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Win über Parallels Desktop oder z.B. Intel Nuc

fchk

Pomme au Mors
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Fange erstmal mit Virtualbox an. Geld ausgeben kannst Du immer noch, und Virtualbox kennt alle gängigen Festplatten-Containerformate, also neben seinem eigenen auch die von VirtualPC (Microsoft), VMWare Fusion, Parallels und QEmu. Heißt also: ein Umstieg ist später problemlos möglich. Gehe aber davon aus, dass Du die 70 Euro im Jahr für Parallels sinnvoller nutzen kannst.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Ist denn VirtualBox ähnlich wie Parallels zu verwenden oder doch anders. (schlechter)

Abhängig von Deinen Anforderungen ist es besser (Weil kostet nichts), gleich gut (bei normalen Arbeiten merkt man keinen Geschwindigkeitsunterschied) bis schlechter (Kein Fensterloser Modus oder andere Feinheiten).

Warum schaust Du Dir nicht einfach mal die kostenlose Version an - Wenn Dir dann was fehlt kannst Du immer noch zu einem Kaufprodukt mit Folgekosten greifen.

Aber:
Für Office brauchst Du gar keine VM (Es sei denn Du hast viele Makros).
Nero gibts auch native für den Mac - Gibt immer mal wieder Sonderangebote die preiswerter sind als dafür sich nen Parallels zu kaufen.
Bryce oder Corel würde ich persönlich eher per Bootcamp auf einem nativen Windows laufen lassen. Geht aber selbst mit Virtualbox. Welches Corel eigentlich?
ACDSee hatte ich als es nen simpler Bildbetrachter war. Zum aktuellen Produkt kann ich da nix sagen.
Du erwähntest noch Elements. Da in Deiner Verpackung beide Versionen drin sind, sollte das kein Problem geben.


Mein persönliches Fazit:
* erstmal schauen was Du davon wirklich noch brauchst
* schauen ob es davon eine OS X Version oder vergleichbare SW gibt
* überlegen ob es eine VM sein muss, es auch mit Wine funktioniert oder Du wert auf Geschwindigkeit legst und dann Bootcamp in Frage kommt

Auf einen zusätzlichen Rechner würde ich jedenfalls verzichten bei dem was Du bisher geschrieben hast.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Ich würde ebenfalls davon ausgehen, dass die Performance - insb. wenn es um Grafikanwendungen geht - bei Parallels besser als bei VB ist, habe das aber nie ausprobiert (mangels Interesse an irgendwelchen grafikintensiven Anwendungen in der VM).
Die Grafikperformance ist bei VB gut, wenn es für das OS die Guest Additions gibt: diverse Linux Versionen, Solaris und Windows. Für OSX gibt es keine Guest Additions, so daß die Grafikperformance von OSX bescheiden ist. Also ist VB für OSX geeignet um damit in Windows oder Linux virtualisiert laufen zu lassen.

Wenn man Linux als Host OS betreibt und über den passenden Computer verfügt, kann man sich mit VirtualBoxs experimenteller IOMMU (Intel nennt das VT-d) Funktionalität befassen. Kann man eine zusätzliche Grafikkarte an die VM durchreichen erhält man typischerweise 95-99% der nativen Performance in der VM. Parallels schafft das definitiv nicht! Damit man IOMMU nutzen kann braucht man aber den passenden Computer, ob Apple dieses Feature noch anbietet weiß ich nicht, da Apple es für nicht notwendig erachtet es in den Spezifikationen aufzuführen.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Wenn man Linux als Host OS betreibt und über den passenden Computer verfügt

Das tut der TE aber nicht. Es geht in diesem thread tatsächlich nicht um die Virtualisierung von Windows unter Linux. Insofern ist mir völlig unklar, was du mit deinem Beitrag sagen möchtest.
 
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jFx

Holsteiner Cox
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So habe momentan mein Win 8 vom PC der nun nicht mehr will genommen und auf Win 10 geupdatet und auf VBox installiert. Ok Grafik ist ein wenig am ruckeln. Aber für nur nebenbei reicht das wirklich aus. Schade zwar, dass ich nicht so richtig eine Auflösung vom Monitor habe. (2560 x 1440) aber naja. Skaliert geht es auch ganz gut. Habe die Guest Treiber installiert.
 

jFx

Holsteiner Cox
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Wollte mich noch mal bedanken. Läuft irgendwie nun auch mit der passenden Auflösung. Habe eigentlich nichts verändert.

Habe den PC Tower nun heute abgebaut. Win 10 läuft mit alle dem was ich drauf haben wollte. Ist nicht viel. Da ich ja mit dem Mac sehr zufrieden bin. Habe jedoch alles auf einer USB 3. HDD und nicht auf dem Mac selber. Da liegt nur die Grundsoftware von VBox. Aber es funktioniert alles TOP. Vielen Dank noch mal.

Und das Ganze hat mich nichts gekostet.

WOW
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Das tut der TE aber nicht. Es geht in diesem thread tatsächlich nicht um die Virtualisierung von Windows unter Linux. Insofern ist mir völlig unklar, was du mit deinem Beitrag sagen möchtest.
Vollkommen unabhängig von der Kombination von Host und Guest oder einem Bare Metal Hypervisor, hat man immer die beste Performance, wenn man die Grafikkarte per PCI Passthrough durchreichen kann. Nur braucht man dann für Host und jeden Guest eine Grafikkarte. Mit speziellen Software Treibern ist die Performance dann deutlich schlechter, und ohne jeden Treiber ist die Performance ganz besonders schlecht. Lange Rede kurzer Sinn,

Ich schreibe das ganze gerade auf einem virtualisiertem ubuntu 14.04 LTS, was auf einem ubuntu 14.04 LTS Host läuft. Ich nutze dazu Virtualbox 5.0.14 mit installierten Guest Additions. Die Videowiedergabe ist ohne jede Probleme, und an der Oberfläche merkt man bei typischen Office Anwendungen auch keinen Unterschied. Spiele habe ich noch nicht in der VM ausprobiert.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Auch dieser Beitrag hat wieder keinerlei erkennbaren Bezug zum thread oder gar der Fragen des TE - die im übrigen vollumfänglich beantwortet wurden, wie du dem Beitrag unmittelbar vor deinem entnehmen kannst.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Es ging mir um einige Hintergrundinformation - mehr nicht. Anscheinend kommst Du damit nicht zurecht.

… die im übrigen vollumfänglich beantwortet wurden, …
Du meinst sicherlich die sehr sinnvolle Empfehlung doch unter OSX MS Office zu verwenden? Die OSX Version ist ziemlich kompatibel, aber die Inkompatibilität bei allem was mit Makros zu tun hat, ist doch hinlänglich bekannt. Wer aus dem Büro ein aufwendigeres Excel-Sheet bearbeiten will/muß, hat dann ganz schnell Probleme unter OSX. Sehen bei Dir so "vollumfängliche" Antworten aus?
 

jFx

Holsteiner Cox
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Hallo,

ich habe mal noch mal eine Frage. Wenn ich sozusagen einen ISTZUSTAND nach allem was ich auf Win 10 installiert haben möchte von Windows 10 mitsamt der VB sichern möchte, wie soll ich da vorgehen? Kann ich einfach das Abbild Windows 10 welches bei mir auf einer externen HDD liegt kopieren auf eine andere HDD sichern und fertig? Oder muss ich über export aus der VBox arbeiten?

Danke
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Im VB Manager auf "Sicherungspunkte" umschalten und Kamerasymbol anklicken, um einen solchen zu erstellen.

Alternativ Kopie des Verzeichnisses anlegen, in dem du deine VM installiert/abgelegt hast.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Wobei es beim kopieren wohl besser ist die VW vorher runterzufahren.
 

jFx

Holsteiner Cox
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Also ich meine das so: Geht es einfach die Datei Windows 8.1 64 BIt.vdi oder den Ordner wo die drinnen liegt einfach per Safari auf ein anderes Laufwerk zu kopieren und bei Bedarf wieder zurücksichern?

Also geht das?
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Da schon alles dasteht nochmals ein Wiederholung bzw. Ergänzung, damit Du Dir die VM nicht zerschießt.
Ja, aber vorher die betreffende VM herunterfahren, sonst ist sie inkonsistent. Und es ist sehr stark angeraten den kompletten Order zu kopieren, also auch die Dateien mit den Einstellungen der betreffenden VM.
 

jFx

Holsteiner Cox
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Ja danke, dass war mir wohl klar mit dem Runterfahren.

Nur verstehe ich halt vieles dabei einfach nicht.

Es gibt die Möglichkeit einen Clone anzulegen. (Also vollständig)
Verzeichnis kopieren wie oben zuletzt geschrieben.
Appliance import bzw. export.

Sorry aber das klingt für mich alles irgendwie gleich. Nur weiß ich eben nicht was das Beste ist. Daher eben auch die Frage eines unwissenden.

Danke
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Nur weiß ich eben nicht was das Beste ist.

Snapshot anlegen - dann muss man sich auch keine Gedanken um Vollständigkeit, Anhalten der VM usw. machen. Das war auch die erste Erklärung in #33 von mir. Warum du weiter diskutierst, weisst nur du.