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Mauki

Damasonrenette
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Wieso sollte man etwas sichern, was in der Cloud ist, also schon von jemand anderem gesichert wird?

Meines Wissens erfolgt kein Backup des Cloud Drive. Was macht man wenn es einen Datenverlust auf dem Server gibt, dann ist ja alles futsch!
 

Seras

Aargauer Weinapfel
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Apple wird seine Server wohl kaum mit Raid0 und ohne Backup laufen lassen. Also da wird es wohl kaum zu dauerhaften Datenverlust kommen.
 
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ottomane

Golden Noble
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Das Problem ist in der Regel der eigene Fehler, z.B. versehentliches Löschen.
 
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Seras

Aargauer Weinapfel
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Naja die können ja 30 Tage lang über die iCloud Seite im Browser wiederhergestellt werden.
 

ottomane

Golden Noble
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Das ist kein richtiges Backup. Es ist weder dauerhaft noch versioniert noch vom ursprünglichen Speichersystem unabhängig noch offline.
 

Seras

Aargauer Weinapfel
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Dann wird es ganz ohne PC/Mac natürlich schwierig. Geht das verschieben von Dateien per Workflow Script? Dann könnte man damit etwas basteln.
 

Ipadpro

Gast
Hallo die Herren.

Es gibt sehr wohl eine versionierung der Backups. Einfach mal ausprobieren. Handy zurücksetzen und dann aus ICloud Backup wiederherstellen und siehe da man hat die Auswahl aus mehreren Backups..... natürlich nicht wenn man vor dem Test das erstmal ein Backup geschrieben hat.....

Zweitens die Daten kannst du sichern. Z.b über eine WLAN fähige Festplatte, oder so wie ich es mache 1x im Monat auf Arbeit am PC über ITunes auf eine externe Festplatte kopieren.

Eigentlich unnütz aber für das gute Gefühl mach ich das...
 

paul.mbp

Sternapfel
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schön für Dich das es noch keinen Ärger mit der IT-Abteilung gab, aber eine Lösung ist das auch nicht
 

Ipadpro

Gast
Kann man bestimmt auch über FTP automatisch machen...

@paul.mbp es funktioniert also ist es für mich eine Lösung. Und vielleicht auch für andere, deswegen schreibe ich es ja hier.

Eine andere Lösung wäre sich einen Computer/NAS in die Bude zu stellen was diese Aufgabe übernimmt, aber meiner Meinung nach nicht in Relation.

Man kann sicher jede Idee und Möglichkeit infrage stellen, es muss für den einzelnen funktionieren.

Ich spare mir die Zeit einen extra Computer oder Server zu warten und zu bezahlen und mache das halt einmal im Monat in der Frühstückspause weil länger wie 15min brauch ich da nicht.

Muss aber jeder selber wissen, ist nur ein Vorschlag
 

arokh12

Allington Pepping
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In der "Dateien"-App ist bei mir nach einem Update von 18 Apps plötzlich ein generischer WebDAV-Dienst aufgetaucht, den ich frei mit einem beliebigen Server verbinden kann.

Hat jemand zfällig eine Idee, woher der Connector plötzlich kommt?

Kurze Frage, welche App ist das genau? Nach so einer Möglichkeit suche ich gerade.

Danke,
arokh12
 

Ipadpro

Gast
In Pages und Numbers wird dieses Laufwerk angezeigt.
Da ging WEBDAV aber auch schon vor iOS 11
 

Dominik Ramb

Damasonrenette
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Geil, ich habe jetzt die Lösung für das iBook von Viticci ...
Habe erst jetzt gesehen, wie einfach es sein kann die monatliche Mitgliedschaft fix zu machen -> Apple Pay

Dann mal gleich los lesen!
 

BSE Royal

Martini
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Guten Morgen,

ich bin derzeit (mal wieder) daran, herauszufinden wie ich meine Dateien am besten auf meinem iPad verwalte.
Irgendwie drehe ich mich im Kreis, wobei es sich allmählich lichtet. Kurz zur Ausgangslage:

  • Macbook Pro als Hauptrechner, oft zuhause eingedockt
  • iPad Pro für Multimedia und auf Arbeit (Schule) als Computerersatz
  • Synology NAS (214play) als Netzwerkplatte, per VPN von außen zugänglich, kein QuickConnect
  • Externe Platte am NAS für tägliche Backups
  • Vor zwei Monaten habe ich mir iCloud Drive mit Dokumenten-Sync aktiviert, möchte das aber gerne meiden. Bin eigentlich kein so großer Freund von externen Clouds, auch wenn es das Datenhandling sicherlich einfacher macht.

  • Auf dem MacBook sind die meisten Ressourcen und Projekte lokal auf der SSD. Diese sichere ich täglich aufs NAS. Einerseits als Backup, aber vor allem auch um sie für meine iDevices verfügbar zu machen. Lediglich größere Dateien die ich nicht häufig benötige (Filme, Videos, RAW-Bilder) liegen ausschließlich auf dem NAS.
  • Zugriff auf die Daten erfolgte vom iPad/iPhone aus zuletzt über Cloud, aber davon möchte ich gerne weg

Meine Vorstellungen (Varianten und Rückfragen)

1. Arbeiten mit Documents 6: Ich lege mir in Documents 6 einen Sync-Ordner an, über den ich alle für mich unterwegs wichtigen Dokumente von meinem NAS synchronisiere. Das geht bidirektional, eine Anpassung auf dem iPad wird mir beim nächsten Sync aufs NAS zurückgespeichert. Soweit eigentlich schonmal super. Von unterwegs hätte ich auch per VPN Zugriff auf weitere Dateien, die ich evtl. benötige aber nicht synchronisiert habe. Umständlicher wäre dann das Handling, wenn ich ein Dokument in einem externen Programm (z.B. Omni Outliner) anpassenund dann komplizierter rückspeichern muss. Das wäre dann in meinen Augen auch der größere Haken.

Frage: Wenn ich einen Sync-Ordner erstelle bringt Documents die Meldung, die Dateien würden über iCloud synchronisiert. Wie muss ich mir das vorstellen? Der Sync erfolgt doch eigentlich zwischen NAS und Documents? Wozu dann iCloud?


2. Arbeiten mit Devon Think:
Fast noch lieber als über Documents würde ich gerne mit Devon Think arbeiten (Intelligente Suche). Ich habe die Pro Office Version für den Mac, nutze es allerdings noch nicht wirklich. Problematisch sind nämlich viele InDesign-Dokumente die ich habe. Diese verknüpfen darin enthaltene Bilder/Medien nur. Sobald ein solches Dokument in DevonThink importiert wird, ändert sich aufgrund der eigenen Datenbank von DT die komplette Pfadstruktur und die Dokumente werden unbrauchbar. Eine Lösung am Mac ist hier, das ich in DT nicht importiere, sondern nur referenziere, aber hier wäre dann meine nachstehende Frage hinsichtlich Devon Think 2 Go. Ansonsten müsste ich am Mac irgendwie aufsplitten: InDesign-Dokumente separat speichern und innerhalb von DT dann nur "komplette" fertige Dokumente (z.B. DF-Exporte aus InDesign) importieren. Das schafft dann aber am Ende einen ziemlichen Datenwust.
Zudem habe ich auch in DT das Problem mit dem rückspeichern der Dateien, ähnlich zu Documents 6.

Frage: Lässt sich in DT auch eine referenzierte Datenbank mit Devon Think to Go synchronisieren (über den eigenen WebDAV-Server)? Dann könnte ich am Mac problemlos damit arbeiten.


3. Arbeiten mit iCloud:
Augen zu und durch. Ich belasse meine Daten auf dem iCloud Drive. Darauf haben so ziemlich alle Apps Zugriff und ich müsste nichts hin- rück oder sonst wie speichern. Aber wie oben erwähnt, die Daten nur (lokal) auf eigenen Geräten zu haben wäre mir schon am liebsten.

Soweit meine Überlegungen.
Danke für euer Feedback!
 

ottomane

Golden Noble
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Frage: Wenn ich einen Sync-Ordner erstelle bringt Documents die Meldung, die Dateien würden über iCloud synchronisiert. Wie muss ich mir das vorstellen? Der Sync erfolgt doch eigentlich zwischen NAS und Documents? Wozu dann iCloud?

Das kommt mir auch komisch vor. In den Szenarien, in denen ich das ausprobiert habe, kam die Meldung nicht (WebDAV gegen Synology). Das ist aber schon eine Weile her.

Frage: Lässt sich in DT auch eine referenzierte Datenbank mit Devon Think to Go synchronisieren (über den eigenen WebDAV-Server)? Dann könnte ich am Mac problemlos damit arbeiten.

Ja. Das nennt sich dann indizieren statt importieren. Im Großen und Ganzen funktioniert das aber gleich. Die Dateien bleiben in der gewohnten Verzeichnisstruktur. Man kann über DT und auch über den Finder daran, was aber für kurzzeitige Inkonsistenzen sorgen kann. Man muss da manchmal aktualisieren anklicken oder Ähnliches.

Aber wie oben erwähnt, die Daten nur (lokal) auf eigenen Geräten zu haben wäre mir schon am liebsten.

Ich arbeite ähnlich wie du. Auch wenn ich zeitweise übelst geflucht habe, ist für mich die beste Lösung Synology DS Cloud. Im Moment funktioniert das sehr gut. Hast du das schon einmal getestet?
 

BSE Royal

Martini
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Danke dir für die Antwort. Meinerseits hierzu drei Rückfragen:

1. Devon Think: Nur um sicher zu gehen. Bei der Desktop-Version unter macOS indiziere ich bereits, anstatt des Imports. Meine Frage ist am Ende nur: Kann ich von einer indizierten Datenbank unter macOS auch mit DevonThink2Go auf das iPad synchronisieren? Deine Antwort las sich für mich ein wenig, als ob Du nur von der Desktop-Version schreibst.

2. Den Synology Cloud-Service nutzt Du dann anstatt des Backups auf das NAS? Dauerhafter Sync mittels Cloudstation zwischen dem Dokumenteordner (und wahlweise anderen) und dem NAS? (Zusätzlich dann noch das obligatorische Backup vom NAS auf eine externe Platte).

3. Wie funktioniert im Szenario mit Synology Cloud das Zusammenspiel mit Devon Think? Letztlich verwalte ich meine Daten auf dem iPad dann ja über DS Cloud, welches nochmals weit weniger Schnittstellen zu anderen Apps bietet, wie z.B. Documents oder auch die neue Files-App von Apple.

Danke dir und lg
 

ottomane

Golden Noble
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Hallo,

zu 1.: Ja, die Synchronisation funktioniert auch, wenn man nur indiziert.

zu 2.: Ich nutze die Cloud Station (Drive heißt es dann, glaube ich) zur dauerhaften Synchronisation zwischen iPad, iPhone und Mac sowie meines NAS (praktisch ähnlich Dropbox). Backups mache ich "parallel" mit Time Machine.

zu 3.: Ich habe DevonThink eine Zeit lang testweise als Alternative zur Cloud Station genutzt. Aber da ich außer der Synchronisationsfunktion nichts davon brauche, steht mir DT eher im Weg als dass es hilft. Die Cloud Station hat Schnittstellen, mit denen du Dateien nach Documents oder auch "Dateien" kopieren kannst (klassische "Öffnen-mit"-Funktion, wenn man bei einer Datei auf das (i) tippt). Umgekehrt kann "Dateien" auch auf den Cloud-Station-Ordner zugreifen - aber nicht so schön integriert wie manch andere App.
EDIT: Ich habe gerade mal nachgesehen, vielleicht interessiert dich das ja: Ich synchronisiere aktuell 32GB in 67.000 Dateien mit DS Cloud. Änderungen werden innerhalb von Sekunden vom Mac über das NAS aufs iPad geschrieben. Es fühlt sich fast an wie ein verteiltes Dateisystem.

Das einzige, was noch performanter ist, ist Resilio. Da bin ich allerdings unsicher, was ich vom Datenschutz halten soll.

Viele Grüße!
 
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BSE Royal

Martini
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Danke dir. Ich denke allmählich lichtet sich der Dschungel, so dass ich dann wohl die folgenden zwei Settings testen werde:

1. Mit Devon Think: Indizierte Datenbank am Mac + Sync mit Devon Think 2 Go für dokumentlastige Inhalte auf meiner Platte, bei denen es also Sinn ergibt, sie in die Inhaltssuche von DT einzubeziehen. Die DT-Datenbank bleibt somit klein und zerschiesst mir keine InDesign-Verknüpfungen. Zudem noch einen regulären Backup der Dokumente die in DT sind + alle anderen Ressourcen wie Schriften, Bilder, etc. die ich häufig benötige werden ganz gewöhnlich mit CarbonCopyCloner aufs NAS. Somit sind sie auf der Netzwerkplatte bei Bedarf von jedem Gerät aus zu erreichen. Unterwegs dann per VPN. Die Inhalte des NAS sichere ich dann zudem noch auf eine externe USB-Platte.

Frage zu Devon Think: Aktuell indiziere ich ja Ordner auf der Festplatte. Gibt es die Möglichkeit, das ich einen Ordner auswähle, aber nur die Unterordner in DT innerhalb der Datenbank angezeigt werden? Ich habe dazu mal einen Screenshot angehängt. (Ist Englisch beschriftet, da ich das auch im DT-Forum posten werde, falls nötig).

2. Ohne Devon Think: Sollte ich mich mit DT nicht anfreunden können, würde ich meine gesamten Daten, die in der Regel lokal auf meinem Laptop sind, per Cloud Station Drive mit dem NAS bidirektional synchronisieren. Auf dem iPad würde ich dann mittels Documents die wichtigsten Ordner für mich als Sync-Folder anlegen, so dass sie auch lokal auf meinem iPad sind. Änderungen würden dann direkt beim nächsten Sync zwischen Documents und NAS abgeglichen werden. Durch die Cloud-Station wären dann letztlich auch auf dem MacBook die Daten auf dem aktuellen Stand. Vereinfachen könnte ich es mir, wenn ich Documents rauslasse und auch auf dem iPad die CloudStation verwende. Allerdings sehe ich da die Verarbeitung der Daten als Flaschenhals. Hier bietet Documents (mit PDF Expert-Ereiterung) doch mehr Möglichkeiten, Anpassungen vorzunehmen ohne rückspeichern zu müssen.

Besten Dank jedenfalls für die Hilfe!
 

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