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[Verlon]

Fehlendes Spotify, nur max. zwei Tage Laufzeit und (für mich!!!) keinerlei Vorteile gegenüber irgendeiner Garmin „Smartwatch“.

und um das herauszufinden musstest du die Watch ein weiteres mal Testen und zurückschicken?

Konkurrent ist die Garmin Fenix, die mir für Intervalltraining einfach bessere Möglichkeiten bietet.

Das definitiv... Intervalltraining mit der Fenix macht wirklich Spass.

Was mir bei der Fenix nicht gefällt, ist die schlechte Integration in Apple Health, viele der tollen Features (Trainingszustand, Trainingsload etc.) funktioneren nicht gut genug, um hilfreich zu sein. Mittlerweile bin ich auf runalyze umgestiegen, um das Trainings zu steuern und zu analysieren. Da ist es wurscht, ob man die Apple Watch oder die fenix nutzt, lässt sich alles importieren.
Leider kann ich aufgrund einer Knie-Problemen, die sich doch viel länger hinzieht als ich erhoffte, seit 3 Monaten keinen Cardio-Sport machen...

Die Fenix 5 ist die bessere Laufuhr (und Wanderuhr), die Watch jedoch der bessere Activitytracker.

 

[lessthanmore]

und um das herauszufinden musstest du die Watch ein weiteres mal Testen und zurückschicken?

Nein, habe ich auch nicht geschrieben.
Es ist mit ein Grund und die Hoffnung ist zuletzt - wenn auch endlich - gestorben, dass Spotify die App bringt respektive bringen darf (aber das ist nur meine Meinung).
Das mehrmalige Testen kommt von den Erweiterungen, neuen Features, etc. die angepriesen werden. Sei es der Barometer, der nun endlich beim Laufen funktioniert oder eine neue Version der NRC App.
Wer rastet, der rostet und da ich - wenn ich schon etwas bewerten möchte, was für mich persönlich nicht optimal ist - auch über die Uhr sprechen möchte, macht es mehr Sinn, sie mal im Einsatz gehabt zu haben oder findest du nicht?

Dass die AW nur 2 bis max. 3 Tage läuft, ist bekannt

Bekannt ist es ja, aber das es einen in der Tat so beeinflusst war mir erst nach Testen bekannt. Wenn man täglich Sport macht, dann sind zwei Tage eh nicht drin ...
Push Benachrichtigungen bekomme ich auch auf meine Fenix. Ich sehe da wirklich keinen Unterschied.
Sämtliche neueren Funktionen von Garmin sind doch jetzt erst mit der AW3 bei Apple angekommen (Stresslevel, Schlaftracking, etc.).

Ob Rolex & Co. bei Kunden gut ankommen wäre mir egal

Ich denke es kommt auf die Branche und evtl. auch auf das Alter eines selbst an. In manchen Bereichen verleitet es einfach zu Kommentaren, die ohne Uhr gar nicht erst gefallen wären.

Ein jeder sollte doch seine eigene Meinung haben.
Im Gesamtkonzept überzeugt mich die AW eben nicht/ immer noch nicht. Hat mal jemand versucht seinen BMW über die Connect App auf der AW zu öffnen? In der Zwischenzeit kann man ja einen Kaffee trinken ... Liegt das nun an BMW oder der AW? Mich als Kunde interessiert das Gesamtpaket und nicht wer Schuld daran hat, dass dies oder jenes nicht sauber funktioniert.

Ich finde die AW nach wie vor verdammt hübsch anzuschauen, obwohl ich eigentlich runde (mechanische) Uhren bevorzuge. Aber wenn ich sie bei anderen Menschen sehe gefällt sie mir einfach.
Keine Ahnung warum es bei mir nicht klick gemacht hat. Allerdings ist das auch in meinem Bekanntenkreis zu bemerken, dass die AW immer seltener wird und bei ebay verkauft oder schlichtweg an Freunde verschenkt wird. Da wird dann einfach gar keine Uhr mehr getragen (obwohl vorher mechanisch).
Vielleicht sind zu viele Informationen und Push-Benachrichtigungen gar nicht mal so toll. Ich zumindest habe auch mein Handy stets lautlos. Anrufe bekomme ich mit, alles andere hat Zeit.

 

[benn1]

Habe jahrelang gar keine Uhr mehr getragen.
Dann war für mich das Kaufargument für die AW - Apple Pay.

Nutzung hat sich erweitert durch Home Kit. Kann man über die AW bequem diverses schalten oder dazu Siri etwas zuflüstern.

Dazu kommt noch das schnelle und bequeme Abweisen von unerwünschten Anrufen, wenn das iPhone mal außer Reichweite liegt.

 

[Chasper]

Ich habe meine AW jetzt in etwa ein Jahr und habe folgende Erfahrungen damit gemacht:
Die Apple Watch ist echt total angenehm bei Gesprächen etc. kurz mal eine neue Nachricht zu checken, schauen wer anruft etc. Speziell auch wenn man sein Smartphone gerade nicht aus der (Hosen-)Tasche holen kann bzw mag. Gerade auch auch in Meetings etc. fällt mir der Mehrwert, welche ich durch den "2. Screen am Handgelenk" habe, immer stärker auf.
Beim Sport oder einfach in der Freizeit trage ich meine AW nahezu 24 Stunden am Tag.

Bin ich wie momentan allerdings geschäftlich viel unterwegs und trage gezwungenermaßen wieder mehr Hemden, Sakkos oder gar Anzüge dann fällt mir einfach auf, dass mir meine klassische Uhr einfach viel besser zu diesem Outfit gefällt.
Zwar fehlt mir dann desöfteren der zusätzliche Screen, allerdings nehme ich dies in Kauf für den "Look".

Ich persönlich habe die AW 2 Stainless Steel in Schwarz welche m.M.n. einfach bombastisch aussieht, allerdings kommt sie, wie bereits erwähnt, bei einem klassischen Outfit einfach nicht an meine "herkömmliche" Uhr heran.

 

[lessthanmore]

Hemden, Sakkos oder gar Anzüge dann fällt mir einfach auf, dass mir meine klassische Uhr einfach viel besser zu diesem Outfit gefällt.

Das unterschreibe ich direkt.
Allerdings ist gerade das auch ein Vorteil der AW, denn im Vergleich zur Fenix, geht die AW perfekt unter jedes Hemd. Die Fenix selbst ist da zu groß und dann nutze ich lieber gar keine Uhr.

 

[Sequoia]

Wie immer, Geschmackssache.
Ich finde, die AW, gerade in schwarz, ist mit einem schicken Lederarmband durchaus sehr edel und passend.

 

[SomeUser]

Moin!

Ganz klar: Klassische Uhr im beruflichen Alltag. Allerdings trage ich auch jeden Tag Anzug und da ist die morgendliche Wahl der Uhr ebenso eines der Stilelemente, wie die Wahl der Schuhe, des Gürtels, der Manschettenknöpfe und der Krawatte [und ggf. des Einstecktuches] - und da bzw. in Kombination mit dem vorgenannten hat die AW, meiner Meinung nach, nichts zu suchen.

Über Uhrenmarken kann man hingegen lange, um nicht zu sagen unendliche, Diskussionen führen - die nichts bringen. Zumal bestimmte preisliche Bereiche schlicht nichts mehr mit einer qualitativen Steigerung zu tun habe - da sind sogar viele 100 Euro "Bling-Bling"-Uhren besser (i.S.v.: genauer), als das, was die ein oder andere Schweizer Manufaktur abliefert. Man sollte sich im Klaren darüber sein, dass eine 10.000, 25.000 oder 50.000+ Euro Uhr regelmäßig nicht als tägliches Accessoire getragen wird. Ebenso, wie der original Mercedes-Flügeltürer nicht für die Tagesstrecke zur Arbeit ausgefahren wird. Wer sich für die Handwerkskunst etc. dahinter begeistert, sieht das ohnehin aus anderer Sicht und der weiß, warum er sich etwas von einer der Manufakturen holt - und das ist eben nicht die Laufgenauigkeit oder das Preis-/Leistungsverhältnis.
Als täglichen [Business-] Begleiter würde ich einen Mix aus verschiedenen Uhren im Bereich von je 500 - 1.500 Euro empfehlen. Darüber hinaus nur als Geschenk, weil man eben einen - positiv gemeint - Spleen dafür hat oder sich dafür interessiert und es ggf. sogar als Wertanlage betrachtet.

 

[moto]

Zum ersten Absatz: Da kann ich zustimmen, ist ja auch klar, weil die AW eine „Computeruhr“ ist und demnach nix groß handwerkliches bzw. rares („Engeneered in Cupertino, Made in Chine“ = Millionen-Massenproduktion). Das ist halt so und es spricht ja nix dagegen, die AW nach dem Job anzulegen und am WE.

Dass Bling-Bling Uhren eine genauere Zeit abliefern als teuer Uhren (z.B. aus der Schweiz) ist natürich Quatsch. Deine Aussage stimmt nur, wenn du Quartzwecker mit mech. Uhren vergleichst.

Auch ein paar Zeilen weiter gehst du noch mal darauf ein, dass handwerkliche Manufakturkaliber nicht wegen der Laufgenauigkeit gekauft werden. Falls du Ahnung davon hast, hättest du das nicht schreiben sollen. Denn die Uhren, über die wir reden, gehen i.d.R. (und alles andere ist nicht tolerabel) zwischen 0 Sekunden (sehr selten, gibt es aber) und max. 3-4 Sek. pro Tag „falsch“. Alles andere ist keine Manufaktur bzw. Handwerkskunst. Nur Quartz- und die Atomuhr gehen genauer.

 

[Joh1]

Ich stimme dem ersten Absatz dafür nicht zu. Es spricht nichts dagegen auch die Apple Watch zu einem Anzug anzuziehen.
Das spielt sich nur im Kopf ab bei einigen das man dies nicht macht oder machen sollte

Und wenn es um die Genauigkeit geht naja dann ist etwas wie die Apple Watch wohl das non Plus Ultra

 

[SomeUser]

Moin!

Dass Bling-Bling Uhren eine genauere Zeit abliefern als teuer Uhren (z.B. aus der Schweiz) ist natürich Quatsch. Deine Aussage stimmt nur, wenn du Quartzwecker mit mech. Uhren vergleichst.

Auch ein paar Zeilen weiter gehst du noch mal darauf ein, dass handwerkliche Manufakturkaliber nicht wegen der Laufgenauigkeit gekauft werden. Falls du Ahnung davon hast, hättest du das nicht schreiben sollen. Denn die Uhren, über die wir reden, gehen i.d.R. (und alles andere ist nicht tolerabel) zwischen 0 Sekunden (sehr selten, gibt es aber) und max. 3-4 Sek. pro Tag „falsch“. Alles andere ist keine Manufaktur bzw. Handwerkskunst. Nur Quartz- und die Atomuhr gehen genauer.

Es ist - leider - kein Quatsch. Ich müsste mal schauen ob ich den passenden Artikel dazu noch irgendwo habe, aber das war auch das Ergebnis eines sehr schönen und umfangreichen Test verschiedener "üblicher" Verdächtiger (Omega, Breguet, Blancpain, ...) gegen ein paar industrielle "Ramscher". Im Ergebnis: Die Ramscher waren - im Durchschnitt - genauer. Zurück geführt wurde das im Wesentlichen auf folgende Punkte:
- das Bohei des Zusammenbaus, mit erneuter Demontage im Rahmend er Qualitätssicherung etc., führt schlimmstenfalls zu mehr Fehlerpotenzial (ein Punkt, den ich leider aus eigener Erfahrung im Rahmen der Revision einer meiner Uhren auch schon machen durfte...)
- die industrielle Massenfertigung liefert im Zweifelsfall genauere Fertigungsergebnisse als immer wieder manuell bearbeitete Teile
- Bedienungsfehler: nicht ausreichende Bewegung bei Automatikuhren bzw. nicht korrektes/regelmäßiges Aufziehen der manuellen Uhren, im Gegensatz zu Billig-Batterie bei den Ramschern.

Oder anders: Jedwedes mehr an Handarbeit, egal ob im Rahmen der Fertigung oder im Rahmen der Benutzung, führt schnell(er) zu Ungenauigkeiten. Und du schreibst es ja selbst: max. 3-4 Sekunden. Schau dir mal die Ganggenauigkeit von diversen "günstigen" Uhren an, da findest du regelmäßig eher 20 Sekunden pro *Monat* (wenn man mal so im Bereich 200-500 Euro schaut.

Aber die Diskussion hierzu würde wohl den Rahmen und Inhalt des Threads hier sprengen. Vielleicht nur als Abschluss dazu: Meine Aussage ist keine Kritik an der handgefertigten Uhr im Allgemeinen. Ich finde es technisch und handwerklich toll, ich kann mich dafür auch begeistern und ziehe jederzeit eine Gang(un)genauigkeit von auch fünf Sekunden am Tag einer Smartwatch o.ä. vor.

 

[SomeUser]

Moin!

Ich stimme dem ersten Absatz dafür nicht zu. Es spricht nichts dagegen auch die Apple Watch zu einem Anzug anzuziehen.

Man *kann* vieles - ob man das auch *sollte* ist eine ganz andere Frage. Aber im Ernst: Wenn man sich einen eher sportlich geschnittenen Joop-Anzug holt, dazu ein modernes Hemd mit farbig abgesetzten Knopflöchern etc., dann mag man das so tragen können. Je klassisch-konservativer das Outfit aber wird, desto weniger passt meiner Meinung nach aber eine AW. Versuch dir doch mal eine AW bei "Black tie" oder "White tie" oder zur Hochzeit (formal) vorzustellen - meiner Meinung nach ein Unding.

Das spielt sich nur im Kopf ab bei einigen das man dies nicht macht oder machen sollte

Nein, manche Dinge sollte man tatsächlich nicht in Erwägung ziehen - und das hat nichts mit Einbildung zu tun. Und schon aufgrund der farblichen Einschränkung (Display = schwarz), verbietet sich ein (stilvoller) Einsatz ggf. schon aufgrund der übrigen Kleiderwahl. Da ist es dann auch nicht fancy, hip, oder jugendlich, wenn man mit einigen klassischen Regeln bricht.
Aber ansonsten hast du Recht: Es gibt natürlich auch Dinge, bei denen es tatsächlich "nur" um das persönliche Empfinden geht.

Und wenn es um die Genauigkeit geht naja dann ist etwas wie die Apple Watch wohl das non Plus Ultra

Ja. Finde ich auch nicht schlimm. Dafür hat sie ja andere Makel.

 

[Montfort]

Eine Applewatch mit richtiger Gehäusefarbe, richtigem Armband und richtigem Ziffernblatt passt zum Anzug, mit anderem Armband, Ziffernblatt zur Shorts oder Badehose. Das ist halt der Vorteil der AW

Gegen eine klassische, hochwertige Uhr kommt die AW nicht an... dafür kann man abends feststellen, wie der Puls während des Meetings war, ob es vertretbar war den Fahrstuhl zu nehmen, wieviel Meter beim Akten holen zusammen gekommen sind und der unäufällige Blick, ob die angekomme Nachricht jetzt im Meeting bearbeitet werden muss ist hilfreich... zumindest dann, wenn der Griff zum Smartphone geachtet ist und die Ausnahme sein sollte, jedoch mehrer unwichtige Nachrichten ankommen.

 

[Sequoia]

Moin!



Man *kann* vieles - ob man das auch *sollte* ist eine ganz andere Frage. Aber im Ernst: Wenn man sich einen eher sportlich geschnittenen Joop-Anzug holt, dazu ein modernes Hemd mit farbig abgesetzten Knopflöchern etc., dann mag man das so tragen können. Je klassisch-konservativer das Outfit aber wird, desto weniger passt meiner Meinung nach aber eine AW. Versuch dir doch mal eine AW bei "Black tie" oder "White tie" oder zur Hochzeit (formal) vorzustellen - meiner Meinung nach ein Unding.



Nein, manche Dinge sollte man tatsächlich nicht in Erwägung ziehen - und das hat nichts mit Einbildung zu tun. Und schon aufgrund der farblichen Einschränkung (Display = schwarz), verbietet sich ein (stilvoller) Einsatz ggf. schon aufgrund der übrigen Kleiderwahl. Da ist es dann auch nicht fancy, hip, oder jugendlich, wenn man mit einigen klassischen Regeln bricht.
Aber ansonsten hast du Recht: Es gibt natürlich auch Dinge, bei denen es tatsächlich "nur" um das persönliche Empfinden geht.



Ja. Finde ich auch nicht schlimm. Dafür hat sie ja andere Makel.

Absatz zwei ist völlige Subjektivität und Dein Empfinden.

 

[lessthanmore]

Gegen eine klassische, hochwertige Uhr kommt die AW nicht an... dafür kann man abends feststellen, wie der Puls während des Meetings war, ob es vertretbar war den Fahrstuhl zu nehmen, wieviel Meter beim Akten holen zusammen gekommen sind und der unäufällige Blick, ob die angekomme Nachricht jetzt im Meeting bearbeitet werden muss ist hilfreich... zumindest dann, wenn der Griff zum Smartphone geachtet ist und die Ausnahme sein sollte, jedoch mehrer unwichtige Nachrichten ankommen.

Na wie hat man das nur vor Smartwatch und Smartphone gemacht?
Ich habe keine Lust mehr auf Informationsflut.
Bin auch mittlerweile dazu übergegangen in meine Autoantwort bei Mails reinzuschreiben dass ich nicht da bin und die Mail nicht beantwortet wird.
Wenn es wichtig ist, bitte nach meiner Rückkehr erneut melden.

Im Übrigen kann ich @SomeUser nur zustimmen. Ich hatte eine IWC, die teilweise 1 Minute pro Tag Vorlauf hatte. Selbst nach Reklamation wurde das nicht besser und deswegen wurde sie weiter geflippert.
Das kommt davon wenn man billig ETA Werke einkauft und unter teurem Namen verkauft. Soll hier jetzt aber bitte keine Diskussion lostreten.

 

[Sequoia]

Und was die Genauigkeit der mechanischen Uhrwerke angeht:
Diese Manufaktur Uhrwerke werden i.d.R. COSC geprüft.

 

[Montfort]

Na wie hat man das nur vor Smartwatch und Smartphone gemacht?
....

Vor der Armbanduhr gab es nur Taschenuhren... wie da wohl die Aufregung war, als Herren anstatt einer Taschenuhr eine Armbanduhr trugen.

Die Jeans war eine Arbeiter/Arbeitshose und hat es heute in die Oper geschafft - nur natürlich nicht zum Opernball.

Dafür trägt Mann keinen Hut mehr.

Vor der E-Mail schrieb man Briefe.

Und neuste Tipps sprechen sich sogar dafür aus, im Urlaub Mails zu checken, da der Rückkehrstress geringer ist.
Wobei Menschen mit Streß länger leben, als jene ohne Streß - zumindest wenn sie den Strwß nicht als negativ empfinden.

Applewatch bietet Vorteile. Leben ohne Strom war früher auch möglich.
Wie man in det technischen Welt lebt, muss man selber rausfinden. Aber auch im Mittelalter gab es vergleichbare Frage durch Entwicklung.

Ich denke, dass eine Smartwatch zum Anzug passen kann.... und da punktet die Applewatch gegenüber der Fenix. Auch wenn im Bundestag schon Turnschuhe getragen wurden und wir bei Jan Frodeno die Fenix zum Anzug akzeptieren würden, kann auch die klassische, keine oder die Casio getragen werden. Vor einigen Jahren konnte ich mir eine Omega nicht leisten und jetzt will ich mir sie vielleicht nicht leisten.

 

[Horst-78]

Um da mal noch meinen Senf dazuzugeben, ich habe seit der AW meine Tag Heuer nicht mehr getragen.
Jetzt habe ich die AW (1.Gen.) verkauft um mir eine S3Frontier zuzulegen.
Die hatte ich grob 3/4 Tage um, sie geht alsbald wieder weg.
Die S3 gefällt mir optisch wesentlich besser, sie kann nur nix, zumindest in Verbindung mit dem iPhone.
Da ich ich bei Vodafone bin fällt die LTE der 3.Gen leider vorerst aus, ich denke ich warte ab und trage mal wieder meine angestaube analoge, akkulose Tag Heuer. Die kann zwar nur die Zeit anzeigen aber dafür hat sie Style

 

[lessthanmore]

Vor der Armbanduhr gab es nur Taschenuhren... wie da wohl die Aufregung war, als Herren anstatt einer Taschenuhr eine Armbanduhr trugen.

Schön aus dem Zusammenhang gerissen.
Was nach dem Zitat kam war der Grund für meine Aussage.
Nicht umsonst versuchen die Betriebsräte großer Unternehmen E-Mails am We und in der Freizeit abzuschalten.
So doof es klingt, aber man einen muss man wirklich zu seiner Freizeit zwingen.
Jeder, der einen mit Burnout oder Despression kennt weiß wovon ich rede. Und eine Uhr, die ständig ungelesene Nachrichten anzeigt fördert das ganze leider mehr. Auch hier, bitte keine Diskussion. Das soll nur Aufschluss darüber geben wie meine Antwort entstanden ist bzw. verstanden werden kann.

 

[rocket6861]

Und was die Genauigkeit der mechanischen Uhrwerke angeht:
Diese Manufaktur Uhrwerke werden i.d.R. COSC geprüft.

Nö, werden sie nicht. Es gibt genug hochpreisige Uhren die nicht zertifiziert sind und bei der Zertifizierung gnadenlos durchfallen würden. Es gibt aber genug Uhren die diese Zertifizierung nicht haben, obwohl sie diese leicht erhalten könnten und die Kosten nichtmal viel Geld.

 

[Joh1]

oder zur Hochzeit (formal) vorzustellen - meiner Meinung nach ein Unding.

Bei einer Spießigen Hochzeit vielleicht nicht.
Bei einer Hochzeit wo normale Menschen anwesend sind sehe ich da kein Unding

Schön aus dem Zusammenhang gerissen.
Was nach dem Zitat kam war der Grund für meine Aussage.
Nicht umsonst versuchen die Betriebsräte großer Unternehmen E-Mails am We und in der Freizeit abzuschalten.
So doof es klingt, aber man einen muss man wirklich zu seiner Freizeit zwingen.
Jeder, der einen mit Burnout oder Despression kennt weiß wovon ich rede. Und eine Uhr, die ständig ungelesene Nachrichten anzeigt fördert das ganze leider mehr. Auch hier, bitte keine Diskussion. Das soll nur Aufschluss darüber geben wie meine Antwort entstanden ist bzw. verstanden werden kann.

Nachrichten auf dem iPhone haben aber nicht zwangsweise etwas mit der Arbeit zu tun

Einen Burnout durch Private Whatsapp Nachrichten zu erhalten muss man erstmal schaffen