• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Viele hassen ihn, manche schwören auf ihn, wir aber möchten unbedingt sehen, welche Bilder Ihr vor Eurem geistigen Auge bzw. vor der Linse Eures iPhone oder iPad sehen könnt, wenn Ihr dieses Wort hört oder lest. Macht mit und beteiligt Euch an unserem Frühjahrsputz ---> Klick

Wo ist der Flaschenhals?

Meados

Granny Smith
Registriert
17.12.09
Beiträge
13
Hallo zusammen,

ich bin aktuell damit beschäftigt in meinem Heimnetz eine saubere und einigermaßen schnelle Lösung zur Datensicherung aufzubauen. Im Prinzip solle ich derzeitig den effektivsten Aufbau mit vorhandener Hardware geschaffen haben. Jedoch sind die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten mit max 6 MB/s aus meiner Sicht nicht sehr überragend.

Zum Aufbau:
  • Fritzbox 7490 als WLAN-Router
  • LG NAS per LAN-Kabel mit 1Gbit an Fritzbox
  • USB3 Festplatte an Fritzbox
  • iMAC (eine Etage höher) über 5GHz im ac WLAN-Netz - Laut Fritzbox mit einer Geschwindigkeit von ca. 250 Mbit/s
Jetzt habe ich über verschiedene Wege ein Datenpaket mit vielen kleinen Dateien hin und her kopiert. Wie oben geschrieben komme ich nie über 6 MB/s.
So möchte ich z.B. eine Sicherung vom LG-NAS anlegen und einfach einen Ordner auf die per USB3 an die Fritzbox angeschlossene Festplatte kopieren. Also per Gbit-LAN durch die Box auf USB3. Auch hier max 6 MB/s.
Wo befindet sich der Flaschenhals? Oder erwarte ich zu viel beim kopieren von kleinen Dateien?

Mache ich einen Denkfehler? Geht der Datenstrom eventuell sogar stets über den iMAC auch wenn beide Speicher direkt an die Fritzbox angeschlossen sind? Aber selbst dann sollte bei WLAN mit 250 Mbit/s mehr drin sein.

Ich stehe kurz davor viel Geld für eine Time Capsule auszugeben die dann das WLAN übernehmen soll, allerdings mache ich mir sorgen, dass auch die keine schnelleren Übertragungsraten gewährleistet.

Viele Grüße
Arno
 

double_d

Baumanns Renette
Registriert
08.03.12
Beiträge
5.975
Jetzt habe ich über verschiedene Wege ein Datenpaket mit vielen kleinen Dateien hin und her kopiert.
Genau da wird der große Teil des Hundes begraben sein.
Weiterhin denke ich, dass die USB-Platte an der Fritzbox auch nicht grad den schnellsten Weg darstellt, wenn sie erst mal Daten per WLAN empfängt und dann per USB weitergeben muss.

Allerdings sind 6MB/s schon recht langsam. Wie verhält es sich, wenn Du eine große Datei verschiebst?
Nur daran kannst Du es eigentlich messen. Mal so eine Testdatei mit 100MB, 1GB und 10GB erstellen und abschicken oder anfordern.

Im WLAN kannste die theoretischen Datenraten schon mal halbieren, alleine wegen der Kommunikation zwischen Sender und Empfänger. Und 6MB/s spricht für mich eventuell auch dafür, dass Du den Ports der Fritz nicht die vollen 1Gbit zugeteilt hast. Möglicherweise arbeitet der Switch noch im Energiesparmodus?

Ich würde eine Testdatei von mehreren Gigabyte mal vom iMac zur NAS schicken. Nicht von der NAS zur USB-Platte oder umgekehrt.
Hier solltest Du dann mit etwas mehr als 6MB/s rechnen dürfen, sofern Dein WLAN stabil genug ist.
Die 250MBit dürfen auch gerne angezweifelt werden. Und mit etwas weniger im stabilen Bereich bist Du wirklich nicht weit weg von Deinen ermittelten Daten.
 

Macman1309

Martini
Registriert
24.11.12
Beiträge
646
Ich vermute mal das die USB Schnittstelle der Fritzbox der Flaschenhals ist. Ich hatte das mal vor längerem mit einer 7390 und einer per USB angeschlossen Platte versucht. Die Daten da rüber zu kopieren war immer elend langsam.... Egal ob über LAN oder WLAN.

Eventuell lässt sich die Platte direkt an das LG NAS anschliessen? Kenne die NAS Geräte von denen nicht.
 
  • Like
Reaktionen: wheeler

AuroraFlash

Starking
Registriert
19.01.11
Beiträge
217
Hallo zusammen,

ich bin aktuell damit beschäftigt in meinem Heimnetz eine saubere und einigermaßen schnelle Lösung zur Datensicherung aufzubauen. Im Prinzip solle ich derzeitig den effektivsten Aufbau mit vorhandener Hardware geschaffen haben. Jedoch sind die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten mit max 6 MB/s aus meiner Sicht nicht sehr überragend.

Zum Aufbau:
  • Fritzbox 7490 als WLAN-Router
  • LG NAS per LAN-Kabel mit 1Gbit an Fritzbox
  • USB3 Festplatte an Fritzbox
  • iMAC (eine Etage höher) über 5GHz im ac WLAN-Netz - Laut Fritzbox mit einer Geschwindigkeit von ca. 250 Mbit/s
Jetzt habe ich über verschiedene Wege ein Datenpaket mit vielen kleinen Dateien hin und her kopiert. Wie oben geschrieben komme ich nie über 6 MB/s.
So möchte ich z.B. eine Sicherung vom LG-NAS anlegen und einfach einen Ordner auf die per USB3 an die Fritzbox angeschlossene Festplatte kopieren. Also per Gbit-LAN durch die Box auf USB3. Auch hier max 6 MB/s.
Wo befindet sich der Flaschenhals? Oder erwarte ich zu viel beim kopieren von kleinen Dateien?

Mache ich einen Denkfehler? Geht der Datenstrom eventuell sogar stets über den iMAC auch wenn beide Speicher direkt an die Fritzbox angeschlossen sind? Aber selbst dann sollte bei WLAN mit 250 Mbit/s mehr drin sein.

Ich stehe kurz davor viel Geld für eine Time Capsule auszugeben die dann das WLAN übernehmen soll, allerdings mache ich mir sorgen, dass auch die keine schnelleren Übertragungsraten gewährleistet.

Viele Grüße
Arno

Apple verkauft auch nur die gleiche Technik wie alle anderen. Apple hat keine Fabriken. Apple gestaltet und China produziert... Und Südkorea nicht zu vergessen.

Der Punkt ist, irgendwelche Produkte in deiner Kette auszutauschen und stattdessen andere mit der gleichen Funktion und den gleichen Schnittstellen zu verwenden, die von Apple hergestellt wurden, ist mehr blinder Glaube als der Gebrauch des eigenen Verstandes.

WLAN zwischen den Decken ist grundsätzlich eine schlechte Idee.

Du verwendest hier wild alle Verbindungsmöglichkeiten, die denkbar sind. Es fehlt nur noch, dass irgendwo zwei Smartphones an Metronomen via NFC eine Bluetooth-Verbindung herstellen.

Andere Leute verlegen ein Kabel um diese Verbindung direkt herzustellen. Dein Aufbau ist laienhaft, aber du verlangst professionelle Leistung. Merkst du es?
 

Meados

Granny Smith
Registriert
17.12.09
Beiträge
13
Vielen Dank für die rasche Antwort!

Mich würde auch mal interessieren was für eine Rolle das WLAN-Netz beim Kopieren von NAS zur Festplatte spielt. Da ich den Vorgang im Finder meines iMAC steuere, befürchte ich, dass es tatsächlich den Umweg über den iMAC nimmt.

Zur Größe der Dateien,
hier würde es für mich keinen Sinn ergeben größere Dateien zu bewegen. In der Praxis hantiere ich überwiegend mit Bilddateien zwischen 8 und 20MB, das wären aktuell ca. 20000 Dateien die auf eine externe Festplatte geschaufelt werden müssen. Das möchte ich ungern bei den aktuellen Übertragungsraten machen müssen ;)

Habe noch eine kleine Hoffnung, dass eine Time Capsule in meiner Apple-Umgebung Vorteile für das WLAN-Netz bringt.
 

maddi06

Borowitzky
Registriert
10.11.14
Beiträge
9.027
Wenn du alle Dateien mit einmal verschiebst kommt das schon mal besser als alle einzeln zu kopieren.

Wie ist denn die Festplatte formatiert?
 

marcozingel

deaktivierter Benutzer
Registriert
07.12.05
Beiträge
9.960
Ich habe das mit einer Festplatte am USB Anschluß meiner AVM 7360 SL bisher auch nicht hinbekommen.
 

double_d

Baumanns Renette
Registriert
08.03.12
Beiträge
5.975
Mich würde auch mal interessieren was für eine Rolle das WLAN-Netz beim Kopieren von NAS zur Festplatte spielt. Da ich den Vorgang im Finder meines iMAC steuere, befürchte ich, dass es tatsächlich den Umweg über den iMAC nimmt.
Es nimmt auf jeden Fall den Weg über den USB-Controller in der Fritzbox.
Die Rückmeldung über den Mac, welche Pakete bewegt wurden, belasten auch das WLAN. Letztlich schiebt dieser Vorgang aber nicht alle Dateien erst über den Mac. Da machen WLAN und LAN keine Unterschiede.

Habe noch eine kleine Hoffnung, dass eine Time Capsule in meiner Apple-Umgebung Vorteile für das WLAN-Netz bringt.
Die solltest Du nicht nur als klein ansehen, sondern als nicht vorhanden.
Die Time Capsule, sowie die Airport Extreme sind technisch und geschwindigkeitsmäßig nicht besser als die Fritzbox, sofern das Netzwerk sauber arbeitet.

Ich würde mich von der USB-Platte an der Fritzbox trennen. Hat Dein NAS auch einen USB-Anschluss? Dann wäre dort der bessere Platz für die Platte. Kopiervorgänge von NAS auf Platte oder umgekehrt können dann im Hintergrund ablaufen und Du müsstest dafür nicht den Mac behelligen, außer beim späteren Zugriff auf die Freigabe der USB-Platte über die NAS um Daten abzurufen. Ansonsten macht eine USB-Platte neben einer NAS am Router für mich keinen Sinn. Alle Daten, die man übers Netzwerk an verschiedenen Geräten bereithalten will, sollten sich auch auf der NAS befinden. Der Kopiervorgang selber muss dann nicht über die USB-Buchse der Fritz laufen, sondern kann auch über den USB-Port des Mac erfolgen. Selbst bei USB 2.0 zu 3.0 wirst Du bei der Konstellation keinen Unterschied spüren.

Weiterhin ist eine LAN-Lösung zum Mac die sicherlich sinnvollere Alternative als eine 5GHz WLAN-Verbindung über ein ganzes Stockwerk. Alternativ ließe sich das, falls realisierbar mit DLAN eventuell etwas beschleunigen. AVM hat entsprechend "schnelle" Stromlösungen im Angebot, die auf jeden Fall die "angezeigten" 250Mbit des WLAN übertreffen sollten und eine stabilere Verbindung gewährleisten.
 

dadudeness

Dithmarscher Paradiesapfel
Registriert
06.09.07
Beiträge
1.448
So möchte ich z.B. eine Sicherung vom LG-NAS anlegen und einfach einen Ordner auf die per USB3 an die Fritzbox angeschlossene Festplatte kopieren.
Wie startest Du den Kopierauftrag? Im Finder beide Ordner öffnen und dann Copy&Paste von dem einen in den anderen?
Falls ja, dann:
Geht der Datenstrom eventuell sogar stets über den iMAC
Ja. Dann gehen alle Daten tatsächlich erstmal vom NAS zum iMac und von dort zur Fritzbox.
Wie denn auch sonst? Schließlich 'kennen' sich NAS und Box nicht. Nur der iMac hat Netwerkadresse und Zugangsdaten zu den Shares.

Anders sieht es erst aus, wenn Du in der NAS Software die USB-Platte der Fritzbox mounten kannst und auf der Weboberfläche direkt den Auftrag gibst, Daten zu kopieren. Erst in dem Moment würde der Transfer direkt zwischen NAS und Fritz laufen.
Ob das NAS das kann, weiß ich nicht. Synology kann das: https://help.synology.com/dsm/?section=DSM&version=5.2&link=FileBrowser/mountremotevolume.html

Mögliche Alternative könnte es sein, die USB-Platte statt an die Fritzbox an das NAS anzuschließen. Auch damit könntest über die Weboberfläche direkt einen Kopierauftrag beauftragen oder sogar einen automatischen Sicherungsjob einrichten.
Auch hier wieder: Ob Dein NAS Laufwerke am USB-Anschluss mounten kann und so und Sicherungsjob und so, weiß ich nicht. Synology kann das.


EDIT:
Habe noch eine kleine Hoffnung, dass eine Time Capsule in meiner Apple-Umgebung Vorteile für das WLAN-Netz bringt.
Der Einsatz von Apple Netzwerkhardware würde dafür sorgen, dass sich am jetzigen Stand genau eine Sache ändert:
Der Weg der Daten beim Kopieren per Finder-Copy-Paste würde statt:
NAS -> iMac -> Fritzbox-Platte
so aussehen:
NAS -> iMac -> TimeCapsule

Kannst das Geld also sparen.
 
  • Like
Reaktionen: Scotch

Meados

Granny Smith
Registriert
17.12.09
Beiträge
13
@Macman1309

Das LG NAS kann leider nicht mit einer externen Platte erweitert werden. Man kann dort lediglich eine anschließen um von ihr ein Backup zu erzeugen.

@AuroraFlash

Bei dem Punkt Komponententausch gebe ich dir recht. Ist auch meine Sorge ein faules Ei gegen ein weiteres faules zu tauschen. Gibt jedoch immer Berichte, in denen davon zu lesen ist, dass ein von einer APPLE WLAN-Station erzeugtes Netz in einer reinen APPLE-Umgebung besser läuft wie ein Netz der Mitbewerber.

Zu den Verbindungsmöglichkeiten,
ja, hier wird tatsächlich alles genutzt was die FritzBox zu bieten hat: GBit LAN; USB 3.0; ac-WLAN. Da könnte mann doch aber etwas mehr erwarten.
Wenn es eine andere Hardware verlangt um alle drei Techniken so zu verknüpfen, dass die möglichen Geschwindigkeiten auch nur ansatzweise ausgereizt werden, dann wäre ich für Vorschläge dankbar.
Natürlich würde ich mir ein vollverkabeltes Haus wünschen, dann würde alles an einem HUB hängen und es gäbe diesen Beitrag nicht. Da ich diese Möglichkeit nicht besitze und mit den vorhandenen Geräten auskommen muss, ist das vermutlich von allen Kompromissen der Beste. Sicher nicht professionell, aber unter gegebenen Umständen wirklich Laienhaft?

Wenn unter den geschilderten Umständen einfach nicht mehr drin ist, dann muss ich wohl oder übel damit leben und beim Hausbau an einen Serverraum und LAN-Kabel in jedem Zimmer denken ;)
 

Meados

Granny Smith
Registriert
17.12.09
Beiträge
13
@double_d

Werde mich dann besser von dem Gedanken "Time Capsule" verabschieden. Die 270 Euro kann ich dann besser in andere Komponenten investieren. LAN zum iMAC ist dann wirklich nur über die Steckdose möglich. Bin gespannt was da so geht, scheint ja auch immer ein Glücksspiel zu sein.
Wie oben bereits gepostet, ist ein Anschluss einer Festplatte an den USB-Port des NAS zwar möglich, allerdings nur um die Daten der Platte auf dem NAS zu sichern.

@dadudeness

Ich starte den Kopierauftrag genau wie von dir beschrieben. Konnte mir schon denken, dass dabei die Daten munter durch die gesamte Infrastruktur gesendet werden. Hast schön beschrieben dass die beiden Speicher in diesem Fall nicht ohne Hilfe auskommen.
Habe jedoch auch bereits versucht vom NAS auf die Festplatte an der FritzBox zuzugreifen, leider bietet das Betriebssystem von LG dafür keine Möglichkeit.

Unterm Strich sehe ich jetzt nur eine Kompromisslösung für < 200 EUR:
LAN-Verbindung zum iMAC über die Steckdose und Anschaffung einer Synologie-NAS 215j (ohne Platten)
 

Macman1309

Martini
Registriert
24.11.12
Beiträge
646
So möchte ich z.B. eine Sicherung vom LG-NAS anlegen und einfach einen Ordner auf die per USB3 an die Fritzbox angeschlossene Festplatte kopieren.

Das LG NAS kann leider nicht mit einer externen Platte erweitert werden. Man kann dort lediglich eine anschließen um von ihr ein Backup zu erzeugen.

Das mit der Sicherung war doch Dein Ziel oder verstehe ich Deinen ersten Post falsch?
 

Meados

Granny Smith
Registriert
17.12.09
Beiträge
13
Das mit der Sicherung war doch Dein Ziel oder verstehe ich Deinen ersten Post falsch?

Sicherung ja, allerdings in die entgegengesetzte Richtung. Möchte eine Sicherung von NAS-Ordnern auf der USB-Festplatte anlegen, das lässt die NAS nicht zu.
 

Meados

Granny Smith
Registriert
17.12.09
Beiträge
13
So, habe eure vielen hilfreichen Antworten zum Anlass genommen meine Infrastruktur komplett zu überdenken.
Nach einem Einkauf im Geizmarkt habe ich nun folgende Konfig:
  • Fritz Gigabit Powerline im 1. OG an FritzBox
  • Gigabit Powerline im 2. OG an Gigabit Switch
  • LG-NAS & iMAC am Switch
Aktuell schaufel ich über den iMAC meine Fotosammlung vom NAS auf eine am MAC angeschlossene USB 3.0 Festplatte. Das läuft im Schnitt mit 35-45 MB/s. Da MAC und NAS an einem Switch hängen, sollte die FritzBox hierbei vollständig ausgeklammert sein. Lediglich fürs Internet oder für den Zugriff anderer Geräte (WLAN) auf die NAS sollte die Powerline-Verbindung zum tragen kommen.
Hier attestiert mir die FritzBox übrigens die selbe Übertragungsrate zwischen iMAC und FritzBox wie im ac-WLAN (250 MBit/s). Ist sehr weit entfernt von der theoretischen Powerlinegeschwindigkeit von über 1000 MBit/s, aber das ist wohl nur unter Laborbedingungen möglich.
 

Meados

Granny Smith
Registriert
17.12.09
Beiträge
13
Wenn du alle Dateien mit einmal verschiebst kommt das schon mal besser als alle einzeln zu kopieren.

Wie ist denn die Festplatte formatiert?

Ich kopiere ordnerweise, bei über 40000 Dateien nicht anders machbar ;)
Die Festplatte ist ganz simpel FAT formatiert. Erhoffe mir dadurch die geringsten Kompatibilitätsprobleme und keinen zu großen Performanceverlust.
 

Meados

Granny Smith
Registriert
17.12.09
Beiträge
13
Ich habe das mit einer Festplatte am USB Anschluß meiner AVM 7360 SL bisher auch nicht hinbekommen.

Ich werde bei Gelegenheit noch etwas mit dem USB 3.0 Anschluss an der FritzBox experimentieren und unterschiedliche Platten mit unterschiedlichen Formatierungen testen.
 

marcozingel

deaktivierter Benutzer
Registriert
07.12.05
Beiträge
9.960
Ich werde bei Gelegenheit noch etwas mit dem USB 3.0 Anschluss an der FritzBox experimentieren und unterschiedliche Platten mit unterschiedlichen Formatierungen testen.

Ja gib mal ne Rückmeldung,wäre schön wenn ich das mit Hilfe auch hinbekommen würde.;)
 

maddi06

Borowitzky
Registriert
10.11.14
Beiträge
9.027
Ich glaube fat ist die falsche Formatierung. Wenn ich irgendwann mal wieder zuhause bin schau ich mal was ich formatiert hatte. Es war aber glaube ich kein FAT. War das nicht das Format was sowieso nur kleine Datenblöcke zum verschieben zulässt?
 

marcozingel

deaktivierter Benutzer
Registriert
07.12.05
Beiträge
9.960
Also ich hatte die Platte schon mal in FAT und ExFAT formatiert,wird aber nicht erkannt.
 

maddi06

Borowitzky
Registriert
10.11.14
Beiträge
9.027
Andersrum: wenn die Platte funktioniert, wenn du Sie direkt an den Mac anstöppselst dann wird der USB Anschluss nur für Druckaufträge sein. Also Drucker anschließen & läuft.