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Zurücksetzen eines MacBook Pro

Janne_hess

Erdapfel
Registriert
13.02.19
Beiträge
3
Moin,

vor einiger Zeit ist mir eine Flasche Bier über mein MacBook Pro (Ende 2013) gelaufen...
Das MacBook war direkt tot. Nun wollte ich es verkaufen, habe aber Angst, dass der potenzielle Käufer meine Daten von der Festplatte auslesen kann.
Könnte er das?
Und weitere Frage: Kann er das MacBook überhaupt dann ohne Passwort zurücksetzen (falls er es überhaupt zum angeschaltet bekommt)?

Freue mich auf schnelle Antworten
LG
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
Registriert
03.05.10
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21.490
Das MacBook war direkt tot. Nun wollte ich es verkaufen, habe aber Angst, dass der potenzielle Käufer meine Daten von der Festplatte auslesen kann.
Könnte er das?
wenn es nicht verschlüsselt ist und rein hypothetisch (wegen der Unklarheit der Schadensschwere): natürlich.
Und weitere Frage: Kann er das MacBook überhaupt dann ohne Passwort zurücksetzen (falls er es überhaupt zum angeschaltet bekommt)?
das hängt vom spezifischen Modell (Retina, non-Retina) ab und wie Du es konfiguriert hast (Firmware-Passwort ja/nein?). Natürlich, aber Du sagst es schon selbst - wenn er es überhaupt angeschaltet bekommt.

Solltest Du Bedenken wegen der Daten haben - bau die SSD/Festplatte aus, bei den Modellen der Zeit geht es noch und verkauf es *ohne* Datenträger.

Bitte Kaufbeleg dazu legen, denn wenn ein Firmware-Passwort drauf ist, wird der Käufer den brauchen.
 
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Janne_hess

Erdapfel
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13.02.19
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Ich habe noch eine weitere Frage: könnte ich die Festplatte nicht auch mit einem starken Magneten löschen oder mache ich dann noch mehr kaputt??
 

trexx

Mecklenburger Orangenapfel
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Wozu? Wenn man sie ausbauen kann? Das würde ich eher vermeiden.
 

errorlog

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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mein MacBook Pro (Ende 2013)

Das Gerät hat eine SSD, keine mechanische Festplatte. Die wird mit Sicherheit noch heil sein und sich an jedem Rechner auslesen lassen. Passworte sind da kein Problem, wenn die Daten nicht verschlüsselt sind.

Aber bei den 2013er Modellen sollte die SSD nur mit einer Schraube befestigt sein. Der Käufer für so ein Gerät könnte die SSD bei Übergabe in 30 Sekunden ausbauen.