Hallo!
Die gesamte letzte Woche habe ich einem Freund (Kieferorthopäde) geholfen, unter Keynote einen Vortrag zu erstellen.
Sieht super aus, jede Menge interessantes Material für 1,5 Stunden Vortrag - und der Vortrag musste heute abend dann doch mit einem XP-Notebook gehalten werden!!!
Was ist passiert? MBP ist letzten Freitag gekauft worden. Alle Updates lt. Softwareaktualisierung sind geladen. Vorher beim MBP-Händler nochmal nachgefragt wegen Kompatibilität zum Beamer. Antwort: "Kein Problem, müsste automatisch erkannt werden, ansonsten unter Monitoreinstellungen "Monitore erkennen" lassen und fertig.
Ich muss einfügen, daß ich vorher noch nie mit einem Beamer an einem Laptop (egal welcher Herkunft) gearbeitet habe.
Vorredner hatte seinen Vortrag fertig - ich schließe also das MBP an den Beamer mittels VGA-DVI Adapter an - NIX!
Der Beamer (Sharp PG-M15S) hat sowohl VGA als auch DVI Anschluss. Also habe ich folgende Konfigs ausprobiert:
erstes Kabel (hatte der Organisator des Abends mit): VGA auf DVI
- Beamer:VGA an MBP DVI (mittels Adapter)
- MBP: DVI an Beamer:VGA
zweites Kabel (VGA auf VGA)
- Beamer: VGA an MBP: DVI (mittels Adapter)
In den Systemeinstellungen wurde jedesmal nach betätigen des "Monitore erkennen" Buttons der Sharp-Beamer als Monitor erkannt.
Mittels des Buttons "Fenster sammeln" beide Einstellungsfenster geholt, überall gleiche Auflösungen eingestellt (angefangen bei 800x600 bis zur 1440er MBP-Auflösung) - NIX
Die einzige brauchbare Meldung, die ich bekam, war vom Beamer (auf der Leinwand):
"Kein Signal"
Am beamer selber wurden mehrere Neustarts gemacht, ebenso am MBP. Auch die diversen Kabelkonstellationen, wie sie hier im Forum schon beschrieben sind, kamen zum Einsatz (also: zuerst Beamer, dann MBP verkabeln usw)
Ich frage mich nun:
- Wieso erkennt das MBP den Beamer als "Monitor", hat aber kein Signal zum Beamer?
Der Adapter kann nicht kaputt sein, denn den hatten wir dann schlußendlich am Win-Notebook getestet und er funktionierte.
Der Vortrag wurde schlußendlich doch noch ein Erfolg, dank des Impro-Talentes meines Freundes - aber es hat ganz schön genervt.
An was liegt denn nun diese "Zickigkeit"? Bis jetzt haben mich meine Macs noch nicht derart hängen lassen...
Die gesamte letzte Woche habe ich einem Freund (Kieferorthopäde) geholfen, unter Keynote einen Vortrag zu erstellen.
Sieht super aus, jede Menge interessantes Material für 1,5 Stunden Vortrag - und der Vortrag musste heute abend dann doch mit einem XP-Notebook gehalten werden!!!
Was ist passiert? MBP ist letzten Freitag gekauft worden. Alle Updates lt. Softwareaktualisierung sind geladen. Vorher beim MBP-Händler nochmal nachgefragt wegen Kompatibilität zum Beamer. Antwort: "Kein Problem, müsste automatisch erkannt werden, ansonsten unter Monitoreinstellungen "Monitore erkennen" lassen und fertig.
Ich muss einfügen, daß ich vorher noch nie mit einem Beamer an einem Laptop (egal welcher Herkunft) gearbeitet habe.
Vorredner hatte seinen Vortrag fertig - ich schließe also das MBP an den Beamer mittels VGA-DVI Adapter an - NIX!
Der Beamer (Sharp PG-M15S) hat sowohl VGA als auch DVI Anschluss. Also habe ich folgende Konfigs ausprobiert:
erstes Kabel (hatte der Organisator des Abends mit): VGA auf DVI
- Beamer:VGA an MBP DVI (mittels Adapter)
- MBP: DVI an Beamer:VGA
zweites Kabel (VGA auf VGA)
- Beamer: VGA an MBP: DVI (mittels Adapter)
In den Systemeinstellungen wurde jedesmal nach betätigen des "Monitore erkennen" Buttons der Sharp-Beamer als Monitor erkannt.
Mittels des Buttons "Fenster sammeln" beide Einstellungsfenster geholt, überall gleiche Auflösungen eingestellt (angefangen bei 800x600 bis zur 1440er MBP-Auflösung) - NIX
Die einzige brauchbare Meldung, die ich bekam, war vom Beamer (auf der Leinwand):
"Kein Signal"
Am beamer selber wurden mehrere Neustarts gemacht, ebenso am MBP. Auch die diversen Kabelkonstellationen, wie sie hier im Forum schon beschrieben sind, kamen zum Einsatz (also: zuerst Beamer, dann MBP verkabeln usw)
Ich frage mich nun:
- Wieso erkennt das MBP den Beamer als "Monitor", hat aber kein Signal zum Beamer?
Der Adapter kann nicht kaputt sein, denn den hatten wir dann schlußendlich am Win-Notebook getestet und er funktionierte.
Der Vortrag wurde schlußendlich doch noch ein Erfolg, dank des Impro-Talentes meines Freundes - aber es hat ganz schön genervt.
An was liegt denn nun diese "Zickigkeit"? Bis jetzt haben mich meine Macs noch nicht derart hängen lassen...
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