WLAN automatisch verbinden deaktivieren

[SamsungS6]

Das ist ja auch nicht nötig. Wie in #8 beschrieben einfach WLAN nach Bedarf an und ausschalten. Das sind zwei Clicks (WLAN-Symbol in der Menüleiste und dann entspechend aktivieren oder abschalten).

Nee das bringt doch nichts. Es verbindet sich trotzdem ins WLAN wo grad Onlinespiele gezockt wird
Ich will es lieber so Macbook anschalten sehe 2 WLAN(Router, Handy Hotspot) entscheide manuell mit wem die Verbindung.

 

[gbyte]

Wenn Du auf WLAN deaktivieren klickst, verbindet der Mac sich trotzdem mit dem WLAN? Na das ist ja eine interessante Aussage ...

P.S. Bei Deinem Anliegen gibt es tatsächlich nur die Möglichkeit des manuellen Eingriffs. Woher auch soll der Rechner wissen wann gezockt wird und wann nicht. Wenn Du also weißt, dass es Spielzeit ist, deaktiviere Dein WLAN.

Gruß,

GByte

 

[doc_holleday]

Okay, das habe ich selbst noch nicht ausprobiert, aber vielleicht lässt sich das durch unterschiedliche "Umgebungen" in Systemeinstellungen > Netzwerk abbilden.

 

[Macbeatnik]

Wenn WLAN aus ist, ist WLAN aus, da verbindet sich nichts

 

[doc_holleday]

Außerdem kann man in den Systemeinstellungen die Priorität der Verbindungen einstellen. Wenn da der Hotspot als erstes stünde und im Moment des Einschaltens auch verfügbar ist, sollte keine Verbindung zum anderen WLAN erfolgen.

 

[MarcNRW]

ja aber dann kann sie ja auch nicht mehr via Hotspot ins Internet. Das möchte sie ja so wie ich da verstanden habe?

 

[SamsungS6]

Wenn WLAN aus ist, ist WLAN aus, da verbindet sich nichts

Ja stimmt aber was soll mir das bringen das ausschalten. Hätte doch kein Internet

 

[SamsungS6]

Außerdem kann man in den Systemeinstellungen die Priorität der Verbindungen einstellen. Wenn da der Hotspot als erstes stünde und im Moment des Einschaltens auch verfügbar ist, sollte keine Verbindung zum anderen WLAN erfolgen.

Oh gute Idee hilft mir jetzt mehr muss jetzt immer aufpassen den Hotspot vorher anschalten.

 

[doc_holleday]

Wenn du dich schon so fürsorglich darum kümmerst, dass dein Freund ungestört zocken kann, dann schaffst du das bisschen auch noch!

 

[MarcNRW]

Wäre ne höhere Bandbreite als die 6.000er nicht auch ne Alternative

 

[SamsungS6]

Wäre ne höhere Bandbreite als die 6.000er nicht auch ne Alternative

Wäre möglich aber mein Nachbar hat 16000dsl erreicht nur meistens 6000-10000. Ich glaube es wird nicht funktionieren. Musst nicht so Geschwindigkeit haben wie 4G(300mbits) das man mehr machen kann im selben WLAN??

 

[MarcNRW]

Wir haben ne 50VDSL-Leitung der Telekom... ich weiß jetzt nicht, was davon wirklich ankommt. Aber wir können mit AppleTV nen HD-Film gucken, gleichzeitig sind 2 MacBooks am gleichen Router, 2 iPhones und 2 iPads... alles über WLan, alles ohne Probleme.

 

[SamsungS6]

Wir haben ne 50VDSL-Leitung der Telekom... ich weiß jetzt nicht, was davon wirklich ankommt. Aber wir können mit AppleTV nen HD-Film gucken, gleichzeitig sind 2 MacBooks am gleichen Router, 2 iPhones und 2 iPads... alles über WLan, alles ohne Probleme.

Asoo geht auch gleichzeitig Online Games usw.??

 

[MarcNRW]

Online Gaming hab ich noch nie gemacht... aber wenn nen Full-HD-Live-Stream geht... und dann noch alle anderen Geräte im Netz sind.... dann sicher auch nen Online-Game.

 

[Borri]

Online Gaming hat doch kaum was mit Bandbreite zu tun, außer es ist ein Browserspiel. Die tatsächlich mögliche max. Geschwindigkeit kann man in seinem Modem/Router unter der Angabe hinter DSLAM einsehen (DSLAM= grob: Verteilerkasten auf der Straße). Die Ping Geschwindigkeit hängt aber u.a. am WLAN Standard, Hausanschluss und vor allem dem Routing bis zum Server des Spielanbieters.

Ich bin zwar kein Zocker, aber ich kann mir nicht vorstellen das es einen Unterschied macht ob der Ping 100ms oder 300ms ist da die Reaktionszeit eines Menschen ja bekanntlich bei ca. 1s liegt.

EDIT: 4G sind z.Zt. nur max. 150Mbit und wie immer "bis zu"

 

[Teaser]

Ich bin zwar kein Zocker, aber ich kann mir nicht vorstellen das es einen Unterschied macht ob der Ping 100ms oder 300ms ist da die Reaktionszeit eines Menschen ja bekanntlich bei ca. 1s liegt.

Das kommt immer auf das Spiel an. Bei reaktionsintensiven Spielen wie Egoshootern ist ein deutlicher Unterschied zwischen 100 und 300 ms spürbar. Man kann sogar relativ gut Verbesserungen und Unterschiede bis zu einer Latenz von 30-40 ms feststellen.

Bei Strategiespielen zum Beispiel ist die Latenz dagegen recht egal. Dort merkst du den Unterschied kaum.

Ich weiß nicht wo du die Zahl mit der Reaktionsgeschwindigkeit hernimmst, aber du kannst das nicht so pauschalisieren. Für unbekannte Reize kann es durchaus einige 100 ms bis zu Sekunden dauern, bis ein Reiz in eine Bewegung umgesetzt wird. Da muss die Information dann aus der Großhirnrinde bis an die entsprechende zu bewegende Stelle gelangen (inklusive vorhergehender Informationsverarbeitung).

Bei geübten Spielern jedoch sind die Reize so angelernt, dass diese nicht mehr vom sensomotorischen Cortex interpretiert werden müssen, sondern direkt als bedingter, bzw. konditionierter Reflex in Form einer Reaktion ohne große Umwege ausgeführt werden. Und das ist dann um ein Vielfaches schneller als 1s.

Das ist wie beim Autofahren. Hier muss man ja nach einigen Jahren Fahrpraxis auch nicht mehr daran denken die Kupplung mit dem linken Fuß zu drücken, wenn man den Gang wechselt. Das geht quasi "automatisch" und ohne große Zeitverzögerung.

 

[Borri]

Das kommt immer auf das Spiel an. Bei reaktionsintensiven Spielen wie Egoshootern ist ein deutlicher Unterschied zwischen 100 und 300 ms spürbar. Man kann sogar relativ gut Verbesserungen und Unterschiede bis zu einer Latenz von 30-40 ms feststellen.

Bei Strategiespielen zum Beispiel ist die Latenz dagegen recht egal. Dort merkst du den Unterschied kaum.

Ich weiß nicht wo du die Zahl mit der Reaktionsgeschwindigkeit hernimmst, aber du kannst das nicht so pauschalisieren. Für unbekannte Reize kann es durchaus einige 100 ms bis zu Sekunden dauern, bis ein Reiz in eine Bewegung umgesetzt wird. Da muss die Information dann aus der Großhirnrinde bis an die entsprechende zu bewegende Stelle gelangen (inklusive vorhergehender Informationsverarbeitung).

Bei geübten Spielern jedoch sind die Reize so angelernt, dass diese nicht mehr vom sensomotorischen Cortex interpretiert werden müssen, sondern direkt als bedingter, bzw. konditionierter Reflex in Form einer Reaktion ohne große Umwege ausgeführt werden. Und das ist dann um ein Vielfaches schneller als 1s.

Das ist wie beim Autofahren. Hier muss man ja nach einigen Jahren Fahrpraxis auch nicht mehr daran denken die Kupplung mit dem linken Fuß zu drücken, wenn man den Gang wechselt. Das geht quasi "automatisch" und ohne große Zeitverzögerung.

Mit der Reaktionszeit hast du hat. recht deshalb schrieb ich ja "ca."