulesen ist:
http://www.apfeltalk.de/forum/vorstellung-review-imac-t66508.html
Mir war klar, dass ich zu dem iMac auch noch eine portable Lösung benötige, wobei ich aus finanziellen Gründen als Student nicht alles auf einmal erwerben konnte und auch keine HighEnd-Lösung in Frage kam.

Zunächst war der Plan, zu dem iMac ein günstiges gebrauchtes Notebook zu kaufen. Aber mein vollzogener Switch zu Apple sollte konsequent durchgeführt werden, so sollte darauf zumindest OS X laufen, was die Auswahl zugegebenermaßen etwas einschränkte ;)

Eingesetzt werden sollte das Notebook vor allem als mobile Schreibmaschine. Weiterhin sollte es fähig sein über WLAN im Internet zu surfen.
Das sollten eigentlich fast alle gebrauchten Apple-Notebooks schaffen, dachte ich.

Daraufhin habe ich hier eine Menge im Forum gelesen, eBay rauf und runter verfolgt und bin dann letztendlich zum Schluss gekommen, dass gebrauchte iBooks und Powerbooks, egal ob G3 oder G4 zum einen verdammt hoch gehandelt werden und zum anderen besonders die G3 iBooks nicht immer ganz einfach im WLAN betrieben werden können.
Interessante Geräte, bei denen auch der Akku noch einigermaßen zu gebrauchen war, kosteten dann meist um die 600,- € aufwärts.


3. Beschaffung

Doch dann kam DAS Angebot:

MacBookKarton.jpg


Im Refurbished-Store von Apple wurden die Auslaufgeräte der ersten Core (1) Duo MacBook Generation „verramscht“. In Kombination mit einem Gutschein für den Apple Store in Höhe von 81,- € kostete mein MacBook lediglich 818,77 €.
(Siehe auch dieser Thread: http://www.apfeltalk.de/forum/macbook-refurb-noch-t62923.html)
Ähnliche Gutscheine sind immer wieder mal zu finden, ich empfehle also vor einem Kauf mal die Fühler nach einem solchen Gutschein auszustrecken.

Jedenfalls konnte ich bei diesem Angebot nicht nein sagen. Im Vergleich zu einem gebrauchten iBook die (fast ganz) aktuelle Hardware, 1 ganzes Jahr Garantie, nur wenig Aufpreis zu einem gebrauchten iBook und: im Gegensatz zu eBay ein in jedem Fall verlässlicher Vertragspartner. Dazu die Sicherheit, dass die Software original beiliegt und der 24 Std.-Versand waren für mich genug Argumente mir doch ein MacBook zu kaufen.


4. Bewertung

Das MacBook war ja mit nur 60 GB Festplatte und nur 512 MB RAM relativ spärlich ausgestattet. Hier im Forum liest man ja auch immer wieder, dass für OS X mindestens 1 GB RAM erforderlich ist, drunter brauche man gar nicht anzufangen. Dazu möchte ich hier auch mal etwas sagen:
Mit meinem oben beschrieben Anwendungsbereich „mobile Schreibmaschine“ und Surfen im Internet ist das Arbeiten mit dieser Ausstattung sehr wohl möglich. Natürlich war es langsamer als mein iMac: OS X braucht länger für den Start, die Anwendungen reagieren deutlich träger und mit vielen Programmen gleichzeitig zu arbeiten führt auch hin und wieder zu Wartezeiten.
Texte schreiben und im Internet surfen war jedoch einwandfrei möglich! Mit dieser Ausstattung habe ich jedenfalls ca. 3 Monate gearbeitet und die ursprünglich vorgesehene Arbeit war damit wirklich durchführbar.

Allerdings macht man mit dem Gerät dann doch mehr, als man anfangs denkt:
iPhoto unterwegs mit einer Menge großer Bilder, dann mal schnell auf der Arbeit eine DVD in iDVD mit Bildern und Videos von der Weihnachtsfeier erstellen usw. usw.

Tiger bietet einem einfach eine Menge Möglichkeiten das Gerät einzusetzen. Nutzt man dies aus, wie es bei mir auch der Fall war, dann merkt man sehr schnell, dass dem MacBook die doppelte oder auch vierfache RAM-Ausstattung durchaus gut tun würde.

Ich habe mich dann letztlich dazu entschieden, das MacBook aufzurüsten, um damit dem erweiterten Anforderungsbereich gerecht zu werden. Dazu später mehr.

4a. Positives:

Positiv fällt mir am MacBook auf, dass es sehr mobil ist. Es ist von den Ausmaßen her sehr kompakt, der Akku hält wirklich im Vergleich zu vielen mir bekannten Dosen-Notebooks unheimlich lange durch! Doch trotz kompakter Ausmaße und mit 13,3“ Display eher kleinem Display ist durch die Auflösung von 1200x800 Pixel sinnvolles Arbeiten mit dem Gerät absolut möglich. Für professionelle Bildbearbeitung mag das zuwenig sein, aber für ab und an mal was Bearbeiten reicht es wirklich aus. Für Texte reicht mir das Display jedenfalls absolut aus, auch Surfen ist angenehm möglich.
Was die Tastatur betrifft, sind auch längere Texte kein Problem: Nach kurzer Eingewöhnungszeit schreibt es sich auf der Tastatur recht gut.

Weiter gefallen mir viele Einzeldetaillösungen: So ist zB das Netzteil sehr klein und leicht und lässt sich bei Bedarf (mit mitgeliefertem Verlängerungstecker) verlängern. Weiß ich, wo ich mich aufhalten werde, brauche ich also gar nicht die Verlängerung mitzunehmen. Mitgedacht – danke Apple!
In das Gehäuse des Netzteils ist eine Vorrichtung zum Kabelaufwickeln eingebaut. So ähnlich hatte das mein letztes Notebook auch, da war das Netzteil jedoch etwa 3x so groß und schwer. Den Magsafe-Adapter am MacBook finde ich auch ganz nett, wenngleich er bei mir noch nie beweisen durfte, wie er mein Book auf dem Tisch schützt.

MacBookZubehoer.jpg


Es sind überhaupt viele Details, die positiv zu werten sind: Eingebaute iSight Camera, einen vollwertigen „normalen“ FireWire-Anschluss (und nicht einen kleinen 4- oder 6-Pol Anschluss – ich weiß grade gar nicht, wieviel „polig“ der ist), vorhandenes Bluetooth und der Akku hat eine Ladestandsanzeige auf Knopfdruck.

Im täglichen Betrieb erfreue ich mich jeden Tag aufs Neue an dem Trackpad. Eigentlich hasse ich Trackpads. Doch eine simple Eigenschaft macht das Arbeiten mit diesem sehr erträglich:
2 Finger drauf hoch und runter bewegen scrollt durch ein Dokument. Das erspart die ärgerlichste Sache am Trackpad: Das nicht mögliche schnelle und genaue Treffen der Scrollleiste an der Seite eines Fensters. Es ist einfach nicht mehr nötig.
Mitgedacht – danke Apple!
Sehr gut gefällt mir auch der Ruhezustand, der wirklich nur sehr wenig Energieleistung verbraucht. Kein lästiges Booten für mal schnell 10 min. Arbeit zwischendurch. Aufklappen, DIREKT Arbeiten, Zuklappen, Nickerchen. Sehr angenehm.

Schön finde ich auch, dass es jede Menge Zubehör, wie zB Taschen, für das MacBook gibt, das direkt perfekt passt. Für eine Dose findet man jedenfalls nicht so viel abgestimmtes Zubehör von verschiedenen Firmen.

Im Forum liest man eine Menge von Problemen des MacBooks, grade der ersten Generation. „Random Shutdown“ und Gehäuseverfärbungen sind derer zwei.
Mein MacBook blieb von diesen scheinbar häufig vorkommenden Problemen jedenfalls verschont und verrichtet sehr zuverlässig seinen Dienst.
Es ist jedoch auch davon auszugehen, dass weit weniger MacBooks tatsächlich an diesen Fehlern leiden, als ein erster Blick ins Forum vermuten lässt. Ein perfekt funktionierendes MacBook ist eben kein Grund, dafür einen Thread zu eröffnen und die Motivation überhaupt etwas zu schreiben ist nach einem Problem/Defekt/Ärger erfahrungsgemäß deutlich höher.
Auch wenn Apple evtl. bei den ersten Geräten Probleme hatte, meins ist hiervon zum Glück nicht betroffen. Glücklicherweise hört man auch von den neuen Core 2 Duo MacBooks wesentlich weniger Ärger. Erfreulich!

Auch wenn ich es oben schon geschrieben habe; ich schreibe es nochmal: Der Akku, der Akku, der Akku! Die Laufleistung des Books ist wirklich sensationell! 3,5 - 4 Stunden richtiges Arbeiten sind problemlos möglich mit dem Gerät. Lässt man es zwischendurch auch mal ein bisschen „idlen“ und schaltet Airport wie Bluetooth aus, achtet darauf das nur wenige Anwendungen laufen, sind auch 5 Stunden ohne Steckdose drin.
Ich wusste, dass es lange durchhält, aber es hat meine Erwartungen tatsächlich übertroffen!

Der letzte Punkt, der mir positiv auffällt, ist, vor allem nachdem ich RAM und Festplatte erweitert habe – die Performance. Das „Kleine“ ist durch den 2,0 Ghz CoreDuo Prozessor ein wirklich leistungsfähiges Arbeitsgerät. Ich bin durch iMac und MacBook evtl. schon recht verwöhnt was die Geschwindigkeit eines Computers angeht, sie fällt einem nach einer gewissen Zeit einfach nicht mehr auf, aber im Vergleich zu anderen Computern, insbesondere mit Laptops muss ich schon sagen, dass ich mit der Leistung sehr zufrieden bin.
Sehr angenehm ist auch, dass diese Leistung im Normalfall bei absoluter Stille verfügbar ist.
Klar, wenn ich es richtig fordere dreht auch der Lüfter auf und wird hörbar (dann übrigens auch sehr laut), unter normalen Officeanwendungen ist das aber bei mir nie der Fall und das MacBook steht lautlos auf dem Tisch.

4b. Neutrales:

Kommen wir zum Display. Ich sage es kurz und schmerzlos: Es ist wesentlich besser als zunächst befürchtet. Ich bin auch jetzt kein Fan von Glossy-Displays und hatte vor dem Kauf das schlimmste befürchtet - im alltäglichen Arbeitseinsatz fallen die (vorhandenen) Spiegelungen aber gar nicht so störend auf wie gedacht.
Fakt ist: Je nach Lichteinfall sind Spiegelungen auf dem Display zu erkennen, diese sind jedoch wesentlich seltener als befürchtet und stören weit weniger als zunächst gedacht, trotzdem würde ich ein mattes Display bevorzugen.
Das Display bewerte ich somit als neutral.

Weiterhin neutral ist das Vorhandensein von nur 2 USB-Steckplätzen. Andere Notebooks bieten mehr. Ich hab jedoch noch nie mehr als 1 Gerät angeschlossen, von daher kann ich nicht behaupten, dass ich einen 3. Port vermisse. Für manchen mag dies jedoch sehr lästig sein; ein evtl. nötiger USB-Hub macht den Mobilitätsvorteil sehr schnell zunichte.

4c. Negatives:

Was ich selbst als störend empfinde, ist die Kratzerempfindlichkeit des verwendeten Kunststoffs des Gehäuses. Ich gehe mit meinem MacBook stets pfleglich um, gebe Acht und schütze meine Investition. Trotzdem sieht es auch nach kurzer Zeit schon recht verkratzt aus. Dies ist zwar bei normalem Sitzabstand nicht sofort wahrnehmbar und auch nicht direkt störend, aber wenn ich das Book gegen das Licht halte und mir die Oberfläche genau ansehe, frage ich mich wirklich, was ich damit gemacht habe... feiert das ohne mich ’ne Party?

Ein bisschen ungewöhnlich ist auch, dass es keine <ENTF>-Taste hat, welche ich im Schreibfluss eigentlich recht häufig einsetze. Es ist aber wohl möglich die Taste links neben den Pfeiltasten mit dieser Funktion zu belegen. Bei mir war der Leidensdruck jedoch nicht groß genug, um mich mit der Umbelegung dieser Taste zu beschäftigen. Von daher, könnte dies auch unter Neutral stehen.

Für mich nicht besonders wichtig, für manch Anderen jedoch DAS Argument gegen das MacBook: Es hat keine eigene richtige Grafikkarte, sondern nur eine sog. Chipsatzgrafikkarte, die den Hauptspeicher des Computers nutzt. Für reine 2D-Anwendungen ist das kein großer Nachteil, der Versuch darauf moderne grafiklastige Spiele zu spielen, dürfte jedoch fehlschlagen oder keine große Freude bereiten.

Details kann ich hierzu jedoch nicht abliefern, da ich kein Spiel darauf installiert habe.
Mich freut dahingegen, die längere Akkulaufzeit, die von dem Weglassen der stromfressenden High-End-Grafikkarte profitiert.


5. Defekte

Das MacBook selbst verrichtet absolut zuverlässig seinen Dienst. Allerdings ist nach 2 Monaten der Akku defekt ausgefallen und wurde vom MacBook nicht mehr erkannt. Wurde von Apple im Rahmen der 1-jährigen Garantie ohne Probleme ersetzt. Da ich nicht wusste, ob der Akku oder ein Teil im MacBook defekt war, habe ich mich damit zu einem Gravis-Händler begeben, der das vor Ort direkt in meiner Anwesenheit überprüft hat und nachdem klar war, dass der Akku defekt war und nicht das Book, hab ich den Akku dagelassen und konnte das MacBook wieder mitnehmen, was für mich den Vorteil gegenüber einer Abwicklung direkt über Apple und dem Einsenden des ganzen Books darstellte.


6. Aufrüstung

Wie bereits oben beschrieben, habe ich mein MacBook selbst aufgerüstet.
Die Spezifikationen stehen bei Apple auf der Homepage, ich habe mich aus Sicherheitsgründen hier im Forum aber auch noch einmal rückversichert, ob die ausgewählten Komponenten denn tatsächlich passen, da ich nicht, wie ein Großteil hier im Forum bei DSP, sondern beim „günstigsten, großen“ Händler bestellt habe.
Entschieden habe ich mich für 2x 1GB RAM von MDT (ist günstig und mit Modulen dieser Firma habe ich damals bei meinem PC nie Probleme gehabt):
http://geizhals.at/deutschland/a205197.html
sowie eine Seagate Momentus 5400.3 160 GB SATA Festplatte:
http://geizhals.at/deutschland/a153913.html

Sie passen, funktionieren tadellos und der Einbau ist wirklich sehr einfach! Ein weiterer Pluspunkt für das Notebook. Nach Entfernen des Akkus muss nur eine Schutzleiste herausgenommen werden, die mit 3 Schrauben befestigt ist und man hat direkt Zugriff auf den RAM, sowie den Festplattenschlitten. Der Arbeitsspeicher war schnell gewechselt, nur bei der Festplatte habe ich mich geärgert, dass die Platte auf dem Schlitten mit TORX-Schrauben befestigt wurde. Darauf war ich nicht vorbereitet, ich hatte so ein Werkzeug nicht zuhause. Dies hat den Umbau jedenfalls unnötig verzögert. Benötigt wird ein 8er TORX-Dreher.
Bei der Auswahl der Festplatte ist darauf zu achten, dass sie zum einen eine SATA-Schnittstelle hat und eine Bauhöhe von 9,5mm nicht überschreitet. Gute Internetshops geben die Bauhöhe bei 2,5“ Festplatten mit an.


7. Fazit

Ich glaube man kann meinem Review entnehmen, dass ich mit dem Gerät zufrieden bin. Es hat ein absolut stimmiges Konzept, ist sehr mobil und hat dennoch alles was ich brauche.
Die tolle Akkulaufzeit, die Performance und insbesondere die vielen kleinen Detaillösungen erfreuen mich täglich aufs Neue und wiegen die Nachteile mehr als auf.
So, wie das Gerät gerade vor mir steht mit 2 GB RAM und 160GB Festplatte hat es nur knapp über 1000,- € gekostet.
Dieses Notebook ist vom Konzept das absolut richtige für mich und ich bin sehr froh, mich für dieses Gerät entschieden zu haben.

Bei Notebooks ist es naturgemäß sehr schwierig eine Kaufempfehlung auszusprechen, da dieser eine umfassende Bedarfsanalyse vorausgehen sollte. Für mich als typischen Office-Nutzer, der hin und wieder mal ein Bild oder Video damit bearbeitet, nicht damit Spielen möchte, aber viel Wert auf Akkulaufzeit und Mobilität legt, ist es jedenfalls genau richtig.
Sollte der Anwendungsbereich ähnlich sein, kann ich das Gerät sehr empfehlen.
Für mich würde ich genau das gleiche Gerät wieder kaufen. Auch den Weg über den Refurb-Shop würde ich jederzeit wieder gehen.

Schöne Grüße,
Phate
 

Kaito

Gast
Super Review!
Optisch, sowie inhaltlich gefällt sie mir sehr.
Danke! Du hast mir ein klein wenig die Sicherheit gegeben, doch das richtige bestellt zu haben. ^^
 

Karud

Weißer Winterglockenapfel
Registriert
09.11.05
Beiträge
877
Muss ich auch sagen, super Review, schön geschrieben, gut strukturiert.

Wäre doch mal eine Anregung an Apfeltalk, eine Ecke (falls es sowas nicht schon gibt)
mit "Final-Reports".
 

Kaito

Gast
Da muss ich Karud zustimmen...

Das man einfach mal, nach Langzeittests natürlich, positivve wie negative Reports sammeln, damit Apple-Einsteiger einfach mal einen gesamten Überblick erhalten, ohne stundenlang die Forensuche zu missbrauchen und tausende von THreads zu erstellen. ^^
 

McNilz

Doppelter Prinzenapfel
Registriert
09.01.06
Beiträge
439
Spitzenmäßiges Review! Könnte ich Dich karmatisieren würde ich es tun :)
 

Silver111

Reinette Coulon
Registriert
25.12.06
Beiträge
944
Super! In 1-2 Monaten werde ich dann auch mal eins schreiben. :)
 

TobyKoch

Tydemans Early Worcester
Registriert
11.10.04
Beiträge
393
das nenne ich doch mal ein super review...
sag mal schriebst Du auch für Zeitungen wie die maclife oder ähnliches???
Wenn ncht solltest Du dich mal bewerben, denn es macht erstens spass Deinem bericht zu folgen und zweitens beantwortest du selbst die Frage, die sich einem beim lesen Deines Textes stellen.

Ein echtes Talent
Ich hoffe wir hören mehr von Dir

Gruß
Toby
 

MacBookMan

Macoun
Registriert
28.07.06
Beiträge
116
das nenne ich doch mal ein super review...
sag mal schriebst Du auch für Zeitungen wie die maclife oder ähnliches???
Wenn ncht solltest Du dich mal bewerben, denn es macht erstens spass Deinem bericht zu folgen und zweitens beantwortest du selbst die Frage, die sich einem beim lesen Deines Textes stellen.

Ein echtes Talent
Ich hoffe wir hören mehr von Dir

Gruß
Toby

Stimme dir 100% zu, der Bericht ist echt gelungen. Nett geschrieben!
 

daywalker1001

Gast
Klasse Review! Weiter so und viel Spaß mit Deinem MB (das gleiche hab ich auch) weiterhin! ;)
 

mac@engelthal

Rheinischer Krummstiel
Registriert
15.03.07
Beiträge
386
Deckt sich mit meiner Erfahrung vollkommen. Meine Akkus (ich hatte immerhin schon 6 MacBooks) waren alle in Ordnung.
 

Phate

Celler Dickstiel
Registriert
04.05.06
Beiträge
797
Das mit dem Akku kann halt passieren. Trotzdem ärgerlich. Ich überlege, ob ich mir die 3-Jahres-Garantie dazukaufe. Allerdings habe ich auch für den iMac noch keine, so kommt da direkt eine stolze Summe zusammen.
Ich schaue diesbezüglich hin und wieder bei eBay.com und werde mir wohl auch für beide Macs eine zulegen.

Warum 6 MacBooks?