Warum immer noch Apple-Computer?

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TazDevil

Gast
Im Anbetracht dessen, dass Apple mit dem iPod ja wirklich einen großen Wurf gelandet hat
und der Music Store ja auch wirklich prächtig läuft mache ich mir so meine Gedanken warum die immer noch Computer und Programme rausbringen.

Wäre es wirtschaftlich nicht besser sich nur auf das Musikgeschäft zu konzentrieren?

Die Planung, Produktion usw. von den iMac´s, iBook´s, Powerbook´s und wie sie alle heißen mögen verschlingen sicher Unmengen an Geld und die Software muss ja auch noch geschrieben und gewartet werden.
Kann sich das gegen einen deratig übermächtigen Gegner wie Microsoft überhaupt lohnen oder ist es nur eine Frage der Zeit bis Apple das Handtuch wirft?

Was meint ihr zu diesem Thema?

Haben wir bald ein Relikt zu Hause stehen? :p
 

Distrubtor

Gast
Naja Die Macs werden auch gekauft und sind immer noch die Haupteinahmequelle von Apple

Ausserdem werden die Geräte oftmals von Profesionellen Anwendern benutzt insbesondere im Grafikbereich sind Macs weit verbreitet von daher würde Apple wohl kaum diese Sparte aufgeben ;)
 

Tommi

Kaiserapfel
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Es wäre schade. Apple stellt für mich immer noch in 1. Linie Computer her. Der iPod war/ist nur ein netter Beigeschmack. Wenn er auch den größten Teil des Umsatzes ausmacht. ich kam zu Apple, weil ich einfach ein gutes OS mit passender Hardware haben wollte. Und ich hoffe, das bieten sie auch noch viele Jahre lang. o_O
 

wAxen

Kronprinz Rudolf von Österreich
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Ganz einfach ausgedrückt. Wenn Apple sich nur auf das Musikgeschäft konzentriert, dann wird man irgendwann den Gewinn ja logischweise nicht halten können. Man kann ja mit 2-3 Musikprodukten nicht unendlich groß werden. Guck dir doch mal Google an. DIe haben die besten Programmierer und so viel Zeit, dass sie einfach mal tausend neue Sachen anfangen...Sich auf ein, zwei Produkten festzulegen bedeutet ja stillstand, bzw. wird das über kurz oder lang nicht den erwarteten Erfolg bringen.

Ausserdem gebe ich Tommi recht.
 
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weebee

Gast
Wäre Apple eine rein kapitalistische Firma, wäre ein solcher Wandel durchaus denkbar. Die Geschichte hat ja bei vielen Firmen gezeigt, dass sie im Laufe der Jahre andere Produkte hergestellt haben. Der Unterschied zu Apple ist, dass bei Apple ein paar Idealisten arbeiten, die nicht nur nach dem Geld gucken, sondern auch innovativ sein wollen. (Obwohl ich das in letzter Zeit etwas vermisse. Und erstaunlicherweise hat Apple damit einen unglaublichen Erfolg.)
 

cineflow

Tydemans Early Worcester
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weebee schrieb:
Wäre Apple eine rein kapitalistische Firma, wäre ein solcher Wandel durchaus denkbar. Die Geschichte hat ja bei vielen Firmen gezeigt, dass sie im Laufe der Jahre andere Produkte hergestellt haben. Der Unterschied zu Apple ist, dass bei Apple ein paar Idealisten arbeiten, die nicht nur nach dem Geld gucken, sondern auch innovativ sein wollen. (Obwohl ich das in letzter Zeit etwas vermisse. Und erstaunlicherweise hat Apple damit einen unglaublichen Erfolg.)

Apple ist eine kapitalistische Firma. Klar sind da Idealisten am Start, aber auch bei den Apfels geschieht nichts ohne auf die Kohle zu schielen.

Der Punkt ist einfach, wie auch von meinen Vorrednern schon erwähnt, jede nur erdenkliche Geldquelle zu nutzen. In ersten Linie ist Apple ein Hersteller von Computersystemen. iPod und Co sind ein willkommenes Nebenprodukt, das sich einfach über alle Erwartungen hinaus am Markt etabliert hat. Ist ja auich nichts Schlechtes.

cine
 

prophezeiung

Gast
einen guten abend wünsche ich,

TazDevil schrieb:
Haben wir bald ein Relikt zu Hause stehen? :p

das wäre zu schön. ich nenne mein liebes arbeitsgerät jetzt schon kernobstartefakt. "ich muss mal mit meinem relikt arbeiten", ja das hat in der tat etwas.

das apple computer sein kerngeschäft aufgibt und nur noch musikperipherie produziert, wage ich zu bezweifeln. immerhin gibt es noch so eine absprache mit dem britischen musiklabel "apple" (der label der beatles), das apple computer keine geschäfte mit musik machen soll, was das unternehmen jüngst nicht einhält.

>>> prophezeiung
 

amarok

Galloway Pepping
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mhm angenommen ich verkaufe äpfel und birnen. plötzlich gibt es einen sagenhaften boom für äpfel und alle menschen kaufen bei mir äpfel. trotzdem stelle ich fest dass auch mehr birnen verkauft werden wie früher, wenn auch der unterschied im vergleich zu dem geschäft mit den äpfeln eher unwesentlich erscheint.

warum sollte ich nun aufhören birnen zu verkaufen?
 

helix

Gast
Die können doch gar nicht aufhören mit den macs. Womit sollten sie denn sonst iPod/iTunes herstellen?? ;) .

helix
 

TazDevil

Gast
Ich würde es ja auch mehr als schade finden, aber undenkbar finde ich es nicht.

Mich würde wirklich mal interssieren was es kostet so einen Stab an guten Programmierern, Designer und Techniker zu finanzieren.

Und ob der professionelle Einsatz von Mac Computern so groß ist wage ich zu bezweifeln.
Außerdem gibt es auch auf den Windows Maschinen reichhaltige und gute Software.

Das Problem von Mac Computern ist einfach, dass sie
1) zu teuer sind
2) die Kompatibilität zu Windows Maschinen fehlt.
 

flowbike

Mecklenburger Orangenapfel
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Herr Sin schrieb:
Warum?

zum Thema:
Diese Frage hat mich auch schon beschäftigt. Es ist allerdings nie ratsam sich auf ein Produkt zu beschränken. Denn das birgt die Gefahr der Verdrängung duch andere, außerdem ist der iPod ja auch eine Art Lifestyle-Produkt geworden und der Lifestyle ändert sich ja ständig. Diversifikation ist das Zauberwort, nur so laßen sich neue Märkte erobern oder bestehende besser durchdringen. Beim iPod ist zu erwarten, dass irgendwann eine Marktsättigung eintritt und dann werden die Umsätze eher sinken als steigen (mein pers. Einschätzung). Ich denke Apple steht vom Produkt-Portfolio sehr gut da. Was Apple allerdings vermeiden sollte, sind Märkte die von anderen starken Marken dominiert werden, wie z.B das Handy- oder PDA-Geschäft.
So nach dem Motto " Schuster bleib bei deinen Leisten"
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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TazDevil schrieb:
Ich würde es ja auch mehr als schade finden, aber undenkbar finde ich es nicht.

Mich würde wirklich mal interssieren was es kostet so einen Stab an guten Programmierern, Designer und Techniker zu finanzieren.

Und ob der professionelle Einsatz von Mac Computern so groß ist wage ich zu bezweifeln.
Außerdem gibt es auch auf den Windows Maschinen reichhaltige und gute Software.

Das Problem von Mac Computern ist einfach, dass sie
1) zu teuer sind
2) die Kompatibilität zu Windows Maschinen fehlt.

Achja, die alten Vorurteile :p
wieso das ganze nicht einmal andersherum sehen wollen? Nicht immer mit der blauen Brille von der Windows-Fraktion aus gucken...
Windows ist einfach inkompatibel mit dem Rest der Welt. OSX arbeitet perfekt mit allen Unix-Systemen zusammen. Ich hab sonst auch nur selten Probleme zwischen OSX und Windows. SMB etc. funktioniert! Mehr Kompatibilität brauch man auch nicht. Einfach mal einen harten Schlussstrich ziehen und man sieht plötzlich, dass man vollkommen ohne Windows leben kann!
Und das Macs zu teuer sind... ich hab letztens ein Acer-PC-Broschüre bekommen... da wollen die doch tatsächlich 3000 Euro für ein 15Zoll Notebook!
Also wenn man ein Mac mit einem Medion-Aldi-PC-Notebook vergleicht... JA, dann bin ich stolz sagen zu dürfen, ein Mac ist einfach teurer und hat mehr Klasse! Wenn du aber auf das vorherrschende Vorurteil anspielst um eine Diskussion vom Damm zu brechen, dann bist du hier einfach falsch. Hier triffst du auf Menschen die nicht durch falschen Geiz sich für die falsche Seite entscheiden und bereit sind auch etwas mehr Geld zu investieren um ihr Leben am Rechner angenehmer zu gestalten. Wer das nicht begreifen will, sollte dies auch einfach lassen. Das Verständnis muss sich erst über Jahre anscheinend hinweg aufbauen, oder man überlegt sich wenigstens erstmal einen Mac selbst anzugucken und zumindestens mal mit dem Gedanken zu spielen sich einen zu kaufen. Geh zu deinem Mac-Händler deiner Wahl und spiel ein bisschen mit einen der Macs herum!
Die iMacs G5 sind derzeit so billig wie es kein PC sein kann. Der Mac Mini ist da auch gut im rennen. Die Auswahl ist gross, und Apple ist zwar manchmal radikal in Wandlung aber von heute auf morgen wird die Computer-Sparte nicht aufgegeben. Apple hat angefangen Rechner zu bauen und wird damit auch aufhören! Alles andere wäre purer Wahnsinn, der so keinen Sinn macht.
 

Phunky

Celler Dickstiel
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Warum baut Mercedes immer noch Autos? Die sind doch viel zu teuer und nicht mal kompatibel zu VW. Dabei kann man doch auch viel Geld verdienen, Mixed Tapes im iTMS zu verkaufen.

Und warum werden eigentlich keine Trabbis mehr gebaut? Die waren doch so schön billig.

Super Thread mal wieder, Respekt.
 

processaudio

Gast
Ich finde das immer witzig, wenn von hohen Entwicklungskosten gesprochen wird. Klar braucht man dafür eine Horde Menschen, die alle gut bezahlt werden wollen und auch Partner die auch nicht günstig sind. Gemessen an dem Absatz den man dann aber im Verkauf erzielt, kann nie von einem Verlust gesprochen werden. Üblicherweise kalkuliert man eine gewisse Verkaufsmenge, beispielsweise 15.000, und ab dem 15.001sten ist dann alles Gewinn und die Kosten dafür gedeckt. Die genauen Verhältnisse kenne ich nicht. Aber 15.000 sind keine hohe Absatzzahl und diese dürfte in der Realität ein vielfach höheres sein, sodass man sich glaube ich keine Gedanken machen muss, dass Apple nichts verdient und Macs einstellen würde ;) Und mal ehrlich: Wollen wir Medienmacher uns wirklich mit Windows-Kisten rumärgern? Ich bin sicher, dazu wird es nicht kommen.
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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durch mein Studium findet ich jetzt auch viel mehr Books als früher! Allein in der Bibliothek saßen letztens 6 Books! Und meins war nicht einmal mit darunter...
das war bisher die größte Mac-Ansammlung, die ich vorher in freier Wildbahn gesehen hab.

In meinen Augen steigt die Zahl der Mac-User immer mehr an. Klar, der Computer-Markt steigt nicht so rapide wie der MP3-Player. Aber er steigt!
Beim MP3-Markt gab es einfach keine vernünftige Alternative und da bot Apple das perfekte Produkt. Viele kennen nun den Namen Apple, und manche bringen ihn derzeit noch nur mit iPod in Verbindung, aber es werden immer mehr, die auch die Apple-Site besuchen, dort einen Mac sehen. Ihn sich anschauen, mit dem Gedanken spielen. Ich denke einfach, dass der iPod eine geniale Sache von Steve Jobs war, und man damit den Ball weit ins gegnerische Feld geschoßen hat. Nun muss man nur noch die Fans auf seine Seite ziehen, und dann beginnt das Stadion zu kochen... um es auch mal in einfachen metaphorischen Worten für die Fussballfans zu formulieren :innocent:

PS: und noch schnell meine Biographie über den Mac, weil ich gerade etwas Zeit hab.... ich hab mit November/Dezember 2004 überlegt, dass ich ein Notebook haben möchte fürs spätere Leben. Das Geld mehrte sich und wollte ausgegeben werden. Ich hab mir Notebooks von BenQ angeschaut und so weiter und so fort. Aber irgendwie war es mich schwierig bei der riesen Palette von Möglichkeiten den Überblick zu behalten. Es gibt einfach viel zu viele PC-Notebooks, die irgendwie doch alle gleich aussehen... ich konnte mich also nicht entscheiden. Mein Bruder schlug mir den Kauf eines Macs vor. Wir waren dann also in Mac-Laden an der Friedrichstraße in Berlin, und dort war ein iBook. Vom Design her sprach es mich total an, aber irgendwie fehlte das gewisse etwas. Ich konnte nicht so richtig damit arbeiten, weil der Händler anscheinend Angst hatte ich würde was kaputt machen. So sind wir also noch zu Gravis in Berlin gefahren. Mein Entschluss stand eigentlich fest... ich stand total auf das iBook, und das war das, was mich bisher von allen Notebooks am meisten überzeugte. Bei Gravis spielte ich dann über eine Stunde mit dem iBook herum, und hatte mich dann für das 12Zoll entscheiden, weil es kompakter und besser aussah (nichts gegen die 14Zöller ;) ). Bei Apple hab ich es dann direkt bestellt mit BTO. Eine Festplatte und zusätzlichen RAM hab ich meinem iBook auch noch verpasst.
Auf Arbeit hatte ich dann erste Probleme, was aber damals an meinem Unwissen lag. So nach und nach findet man sich rein, und dann entdeck ich plötzlich eine komplette Apple-Abteilung bei mir auf Arbeit! Nicht, dass dort Apple arbeite, sondern dass deren Rechner alle komplett Macs waren. Das war der pure Wahnsinn, und ich dachte ich wäre im Paradies ;)
lange Zeit blieb mein iBook fast der einzige Mac. Aber seit dem Studium findet man einfach viel mehr Gleichgesinnte. Jetzt schon zwei Freunde mit Macs, und alltäglichen Leben findet man IMHO mehr Macs, wenn man durch die Mensa oder die Bibliothek geht.

So, und das jetzt auch nur, damit der Troll nicht mehr gefüttert wird.
 

newman

Roter Eiserapfel
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Es geht bei diesem Thema um Betriebswirtschaft.

Die Apple Geschäftsbereiche Consumer Electronics und Macintosh (oder wie auch immer die intern bezeichnet werden), sind offenbar sehr profitabel. So lange das so bleibt, wird niemand im Management auch nur einen Gedanken daran verschwenden einen der Bereiche zu schliessen oder zu veräußern.

Davon abgesehen ergänzen sich beide Geschäftsfelder in hervorragender Weise. Zukünftige benutzerfreundliche Apple Media-Center-Lösungen etc. sind nur als Gemeinschaftsproduktion beider Bereiche denkbar. Ich glaube wir werden da bald einiges zu sehen bekommen. In diesem Zukunftsmarkt ist kein anderes Unternehmen so gut aufgestellt wie Apple, eben durch die vielfältigen Kompetenzen.
 

angelone

Dülmener Rosenapfel
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Herr Sin schrieb:
danke für diesen sinnvollen post, der unseren geist einen stufe höher auf der leiter zur erleuchtung geführt hat :)

ich gebe den meisten vorrednern recht.

in erster linie baut apple computer
und davon ziemlich gute

was daran liegt, dass apple recht gute hardware verbastelt und dann ein betriebsystem hat was auf diese hardware abgestimmt ist.
man steckt was dran und es funktioniert.
das hat kein anderer hersteller für consumer computer.
kein ibm, kein toshiba, kein dell.

und das ist einiges wert
wenn man den rechner braucht, hat man keinnen bock monatelang und immer wieder am windows oder linux zu frickeln.
 

hochstammapfel

Châtaigne du Léman
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TazDevil schrieb:
1) zu teuer sind
2) die Kompatibilität zu Windows Maschinen fehlt.
Zu teuer? Wieso denn? Die Preise sind schon überdurchschnittlich, aber dafür kriegt man auch überdurchschnittliche Qualität. Und da zahle ich gern mal ein paar Geld mehr.

Apple ist meines Erachtens der Hersteller, der am meisten für die Kompatibilität zu anderen Systemen tut. Als ein Kumpel von mir mal seinen Windoofen Laptop bei mir am Netz angeschlossen hat, funktionierte das auf anhieb vom Mac zum Windows, umgekehrt aber mussten wir weissichwielange mechen, bis das mal funktionierte. Auch bei anderen Systemen wie Linux hats noch nie Probleme gegeben...

Ich kann deine Aussage nicht nachvollziehen...

Edit:
Und wäre Apple nicht auf die Schnapsidee gekommen das AppleTalk-Protokoll beim Tiger zu streichen, würde sogar die Netzwerkverbindung vom PB zu den Old-School-Macs problemlos funktionieren. Schade eigentlich...
 

MASH

Transparent von Croncels
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TazDevil schrieb:
Und ob der professionelle Einsatz von Mac Computern so groß ist wage ich zu bezweifeln.
Außerdem gibt es auch auf den Windows Maschinen reichhaltige und gute Software.

..alleine an dem Ausspruch müsst ihr doch erkennen das der Typ anscheinend trollllt...
sogesehen hat Herr Sin schon recht!

Keine Ahnung von der Materie, und so einen Unsinn schreiben!
Ich wage zu bezweifeln, das er wirklich Ahnung von Apple hat, wenn er sich vorher
Informiert hätte,(oder steht im Netz nichts mehr über Apple) hätte er nicht so einen sinnlosen Tread angefangen!
nur meine drei Pfennig, MASH