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Virus Safari

  • Ersteller Benutzer 213323
  • Erstellt am

saw

Sondergleichen von Welford Park
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Den Virus kann man doch selbst einfach entfernen,
einfach aus den Favoriten die Bildzeitung löschen ;)
 

Dominik Ramb

Damasonrenette
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Mackeeper, wenn ich diesen Müll schon höre...
Dank AdBlock darf mein Safari mir diese bescheuerte Software jetzt nicht mehr einblenden,
nachdem es das zuvor ständig getan hat!!
 
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maddi06

Borowitzky
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Adguard als Erweiterung installieren und Ruhe ist. Egal ob OS X, macOS oder iOS. Zumindest letzteres funktioniert ab der Version 10.x.x
 

rakader

Saurer Kupferschmied
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Avira ist der Virus. Auf einem Mac schaden die Virenscanner mehr als dass sie nutzen. Bremsen das system aus, und finden nichts, weil es nichts zu finden gibt.

Das ist barer Unsinn. Auf bestimmten Seiten, meist im Graubereich, kommt so etwa vor, um z.B. die Spy- und Crippleware MacKeeper zu installieren. Avira gehört auch in den Bereich Crippleware, generiert aber eine solche Seite nicht.
Bei der heutigen Prozessorleistung bremst auch kein Virenscanner den Rechner mehr aus. Das sind Mythen aus der Jahrtausendwende, die sich gehalten haben. Richtig ist, auf dem Mac braucht es keinen Virenscanner. Andere Sicherheitssoftware ist aber nicht verkehrt.

Die sogenannte Virus-Warnung ist ein Hoax, die mit der Angst des Users spielt. Dieser soll dazu animiert werden Cripple-/Malware zu laden, die dann die wirklich gefährlichen Programme nachlädt.

Anti-Tracker wie Ghostery eliminieren das Problem schon im Keim. Gefährlicher sind nämlich Tracker, die nicht plaudern, sondern einfach machen.

Versuche mal einen Browser wie Clikz einzusetzen, der hat Tracker-Blocking von Haus aus an Bord.

Und bitte künftig nicht solches Halbwissen herumposaunen, sondern vorher einfach mal auf Seiten wie chip.de oder heise.de etc. schlau machen. Da ist das Wesen eines Virus gut erklärt.

Wie MacAlzenau richtig schreibt, sollte bei aggressiver Werbung ohnehin der gesunde Menschenverstand Alarm schlagen. Und da ist es egal ob das ein Virus oder sonst noch was ist.

Auf dem Mac sind Viren (fast) kein Problem, außer solchen, die sich im Boot-Sektor wie jüngst berichtet einnisten. Aber ein Mac ist genauso anfällig für Betrugsversuche wie jedes andere Betriebssystem. Die Seite, die Dir angezeigt wurde, war Ausgangsbasis für solch einen Betrugsversuch.
 
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raven

Golden Noble
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Die Seite, die Dir angezeigt wurde, war Ausgangsbasis für solch einen Betrugsversuch.
Mir wurde gar keine Seite angezeigt. Und Chip ist jetzt nicht DIE Referenzseite.
Deine Aufregung ist vollkommen überflüssig.

P.S. Du tätest gut daran den ganzen Thread zu lesen und nicht nur was dir gerade so ins Auge springt.
 

rakader

Saurer Kupferschmied
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Das ist einfach ein JavaScript, das diese Meldung anzeigt. Ich hab das spaßeshalber mal durchlaufen lassen. Am Schluss landet man auf einer Webseite, bei der einem das Drecksprogramm "Mackeeper" verkauft werden soll.

(Ich werd nie verstehen, dass eine eigentlich seriöse Zeitschrift wie Mac & i dieses Programm ernsthaft getestet hat. Anbieter, die mit derart miesen Tricks auf ihre Software aufmerksam machen, sollte man ignorieren. Abgesehen davon, dass MacKeeper der letzte Dreck ist.)

D'accord! Warum wohl - den Zeitschriften/Verlagen geht es wegen der Umsonst-Kultur schlecht, also lässt man sich dafür bezahlen. Nennt sich im Fachsprech wahlweise sponsored journalism oder native advertising.

Ich musste kürzlich von einigen Notebooks bei Bekannten MacKeeper entfernen, die das auch für einen Virus hielten. MacKeeper ist übel, weil es sich wirklich tief ins System einnistet. Tipp: Auch die Cookies im Browser Cache sollten anschließend gelöscht werden, da diese alle möglichen Seiten ansprechen, die das Programm, bzw. entsprechende "Warnungen" erneut aufpoppen lassen. Genauso ist bei Flash nachzuschauen und Einträge zu löschen.
 
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Bountyhunter

Linsenhofener Sämling
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.....

Und bitte künftig nicht solches Halbwissen herumposaunen, sondern vorher einfach mal auf Seiten wie chip.de oder heise.de etc. schlau machen. Da ist das Wesen eines Virus gut erklärt.

Aber ein Mac ist genauso anfällig für Betrugsversuche wie jedes andere Betriebssystem.

Oh Mann da hat aber einer Ahnung.
Wenn du dich auf diesen Seiten schlau gemacht hast dann wundert mich dein Post nicht.

Der Mac oder bessere gesagt das OS eines Mac ist in keinsterweise so anfällig wie jedes anders BS.
Anfällig ist nur der User der den Mac benutzt.

Bitte mach dich selbst erst einmal schlau, aber nicht bei Chip oder Heisse. Dann verstehst du vielleicht wie OS funktioniert und warum dein Kommentar daneben ist.
 

echo.park

deaktivierter Benutzer
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Egal wie man es dreht und wendet: Fakt ist und bleibt, dass aktuell keine Drive-By-Infektionen jeglicher Art für den Mac bekannt sind. Geschweige denn solche, welche direkt Safari angehen und keine Plug-Ins wie den Flash Player voraussetzen würden. Alle aktuell bekannte Malware muss durch den User aktiv installiert werden. Und in einem solchen Fall nützt auch keine Anti-Malware-Lösung etwas, vorausgesetzt dieser Unsinn würde überhaupt so etwas wie eine Daseinsberechtigung besitzen.

Alles in allem, kein Stress wegen irgendwelchen Werbeeinblendungen, egal was sie "versprechen".

;)
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Bei der heutigen Prozessorleistung bremst auch kein Virenscanner den Rechner mehr aus. Das sind Mythen aus der Jahrtausendwende, die sich gehalten haben. .
Mangels (Anti-)Virensoftware kann ich das nicht beurteilen, aber die generelle Erfahrung zeigt doch, daß die bessere Prozessorleistung nicht zu mehr Performance führen muß, weil gleichzeitig schlampiger programmiert wird und jede Menge Gimmicks dazugeschaltet werden. Jede neue, schneller Prozessorgeneration führt zu neueren, das System ausnutzenden Programmversionen, der echte Gewinn ist meist minimal.

Und bitte künftig nicht solches Halbwissen herumposaunen, sondern vorher einfach mal auf Seiten wie chip.de oder heise.de etc. schlau machen.
An deinem Beitrag stimmt ja vieles, aber ausgerechnet Chip und Heise als gute Informationsquellen… Heise.de ist nicht die c't, und Chip war schon in den Achtzigern ein Microsoftjunkie, hat alles andere ignoriert oder, auch mit völligen Falschinformationen, runtergeredet (meiner Meinung nach: mangels Kompetenz). Da bin ich auch dreissig Jahr später skeptisch.
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Nebenbei sollte man auch erwähnen, das Chip.de in ihren Download installern selber adware verteilt und wer dann derartige Quellen als seriös angibt, dem ist eh nicht zu helfen.
Und um das nochmals zu unterstreichen, avira ( und ähnlicher Dreck) ist der Virus.
 

rakader

Saurer Kupferschmied
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An deinem Beitrag stimmt ja vieles, aber ausgerechnet Chip und Heise als gute Informationsquellen… Heise.de ist nicht die c't, und Chip war schon in den Achtzigern ein Microsoftjunkie, hat alles andere ignoriert oder, auch mit völligen Falschinformationen, runtergeredet (meiner Meinung nach: mangels Kompetenz). Da bin ich auch dreissig Jahr später skeptisch.
Da war ich ungenau - natürlich meine ich die c't. Und auch bei der Chip hast Du Recht, kein gutes Beispiel. Kenne Redakteure, die Deine Aussage unterstreichen. Bin aber auch schon 40 Jahre in dem Metier unterwegs und weiß durch die Informatiker hier nebenan, welche Ideologien aufschlagen, wenn der Mac in Sicherheitsfragen kritisiert wird. Der Thread belegt das hier ja in einigen Beiträgen. Den Faktor Mensch kannst Du nicht ausschalten und Netzprotokolle sind systemunabhängig. Nur so viel dazu.

Das Netzwerk hinter MacKeeper und seinem Geschäftsmodell ist jedenfalls noch nicht vollständig erforscht, soweit mir bekannt und ist eine spannende Forschungsfrage, die viele (Grau-)Bereiche digitaler Ökonomie tangiert. Bekannt ist, dass ukrainische Entwickler dahinter stehen. Unbekannt ist, warum Apple dagegen nichts unternimmt, schädigt diese Crippleware doch gerade den Ruf der Marke sicher zu sein.

Grüße
kader