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Kino: «Tod von G.W. Bush»

musiq

Gast
Naja, komische Antwort. Sowie die Überschrift, Post... naja.
 

GermanUK

Gast
Viel Laerm...

Moin!

Dieser Film (uebrigens eine britische TV Doku) lief vor ein paar Wochen hier im britischen Fernsehen (Klick mich. (Channel 4) ) und es gab vor der Ausstrahlung auch schon eine Menge Diskussionen (Klick mich. (BBC news)). Die Amis waren natuerlich wenig begeistert. Dabei muss man sich ueber das Thema gar nicht gross aufregen. Der Film ist nicht wirklich schockierend - fand ich jedenfalls. Er zeigt nur recht clever, wie sich die Politik und politische Entscheidungen durch die Terrordrohungen wandelt bzw. wandeln. Klar ist es ungewoehnlich einen heutigen Politiker zum Attentatskandidaten zu machen, aber nur so erreicht der Film die noetige Aufmerksamkeit.

der GermanUK
 

Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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26.12.03
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5.475
[..]

Leider muss ich Peter Mauerer auch sagen, dass du vieles zu schwarz-weiss siehst, etweder "bild"-mässig oder pseudo intelektuell.
warum "musst" Du das sagen? Innere Stimmen? ;)


Threadtitel ist dank unserem hauseigenen Zensierer, Bildzeitungverachter und Ethiker angepasst und entschärft worden... ;)
Ich hab hier zwar nichts gemeldet oder zensiert, Jensche, aber dann zaehl' mich mal auch zumindest zu den Bildzeitungsverachtern und Ethikern. Haeufig kann ich Dir zustimmen oder lerne was aus Deinen Beitraegen oder muss lachen, aber das fand ich uncool.


(nicht persönlich gemeint... aber das musst einfach raus)
Das ist aber persoenlich formuliert und darf auch so verstanden werden ... und ob das "raus musste", ist natuerlich sehr subjektiv, ich verstehe es so, dass Du es nicht drinbehalten konntest/wolltest.

Zu Deiner Signatur:
«Alle großen Wahrheiten beginnen als Gotteslästerung.»
George Bernard Shaw
GBS war sicherlich ein Grosser. Aber schon der Grundkurs Aussagenlogik im Fach Philosophie wird Dir sagen, dass man daraus nicht umgekehrt schliessen kann, dass jede Laesterung zu einer grossen Wahrheit wird, vielmehr heisst der richtige Umkehrschluss, dass etwas, was keine Laesterung war, keine grosse Wahrheit werden kann ;)



Hmm, also ich persönlich finde das absolut nicht wild... Sieht natürlich jeder anders, aber ich finde du stellst deine Meinung viel zu absolut dar. Empfinde ich als unpassend!
Ich nicht. Ist's jetzt weniger absolut?



Das ist wieder Zunder für Diskussionen. Aber macht mir einen Gefallen und bleibt sachlich und werdet nicht persönlich... sonst artet das wieder aus und der Thread muss geschlossen werden. Also streitet anständig.
:p
Da faellt mir doch glatt der Max Frisch ein, "Biedermann und die Brandstifter". Erst potentiellen Taetern in die Haende spielen und nachher womoeglich "Feurio" schreien.


Ich finde das sich alle Leute schon genug unterordnen und schauen das es allen recht gemacht wird und nirgends anzuecken und schön fleissig mit dem strom zu fliessen. das finde ich schade....
Ich frage mich, wer hier schwarz-weiss malt ...

Provokation finde ich gut. Warum sollte die verboten werden?
Gute Provokation ist eine Kunst, und schlechte Provokation kann zu Toten fuehren.
 

Amadeus

Apfel der Erkenntnis
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Provokation finde ich gut. Warum sollte die verboten werden?

Schau an...da gibt's ja plötzlich einen Nachsatz. Wurde da etwa eine Viertelstunde nach dem ursprünglichen Posting editiert, ohne die Veränderung als solche zu bezeichnen/begründen? :-D

Ich wage zu behaupten, dass Du einem Thread damit einen Teil der Sinnhaftigkeit nimmst. Erstens, weil Du damit evtl. spätere Kommentare zu Deinem Posting ad absurdum führst, zweitens weil ein "Späteinsteiger" welcher sich den Thread zuerst einmal durchliest, nicht wissen kann was Du in Deinen Aussagen verändert hast - und warum.

Und last, but very much not least, weil es nicht ganz fair gegenüber den anderen Diskussionsteilnehmern ist - aber das ist meine ganz persönliche Ansicht.

Grüsse
Amadeus
 

Walli

Blutapfel
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Ich will nicht wissen, wieviele kranke Leute das nun am 19.10 tatsächlich in die Tat umsetzen wollen.
 

nilso

Königsapfel
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Ich will nicht wissen, wieviele kranke Leute das nun am 19.10 tatsächlich in die Tat umsetzen wollen.

es gibt filme über autoknacker: werden deswegen mehr autos geknackt? es gibt filme die genial durchdachte banküberfälle zeigen: gibts deswegen mehr banküberfälle? nein! etc, etc, etc... das ist wie bei den diskussionen über gewalt in videospielen und ob diese agressiv macht, bzw. alle menschen, die solche spiele spielen, zu massenmördern macht...o_O
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Erstmal zum Inhalt: Den Film werde ich nicht anschauen. Dabei kann ich zwar nachvollziehen, dass auch diese Form der Kunst durch Recht auf Meinungsaeusserung, kuenstlerische Freiheit oder aehnliches abgedeckt ist; aber mein Standpunkt ist persoenlicher:

Ich wuensche niemandem, erfahren zu muessen, seine eigene Ermordung werde verfilmt.

Und wer das unspezifische Recht auf Provokation im Vergleich als wichtiger erachtet, dem wuensche ich vor allem eins: mehr Kontakt zu mitfuehlenden Menschen.

--

Und jetzt nochmal zur Form:

Threadtitel ist dank unserem hauseigenen Zensierer, Bildzeitungverachter und Ethiker angepasst und entschärft worden...
Danke fuer das Kompliment. :)

Allerdings besteht m.E. die klitzekleine Moeglichkeit, dass diejenigen, in deren Macht es steht, Threads umzubenennen, eine eigene Meinung haben. Ich denke, Du nimmst mich zu wichtig -- auch wenn ich mich durch Deinen Glauben an meinen Einfluss natuerlich sehr geehrt fuehle.

Hmm, also ich persönlich finde das absolut nicht wild... Sieht natürlich jeder anders, aber ich finde du stellst deine Meinung viel zu absolut dar.
OK. Naechstes mal schreibe ich wieder "Ich finde, dass..." vorne dran. Aber zu solchen Schwachheiten wie "Leider muss ich [...] sagen", "Nicht persoenlich gemeint" und "Das musste raus" werde ich mich wohl nicht ueberwinden koennen. Ich meine naemlich meistens, was ich sage, und ich entscheide mich bewusst dafuer, es zu sagen.

Ausserdem dachte ich bisher, es sei klar, dass hier jeder nur fuer sich spricht. Ich lerne ja gerade erst, dass mancher hier zu glauben scheint, meine Meinung sei Apfeltalk-Gesetz. :-D
 

Tommi

Kaiserapfel
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es gibt filme über autoknacker: werden deswegen mehr autos geknackt? es gibt filme die genial durchdachte banküberfälle zeigen: gibts deswegen mehr banküberfälle? nein! etc, etc, etc... das ist wie bei den diskussionen über gewalt in videospielen und ob diese agressiv macht, bzw. alle menschen, die solche spiele spielen, zu massenmördern macht...o_O

Full ACK. So ist es! Es gibt halt immer wieder Leute die zwischen Film und Realität nicht unterscheiden können. o_O
 

jensche

Korbinians Apfel
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es gibt filme über autoknacker: werden deswegen mehr autos geknackt? es gibt filme die genial durchdachte banküberfälle zeigen: gibts deswegen mehr banküberfälle? nein! etc, etc, etc... das ist wie bei den diskussionen über gewalt in videospielen und ob diese agressiv macht, bzw. alle menschen, die solche spiele spielen, zu massenmördern macht...o_O

Genau. Und filme wie “the Hostel” z.b. Werden als Kunst abestempelt, da sie von Tarantino sind. Diese sind rohe gewaltverherlichende Filme. Da sagt niemand was... Alle finden es cool. Ah ist Kunst. Wenn jemand das nur ansatzweise denkt oder sagt kommt der schon ins Gefängnis. Gefährdung der Öffentlichkeit.

Aber auch Saw usw... Gewalt pur. Viele gehens schauen. Das ist so gewaltätig, dass es schon wieder normal ist. Z.B. Schaut mal die Tageschau, News weltweit usw... Soviel gewalt, dass es nichts mehr spezielles ist... Alle Leute sind schon abgestumpft. Ich habe lieber einen Film welcher sicherlich einen kritischen Inhalt halt, auch als krasse Provokation gilt und zum Nachdenken anregt. Als sinnlose Gewalt pur.

Ich bin kein Gegner vonr Gewaltspielen und Filmen. Spiele teilweise selber auch und schaue Saw und Co. Ich glaube dieser Film “Death of a President” ist tendenziell ein Film für intellektuelle, welche das ganze abstrakter sehen und interpretieren können. Aber man kann ja jeden Film so oder so sehen... Kommt immer auf den Betrachtungswinkel und die Voreingenommenheit an.
 

Amadeus

Apfel der Erkenntnis
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es gibt filme über autoknacker: werden deswegen mehr autos geknackt? es gibt filme die genial durchdachte banküberfälle zeigen: gibts deswegen mehr banküberfälle? nein! etc, etc, etc... das ist wie bei den diskussionen über gewalt in videospielen und ob diese agressiv macht, bzw. alle menschen, die solche spiele spielen, zu massenmördern macht...o_O

Na, hier wird ja lustig alles in einen Topf geworfen und durchgequirlt, damit am Schluss auch ja leicht verdaulicher Einheitsbrei herauskommt.:eek:

Erstens glaube ich sehr wohl, dass beispielsweise Hollywoodstreifen über coole Autoknackerkerle, die einen coolen Schlitten nach dem anderen knacken und dabei von silikonmodellierten Superbabes geradezu belagert werden, sehr wohl Nachahmer finden. Im Movie werden sie klarerweise nie erwischt (weil sie dafür natürlich viel zu cool sind).

Die ewig wiedergekaute Behauptung, es sei erwiesen dass das Eine (Mediengewalt) mit dem Anderen (Realitätsverhalten) nichts zu tun hat ist schlicht und einfach falsch und längst widerlegt - und das betrifft leider vor allem Heranwachsende.

"Und es ist der Mythos entstanden, es gäbe unter den Forschern keine Einigkeit. Tatsächlich sind sich jedoch die meisten Wissenschaftler darüber einig, dass Mediengewalt Aggressionen stimuliert."

(...)

"Nicht jedes Kind, das viel Gewalt sieht oder eine Menge gewalttätiger Spiele spielt, wird zu einem Gewalttäter. Es spielen noch andere Faktoren eine Rolle.

Aber Hunderte von Studien haben bestätigt, dass Kinder, die über die Medien einer stätigen Diät von Gewalt ausgesetzt sind, hierdurch anfälliger werden für aggressives Verhalten. Und die psychologischen Prozesse, die daran beteiligt sind, sind gar nicht geheimnisvoll"


SZ, 27.04.2002

Hier geht's zum Artikel, der übrigens sehr ausführlich und differenziert ist.

Natürlich soll und wird die Kunst frei bleiben, jeder soll den Film drehen bzw. ansehen können, den er möchte. Daraus aber den Umkehrschluss ziehen zu wollen, dass die oben zitierten Zusammenhänge nicht existent sind (weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf), ist einfach realitätsfremd.

Jegliche Zusammenhänge generalisierend abzustreiten ist klassisches Vogel-Strauss Verhalten.

Da denke ich noch nicht einmal an die vollkommen sinn- und hirnfreien Violence-Movies, die zum Teil in unseren Videotheken herumstehen; sondern an die wirklich gut produzierten, die sich sehr nahe an einer möglichen Realität abspielen.

Der Bush-Film spielt dabei wieder in einer ganz anderen Liga (Fictive Documentary), dazu ist aber IMHO bereits das Wichtigste von Peter gesagt worden:

Ich wuensche niemandem, erfahren zu muessen, seine eigene Ermordung werde verfilmt.

Und wer das unspezifische Recht auf Provokation im Vergleich als wichtiger erachtet, dem wuensche ich vor allem eins: mehr Kontakt zu mitfuehlenden Menschen.

Genau so ist es. - danke, Peter!

Grüsse
Amadeus
 

space

Neuer Berner Rosenapfel
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02.12.05
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Gute Provokation ist eine Kunst, und schlechte Provokation kann zu Toten fuehren.

Wow! Wieder mal ein ganz grosser Satz aus deiner Feder!
Zitiert? Egal, selbst wenn: Klasse!

es gibt filme über autoknacker: werden deswegen mehr autos geknackt? es gibt filme die genial durchdachte banküberfälle zeigen: gibts deswegen mehr banküberfälle? nein! etc, etc, etc... das ist wie bei den diskussionen über gewalt in videospielen und ob diese agressiv macht, bzw. alle menschen, die solche spiele spielen, zu massenmördern macht...o_O

Hört,hört!
Zu ersterem habe ich eine andere Ansicht. Solche Filme können eine Subkultur bedienen und sie stärken ... aber (zweiteres) nicht zwangsweise.
Das ist halt der Lauf der modernen.... äh...Demokratie (?) ...

Edit: gerade schon treffend von Amadeus erläutert. Danke

Ausserdem dachte ich bisher, es sei klar, dass hier jeder nur fuer sich spricht. Ich lerne ja gerade erst, dass mancher hier zu glauben scheint, meine Meinung sei Apfeltalk-Gesetz. :-D
Finde dich doch endlich damit ab! :p

Genau. Und filme wie “the Hostel“ z.b. Werden als Kunst abestempelt, da sie von Tarantino sind. Diese sind rohe gewaltverherlichende Filme. Da sagt niemand was... Alle finden es cool. Ah ist Kunst. Wenn jemand das nur ansatzweise denkt oder sagt kommt der schon ins Gefängnis. Gefährdung der Öffentlichkeit.

Aber auch Saw usw... Gewalt pur. Viele gehens schauen. Das ist so gewaltätig, dass es schon wieder normal ist. Z.B. Schaut mal die Tageschau, News weltweit usw... Soviel gewalt, dass es nichts mehr spezielles ist... Alle Leute sind schon abgestumpft. Ich habe lieber einen Film welcher sicherlich einen kritischen Inhalt halt, auch als krasse Provokation gilt und zum Nachdenken anregt. Als sinnlose Gewalt pur.

Ich bin kein Gegner vonr Gewaltspielen und Filmen. Spiele teilweise selber auch und schaue Saw und Co. Ich glaube dieser Film “Death of a President“ ist tendenziell ein Film für intellektuelle, welche das ganze abstrakter sehen und interpretieren können. Aber man kann ja jeden Film so oder so sehen... Kommt immer auf den Betrachtungswinkel und die Voreingenommenheit an.

Upps!
Du unterscheidest zwischen sinnloser und äh sinnvoller Gewalt?

Apropo Kunst:
Natürlich ist jeder Film zumindest künstlerisch. Ich verstehe aber schon deine Intension:
Clockwork Orange (bin halt schon etwas älter) und The Evil Dead sind Beispiele, die mir einfallen.
Letzterer war eine Remineszenz an alte Gruselklassiker mit ner Ordentlichen Prise Humor und Selbstironie (Eckig ausgeschnittene Vollmond-Atrappe... Haferbrei als Kotze usw.. ) und wurde seinerzeit indiziert...

Oder gehen wir mal in die vollen: Street Trash
Für die einen Kult und absolute Perfektion eines Splatterfilms .... für die anderen der blanke Horror (Z.B. das -ich will meinen Penis zurück/ fang ihn doch- Wurfspiel)
Uhh: Texas Chainsaw Massacre

Egal, ob ein Film für Intellektuelle oder wen auch immer gedacht ist ... anschauen können ihn alle, da hilft auch keine Altersbegrenzung.
Und Filme haben Macht: Viel mehr, als manch einer zu glauben meint. Sie stellen eine Realität dar, die mit einfachsten filmtechnischen Mitteln umgesetzt werden kann. Wenn man sich dieser Techniken bewusst ist, so ist man eventuell etwas kritischer ... aber nur eventuell
Diese Film-Realität wirkt so direkt und tief in unser Gehirn, dass man damit gewaltige (hehe, Sprachspiel) Emotionen auslösen kann!

Fazit:
gibt kein Fazit. So isses und wenn ich Diktator wäre, wäre das alles verboten und nur ich dürfte das schauen :p
Und ihr müsstet Propaganda schlucken !


Gruss
 

wAxen

Kronprinz Rudolf von Österreich
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Hi,

Und Filme haben Macht: Viel mehr, als manch einer zu glauben meint. Sie stellen eine Realität dar, die mit einfachsten filmtechnischen Mitteln umgesetzt werden kann
Ich erinnere immer gerne an den 11. April 1968 als Studentenführer Rudi Dutschke von einem Arbeiter und bekennendem Bild-Leser angeschossen wurde. Wenn eine Tageszeitung in der Lage ist, Leute aufzustacheln und zu manipulieren, warum sollte ein Film das nicht können?

Wichtig ist doch, wie jeder einzelne Realtität und Fiktion trennt. Wenn ich einen Film wie Tod von G.W.Bush sehe, kann ich sehr wohl zwischen Realität und Fiktion unterscheiden, aber können das auch alle anderen? Für mich besteht einfach die Möglichkeit, dass jemand diesen Film oder andere Filme falsch versteht, oder falsch differenziert und daher ist so ein Film für mich einfach zu viel. Nein, ich finde diesen Film nicht gut, auch wenn ich ihn vorher nicht gesehen habe...
 

Containy

Boskop
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Ich mag ja "was-wäre-wenn"-Geschichten, allerdings fände ich es passender, wenn bei der Verfilmung ein fiktiver amerikanischer Präsident sein Leben lassen würde.
 

jensche

Korbinians Apfel
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Hi,

Für mich besteht einfach die Möglichkeit, dass jemand diesen Film oder andere Filme falsch versteht, oder falsch differenziert und daher ist so ein Film für mich einfach zu viel. Nein, ich finde diesen Film nicht gut, auch wenn ich ihn vorher nicht gesehen habe...

Das ist ja mit allem was in der Öffentlichkeit ist... es kann alles falsch verstanden werden. Es kommt aber auf die Art an, wie es rübergebracht wird...
 

wAxen

Kronprinz Rudolf von Österreich
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1.901
Das ist ja mit allem was in der Öffentlichkeit ist... es kann alles falsch verstanden werden. Es kommt aber auf die Art an, wie es rübergebracht wird...

Ja, hast du vollkommen Recht. Aber ein Anschlag auf einen Präsidenten finde ich in dem Fall einfach zu übertrieben, Filme wie Saw und Hostel etc. auch. Jeder Mensch faßt Realität und Fiktion immer vollkommen anders auf, deswegen gibt es für mich eigentlich keine "richtige" Art solche übertriebene Gewalt rüberzubringen...
 

Tommi

Kaiserapfel
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Und wenn in Nackte Kanone die Queen Elizabeth II. von einem Attentäter getötet werden soll ist das noch lustig oder wie? Ne, ne. Film ist und bleibt Film.

Und im Grunde hat der Film jetzt schon gewonnen, denn er hat genau das erreicht, was er sollte. Aufmerksamkeit!!
 
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