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Was ist an Windows besser als auf dem Mac?

druckfabrik

Empire
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CreKos schrieb:
Ich hab mich auch dämlich gesucht und begreife bis heute nicht, warum Apple das nicht implementiert. Ausschneiden ist total praktisch. Aber das ist aber nur eine Kleinigkeit. Wäre nett von Apple wenn die eine solche Funktion auch einbauen.

Copy and paste kann nicht schwer sein, bei Solaris gehts auch. Ich Denke das ist dies ein Sicherheitsproblem ist. Wenn man aus Versehen ausschneidet ohne Einzufügen ist die Datei weg. Bei Sun-Tastaturen gibt es sogar nur eine Taste dafür.

druckfabrik
 

johnny_b

Querina
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druckfabrik schrieb:
Wenn man aus Versehen ausschneidet ohne Einzufügen ist die Datei weg.

Dann sollte man die Funktion vielleicht "copy and delete source afterwards" nennen, das wäre dann logisch und entspräche der Lösung, die Windows unter dem Titel "cut and paste" bereithält...
Wo ist das Problem?
 

stk

Grünapfel
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Moin,

ein elementares Feature das mir bei OS X fehlt und das bei Windows XP immerhin vorhanden ist: Ein Rollback für Installationen, auch wenn sie Systemupdates betreffen!

Gruß Stefan
 

Walli

Blutapfel
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druckfabrik schrieb:
Wenn man aus Versehen ausschneidet ohne Einzufügen ist die Datei weg.
Nö, so wie es in Windows realisiert ist nicht. Ctrl+X merkt die Dateien zum verschieben vor und Ctrl+V verschiebt. Wenn nicht verschoben wird, dann bleiben die Dateien wo sie sind.
 

Randfee

Pomme d'or
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eben...

ich finde die fehlende Menüsteuerung aber lästiger!
 

Wudusoft

Friedberger Bohnapfel
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Ich finde es besser das Windows mit fast jeden Rechner mitgeliefert wird.Stellt euch vor man müsste für die Sch**ße noch bezahlen.
 

Syncron

Gast
Ach, ja und die Shorcuts unter OS X sind manchmal auch etwas ... seltsam.
 

Monk132

Gast
Hi
also ich find des Betriebssystem aleine ist von Anfang an besser angefangen mit der Installation bis hin von finden von Programmen (Windows: 10Std; Appel: dank Spotlight 2sec).
@install: bei Windows wird man lauter verrücktes zeug gefragt und das an Stellen wo man eigentlich schon lange auf INSTALLIEREN geklickt hat (so weit ich mich noch an die Windows zeit Erinnern kann) des man eigendlich entweder gar nicht für die install braucht oder nicht beantworten will.
und 2. ist es mit den Fragen bei Appel gegliederter Appel fragt dich am anfang nach sachen wie: Name, .Mac-Account...usw. und dann klickt man auf GO und es wird install.

Ach noch was ein paar lustige spiele laufen ja trotz alle dem und mir reicht des ob wohl ich erst 13 bin komm ich super damit zurecht

sers, Monk132
 
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debunix

Prinzenapfel
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Auch wenn du erst 13 bist, aber streng dich in Deutsch nochmal richtig an...
Du hast die Chance jetzt noch.
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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Scrollleisten in Dropdown-Feldern! Das vermisse ich noch bei OS X (dafür kann man bei Windows nicht einfach in Dropdownfeldern durch "Tippen" den passenden Eintrag finden... ich würde mal sagen, es steht somit 1:1)
 

Walli

Blutapfel
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06.01.06
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Doch, ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass man bei Windows auch durch tippen an den richtigen Eintrag kommen kann.
 

Gotthilf

Granny Smith
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15
Eine Sache finde ich besonders toll:

Man kann die Fenster mit einem Klick an die Bildschirmgröße anpassen.
Und das Dock in OS X sieht zwar toll aus, aber meiner Meinung nach ist die Taskleiste in Windows wesentlich effektiver.

Grüße...
 

Rastafari

deaktivierter Benutzer
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Wudusoft schrieb:
WAS IST AN WINDOWS BESSER ?
Windows tritt viel mehr in kommunikative Wechselbeziehung zu seinem Benutzer.

Beispielsweise kann man bei einem Kopiervorgang von vielen Dateien schön den einzelnen Seiten seiner Musiksaugung ...ääh... -sammlung, zusehen, wie sie aus dem einen Ordner heraus fliegen und -manchmal- wieder in den anderen hinein. Das ist US-ability vom feinsten, ausgereift und funktionalitisch bis ins halbe Bit durchdacht.

Ein anderes schönes Beispiel für eine durchdachte Benutzerschnittstelle, die den Anwender ins Geschehen aktiv mit reinbeziehen tut, sind die typischen "Ja/Nein"-Dialoge. Nicht nur, dass bei Windows viel mehr Rücksicht auf mögliche, versehentliche Fehlbedienungen genommen wird.
"Es ist ein unerwarteter (huch!) Fehler in DRZTRGHZWE.SYS.DLL.COM.EXE aufgetreten. Das Programm XY wurde wegen eines schwerwiegenden Fehlers abgebrochen. Möchten Sie das Programm XY jetzt wirklich beenden? Ja/Nein/Vielleicht..."
Nein, darüber hinaus bietet Windows auch den kreativen Geistern unter den Dialogwegklickern viel mehr individüllen Spielraum als andere Systeme. Wo sonst findet sich neben dem obligatorischen "Ja" und "Nein" auch noch die unbedingt unverzichtbare dritte Option "Abbrechen" ???

Nicht zu unterschätzen ist auch die enorme Fähigkeit von Windows, die feinmotorischen Befähigungen des Benutzers zu fördern.
"No Keyboard connected. Press F1 to continue..."
Was ich beim Thema "Knöpfe" nicht ganz verstehe:
Laut der Mehrheit der dazu befragten XP-Benutzer läuft ihr System überaus stabil und nahezu ohne Abstürze.
Warum kann man dann trotzdem auf dem typischen PC-Gehäuse die Beschriftung des Reset-Buttons nicht mehr lesen?
Oder anders gefragt:
Warum ist man bei PC-Herstellern längst dazu übergegangen, diesen Knopf erst gar nicht mehr zu beschriften - weiss ja eh jedes Kleinkind, wofür der dient... (hm!)


Last, but do not list, please:
Windows kann geradezu magisch anmutende Dinge, das kein anderes System so perfeckt und elegantomanisch vermag.
Zum Bleistift: Speichermedien wirklich sinnvoll ausnutzen bis zum allerletzten Bite.
Ja, richtig. Auf dieser interoperabel gedownloadbaren, randvollen (!) Beispieldiskette befindet sich tatsächlich die enorme Menge von exakt Null Dateien, absolut nichts ausser einem völlig entleerten Papierkorb... very impressive, Mr. Gates. Das kann nicht jeder... ist etwa das der Grund, warum Windows auf jeglichen Wechseldatenträgern überhaupt keinen eigenen Papierkorb kennt?

2B continued... (on demand).
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Walli schrieb:
Doch, ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass man bei Windows auch durch tippen an den richtigen Eintrag kommen kann.
Nein, leider kann man nur den Anfangsbuchstaben tippen (Sucht man z.B. das Wort "Apple" in einem Dropdownfeld und drückt "A" landet man auf "Acer", drückt man dann "P" springt der Cursor auf "Packard Bell").
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Gotthilf schrieb:
Eine Sache finde ich besonders toll:
Man kann die Fenster mit einem Klick an die Bildschirmgröße anpassen.
Und das Dock in OS X sieht zwar toll aus, aber meiner Meinung nach ist die Taskleiste in Windows wesentlich effektiver.
Als ich gerade von Windows auf Mac OS gewechselt hatte, hat es mich auch total gestört, aber mittlerweile finde ich den grünen Knopf tausend mal besser als den Vollbild-Knopf von Windows XP. Warum? Ein großer Teil der Vollbildfenster verschwenden einfach nur Platz. Und wenn das Fenster so groß ist, dass ich alles sehen kann, dann ist das ideal (auch hier eine kleine Kritik: Einige Programme zoomen nicht auf die optimale Fenstergröße, wenn man den grünen Knopf drückt)

Und das Dock ist ja mal einfach ein Traum. Etwas wie Apfel-Alt-D fehlt Windows komplett und man kann Einfach mal die Objekte, an denen man arbeitet ins Dock ziehen, um sie so schneller im Zugriff zu haben.
Plus: Man kann direkt aus dem Dock ein geöffnetes Dokument anwählen (unter Windows kann man nur ein Programm aktivieren und muss dann extra die Datei wechseln - es sei denn, das Programm öffnet mehere Instanzen von sich selber für jede Datei, wie es z.B. Word macht).
Plus: Die Programme, die man im regulären Set hat, befinden sich im Dock immer an der selben Stelle. Unter Windows wird nach der Reihenfolge des Öffnens sortiert, so dass z.B. ein Programm immer an anderer Stelle in der Taskleiste auftaucht.
Plus: Einige Dockicons haben keine Infofelder eingebaut, z.B. die Anzahl der ungelesenen Nachrichten bei Mail oder ein Prozessfortschrittsbalken bei Photoshop oder Toast). Und die hüpfenden Dockicons geben schön dezent Bescheid, dass eine Applikation Aufmerksamkeit benötigt.
 

mod86

Schöner von Nordhausen
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322
Rastafari schrieb:
Warum kann man dann trotzdem auf dem typischen PC-Gehäuse die Beschriftung des Reset-Buttons nicht mehr lesen?

Also mein Reset-Knopf sieht aus wie neu... und ehrlich gesagt stürzen mir unter OS X häufiger Programme ab...
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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3.077
CreKos schrieb:
Ach, ja und die Shorcuts unter OS X sind manchmal auch etwas ... seltsam.
Das find' ich interessant -- mir geht's naemlich genau andersrum. Beispiel Apfel-W vs. F4. "W" wie "Window", das kann sogar ich mir merken. Haettest Du wohl ein Beispiel parat?

Ausserdem: Ich weiss nicht, ob das unter Windows geht, aber Apfel-Shortcuts kann man ja bekanntlich selber editieren.
 
Zuletzt bearbeitet:

championnow

Granny Smith
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02.11.05
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13
ich glaube wirklich, dass es die Programme sind, die Windows "besser" machen! (dazu kann man auch Spiele zählen wenn man will, obwohl ich der Meinung bin, dass man dafür lieber Konsolen nutzen soll!)
Mein Unternehmen hat ihre Abrechnungssoftware auf Webbasis programmiert! Aber so schlecht an Standart gehalten, dass ich sie mit keinem Browser auf dem Mac bedienen kann! Das ist natürlich dämlich, dass sich immer alle nur an diese "Microsoft-Standarts" halten...

Ich würde mir gerne einfach ein Handy kaufen und es mit meinem Mac syncen. Das geht leider nicht bei allen, weil die Herstellen immer nur Outlook unterstützen und Apple nicht alles anbietet. Das finde ich sehr schade...

Was Microsoft sehr gut macht, ist die Vernetzung verschiedener Geräte, ob das jetzt Handys sind, HomeEntertainmentSysteme oder sonstige Hardware. Alle Hersteller spielen dabei natürlich mit, weil die dabei (anders als bei Apple, die lieber viel selber machen) mitverdienen können...

Dieser Live-Ansatz von Mircosoft, muss ich neidlos anerkennen, ist fantastisch. PC, MediaCenter, Handy und XBox werden durch ein Service verbunden.