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Audi A3 (8P) und Apple(Ipod, Iphone und Ipad)

Sozialer

Gala
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52
Hallo,

ich besitze von Apple so gut wie alles vom Ipad 4 über Iphone 5 hin zum Ipod und möchte diese gerne in meinem bald vorhandenem A3 nutzen.

Worauf muß ich beim Kauf achten bzw. was lässt sich auch gut nachrüsten.

Ich möchte hauptsächlich Spotify und Itunes nutzen über Ipod und Iphone sowie Navi usw. über Ipad.

Ich danke für eure Antworten. Bin noch etwas unbedarf ist mein erster Audi!

Gruß
Sozialer
 
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martin81

Rheinischer Bohnapfel
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Vielleicht findest du eher in Fahrzeugforen Hinweise dazu? Schon mal auf motor-talk.de geschaut? Da gibt es ne große Audi Abteilung.
 

maz_ab

Saurer Kupferschmied
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07.06.09
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Hallo,

ich besitze von Apple so gut wie alles vom Ipad 4 über Iphone 5 hin zum Ipod und möchte diese gerne in meinem bald vorhandenem A3 nutzen.

Zum Glück verkauft Apple nur iOS Geräte. Wäre das so, dann hättest du tatsächlich fast alles was Apple anbietet.
 

SteveD

Idared
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....oder Du versuchst es mal bei www.a3-freunde.de, da war ich früher auch mal, bevor ich dann auf den A1 umgestiegen bin. Im Forum gibt es dann verschiedene Bereiche, u. a. Multimedia usw....
Da werden Sie geholfen!
 
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bezierkurve

Halberstädter Jungfernapfel
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Mein Telefon liegt üblicherweise in der Mittelkonsole und geladen wird es am Zigarettenanzünder. Ich glaube, beide diese Ausstattungsmerkmale sind mittlerweile auch bei Horch serienmäßig. Oder habe ich dein Ansinnen falsch verstanden?
 
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warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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... mal wertungsfrei über Audi, NSU und Horch (und meiner persönlichen Meinung zu Audi):

Was willst Du jetzt wirklich damit machen?
Musik hören per BT geht sobald Du BT (serienmäßig) im Audi hast.
Laden geht immer über den Zigarettenanzünder.
Vernünftige Bedienung des iPhone/iPod geht nur bei einer entsprechenden iPod/iPhone Vorrüstung.
Navirichtungsansagen funktionieren sowohl über BT als auch über Vorrüstung.
Den Navibildschirm bekommst Du mit keiner Lösung ins Radio.

Was willst Du mit nem iPad im Auto?
So nen großes Display macht nur Sinn wenn es ala Tesla vernünftig ins Konzept eingebunden ist. Sonst ist das eher sperrig und sinnlos.
 

martin81

Rheinischer Bohnapfel
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Was willst Du mit nem iPad im Auto?
So nen großes Display macht nur Sinn wenn es ala Tesla vernünftig ins Konzept eingebunden ist. Sonst ist das eher sperrig und sinnlos.
Steht doch direkt im ersten Beitrag: Navi über iPad. Das ist eine durchaus sinnvolle Verwendung fürs iPad im Auto.
 

technikelse

Jakob Lebel
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Und wie willst du das iPad in deinem Audi so anbringen, dass es nicht zum tödlichen Geschoss wird, wenn sich die Airbags öffnen? Mit einer Saugpümpelhalterung oder mit einer Lüftungsgitterhalterung aus der Bucht? Diese Konstruktionen mögen vielleicht noch so gerade eben für ein Smartphone funktionieren, für iPads sind sie sträflicher Leichtsinn für die Insassen. Vorsprung durch Technik sieht anders aus.
 

sere2002

Kaiser Wilhelm
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Hallo An den Audi A3 Fahrer :)

Soweit Bluetooth/Freisprecheinrichtung vorhanden sollte die Kopplung des iPhones mit der Freisprecheinrichtung kein Problem darstellen. Als Anschluß für den iPad habe ich mir den iPod-Adapter von Audi einbauen lassen. Nachteil: Man kann keine Titel sehen, was aber an meinem "alten" Radio liegt. Bei neueren sollte es gehen. Der Adapter ist meiner Meinung nach der Icelink 100 Adapter. Dazu solltest du aber mehr bei Google finden.

Ein iPad im Wagen zu benutzen sehe ich auch als kritisch an, ausser es dient als Bildschirm für die Mitfahrer auf der Rückbank. Dazu gibt es eine recht praktische Kopfstützenhalterung von Vogels.

Gruss sere2002
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Steht doch direkt im ersten Beitrag: Navi über iPad. Das ist eine durchaus sinnvolle Verwendung fürs iPad im Auto.

Ist es nicht wirklich:

1.) Es gibt keine Halterung (jedenfalls keine die ich kenne) die das iPad sicher, stabil und unfallresistent befestigen würde
2.) Egal welche Halterung man nimmt, entweder das iPad behindert die Sicht nach vorn, behindert den Beifahrer oder verdeckt Bedienelemente wie Radio oder Klima. Einen Komplettumbau schliesse ich mal aus, dann hätte der TE nicht hier nach einfachen Sachen gefragt.
3.) Das beste Navi ist nicht das mit dem größten und schärfsten Bildschirm, sondern das das am wenigsten vom Verkehr ablenkt. Ein riesengroßer Bildschirm wie der vom iPad lenkt nun aber ziemlich lange ab.
 

technikelse

Jakob Lebel
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3.) Das beste Navi ist nicht das mit dem größten und schärfsten Bildschirm, sondern das das am wenigsten vom Verkehr ablenkt. Ein riesengroßer Bildschirm wie der vom iPad lenkt nun aber ziemlich lange ab.

Aus diesem Gesichtspunkt sind die besten Navis die vom Hersteller fest verbauten. Sie haben zwar auf den ersten Blick weniger Funktionen und sind nicht unbedingt preisgünstig, aber sie sind perfekt integriert. Keine Freiluftverkablung, keine Geschosse im Innenraum und keine Optik die Augenkrebs verursacht. Und selbst mit perfekter Integration inklusive Sprachsteuerung lenkt ein Navi ab, wenn man während der Fahrt ein Ziel eingibt.
 

martin81

Rheinischer Bohnapfel
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Ist es nicht wirklich:

1.) Es gibt keine Halterung (jedenfalls keine die ich kenne) die das iPad sicher, stabil und unfallresistent befestigen würde
2.) Egal welche Halterung man nimmt, entweder das iPad behindert die Sicht nach vorn, behindert den Beifahrer oder verdeckt Bedienelemente wie Radio oder Klima. Einen Komplettumbau schliesse ich mal aus, dann hätte der TE nicht hier nach einfachen Sachen gefragt.
3.) Das beste Navi ist nicht das mit dem größten und schärfsten Bildschirm, sondern das das am wenigsten vom Verkehr ablenkt. Ein riesengroßer Bildschirm wie der vom iPad lenkt nun aber ziemlich lange ab.
Erstmal danke für deinen bombigen Karma-Kommentar. Ich ''rede nicht dem TE nach'', sondern habe geschrieben, wozu der TE das iPad benutzen will. Anstatt die Beiträge komplett zu lesen, kommt dann son Karma-Kommentar. Da kann man nur den Kopf schütteln.

Natürlich befestigt man ein iPad nicht mittels Saugnapf an der Windschutzscheibe. Es gibt aber durchaus gute, stabile Halterungen. Muss man nur nach suchen.
Um die Qualität eines Navis zu beurteilen braucht es mehrere Faktoren. Einer ist aber zweifelsohne die Displaygröße. Bei ereignislosen Überlandfahrten mögen einfache Pikogramme oder Pfeildisplays völlig ausreichen. Im Großstadteinsatz sind solche Systeme jedoch häufig völlig überfordert.
 

technikelse

Jakob Lebel
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Um die Qualität eines Navis zu beurteilen braucht es mehrere Faktoren. Einer ist aber zweifelsohne die Displaygröße. Bei ereignislosen Überlandfahrten mögen einfache Pikogramme oder Pfeildisplays völlig ausreichen. Im Großstadteinsatz sind solche Systeme jedoch häufig völlig überfordert.

Wer spricht denn von Piktogrammen und Pfleildisplays? Die Automobilhersteller (z.B. BMW) verbauen inzwischen hochauflösende 8,8 Zoll Displays mit 3D Kartendarstellung und Real Time Traffic Information. Diese genügen allerhöchsten Ansprüchen.
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warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Dann lass uns doch an Deinem Wissen teilhaben: Welcher Halterung traust Du denn zu das sich auch nem größeren Unfall widerstehen würde? Ich kenne da keine (Hab mal eine gesehen die ins Amaturenbrett geschraubt werden musste und in die das iPad seitlich reingeschoben wurde, aber da war der Schiebemechanismus so wackelig das ich dem auch nicht trauen würde).

Die Displaygröße ist ein Kriterium. Richtig. Aber nur solange wie man die Abbiegeinformationen auf einen Blick erfassen kann.
Ich brauche kein großes Display um da in der Großstadt draufzustarren und die Querstraßen oder Kreisverkehrausfahrten zu zählen nur weil das Navi eine Abweichung von 2-3 Ausfahrten hat wenn die 10-20m hintereinander sind.
Einfache Abbiegepfeile (oder wegen mir auch Kreisverkehre) reichen völlig, wenn sie
1.) gut zu sehen sehen sind (Stichwort Blickfeld - Wie man das bei nem iPad hinbekommen will kannst Du mir auch erklären)
2.) exakt und zuverlässig sind
Irgendwelche Landkarten auf großen Displays braucht man nur um Ungenauigkeiten der Ortung/Anzeige/Sprache auszugleichen.

Ich hatte vor 10 Jahren mal nen Becker Radio mit Pfeilnavigation. Danach im nächsten Auto ein PDA mit Navisoftware.
Letzteres sah natürlich viel besser aus, aber sobald man in der Großstadt war und/oder mehrere Straßen kurz hintereinander musste man draufschauen was er denn meint. Daran hat sich im Prinzip bis heute nichts geändert, fehlende Radsensoren, Lenkwinkelsensoren und was im Auto noch so alles angezapft sind fehlen halt jedem mobilen Navi.
Deswegen sind die nicht schlecht (Navigiere auch wahlweise per iPhone oder Navigon 70) aber es geht eben einfacher, besser und auch sicherer.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Wer spricht denn von Piktogrammen und Pfleildisplays? Die Automobilhersteller (z.B. BMW) verbauen inzwischen hochauflösende 8,8 Zoll Displays mit 3D Kartendarstellung und Real Time Traffic Information. Diese genügen allerhöchsten Ansprüchen.

RTTI macht Sinn.
Wozu aber eine Google Map Darstellung oder eine 3D Darstellung gut sein soll muss mir nochmal jemand erklären.
Einziger Zweck eines Navis ist es das man schnell oder sparsam auf alle Fälle aber zuverlässig von A nach B kommt und dabei möglichst wenig abgelenkt wird.

Aus persönlicher Erfahrung:
Die 3D Ansichten sind ja ganz nett anzusehen (und vielleicht deswegen auch ein Kaufgrund) aber sinnvoll?
Ich schau doch in der Stadt nicht auf das Navi um den Pariser Triumpfbogen mit dem Original zu vergleichen und dann zu schauen an welcher Seite denn nun Haus X steht bei dem ich raus muss.
Die einfache Aussage: "Noch drei Abzweigungen und dann abbiegen. Achtung, nächste Abzweigung auf die rechte Spur wechseln. Nächste Abzweigung abbiegen" ist da doch um einiges weniger ablenkend.
 

technikelse

Jakob Lebel
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Meine persönliche Erfahrung aus inzwischen fast 5 Jahren mit BMW Navi Professional mit Riesendisplay und 3D: Es ist großartig. Die Kombination der verschiedenen Splitscreen Inhalte sorgt für gute Orientierung und wenig Ablenkung. Die Integration ins Fahrzeug ist nahezu perfekt. Neben den guten Funktionen sieht aus auch noch gut aus. Audi, Mercedes und Co. haben ähnlich gute Systeme.
 

maz_ab

Saurer Kupferschmied
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Um die Qualität eines Navis zu beurteilen braucht es mehrere Faktoren. Einer ist aber zweifelsohne die Displaygröße. Bei ereignislosen Überlandfahrten mögen einfache Pikogramme oder Pfeildisplays völlig ausreichen. Im Großstadteinsatz sind solche Systeme jedoch häufig völlig überfordert.

Das stimmt mal alles so gar nicht.

Ich hatte bis letztes Jahr einen Golf, der eben nur eine solche Darstellung hatte. Diese war aber integriert.
Ich habe mit gesunden Menschenverstand (den braucht man bei jedem Navi) auch in Großstädten problemlos zu jedem Ziel gefunden.
Klar sieht es nicht so "großartig" aus, aber darauf kommt es nicht an.

Auch die Displaygröße spielt erstmal gar keine Rolle.
Ich habe jetzt einen neuen Golf, wieder mit integrieten Navi und bin zufrieden.
Ich habe jetzt eine interaktive Karte (3D lasse ich aus) und trotzdem nutze ich meistens nur die Pfeile, die beim Tacho angezeigt werden.
Warum? Weil das am wenigstens ablenkt und der Weg meines Blickes nicht so weit ist wie zur Mittelkonsole.
Die Karte sehe ich als nettes Gimmick an, aber ich kann darauf verzichten.
Wichtig sind die anzeigen und die Pfeile und ein grundlegendes Verständnis gepaart mit Menschenverstand und eine gewisse Orientierung. Das kann einem kein Navi abnehmen.

Und ansonsten kann ich meinen Vorredner nur recht geben. Ein iPad im Auto per Halterung befestigt wird bei jedem Unfall zum gefährlichen Geschoss. Optimal befestigen, damit es weder das Sichtfeld stört noch mich ablenkt oder gar Bedienelemente des Autos abdeckt, lässt es sich nicht.

Das kannst du ja anders sehen, aber bei Unfällen wirken solche Kräfte, dass hält keine Halterung aus.

Davon abgesehen, sollte man genauso wenig ein Ziel während man fährt eingeben. Das lenkt genauso sehr ab wie am Handy eine SMS zu schreiben.
Da wären wir wieder beim gesunden Menschenverstand. Wer diesen sein eigen nennt, schreibt weder SMS im Auto noch gibt er ein Ziel im Navi während der Fahrt ein... :)
 

martin81

Rheinischer Bohnapfel
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Natürlich gibt es auch anständige Systeme ''ab Werk''. Aber was kosten sie? Nicht selten zahlt man 2-3t€ für solch eine Navi Lösung und die Ergebnisse sind häufig mies. Genau so wie es positive Ausnahmen gibt, gibt es auch negative. Häufig sind die Systeme 3-4 Jahre alt. Brauchen lange für die Bearbeitung von Anfragen und Updates der Kartendaten gibt es nur beim Fahrzeughersteller für teuer Geld.
Einziger großes Vorteil ist die Sprachausgabe über die Fahrzeuglaufsprecher und ggf. die Bedienbarkeit übers Lenkrad.

Auch Festeinbau Navis zur Nachrüstung sind teuer und bieten häufig wenig fürs Geld. Bin selbst 8 Jahre mit verschiedenen Pioneer Systemen rumgefahren.

In vielen Fällen bieten Navi Apps mind. den gleichen Leistungsumfang zu geringeren Kosten. Das ist ganz einfach so. Anstatt des normalen iPad's würde ich mir jedoch eher ein iPad mini anschaffen.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Meine persönliche Erfahrung aus inzwischen fast 5 Jahren mit BMW Navi Professional mit Riesendisplay und 3D: Es ist großartig. Die Kombination der verschiedenen Splitscreen Inhalte sorgt für gute Orientierung und wenig Ablenkung.

Eben, das Geheimnis heisst Splitscreen. ;) Ich habe beim BMWs da immer die Richtungspfeile drauf.
Wenn das Auto mit HUD ist schaue ich ausser zum programmieren nur dann auf den Navibildschirm wenn ich nicht sicher bin was das Navi denn meint.
Analog bei VWAG Fahrzeugen. Da schaue ich auch meistens nur auf die Grafik zwischen Tacho und Drehzahlmesser.