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Microsoft überrascht heute mit einer nativen Outlook-Version für iPhone, iPad und iPod touch. Outlook für iOS ist kostenlos und arbeitet mit Microsoft-Exchange-Konten, Office 365, Outlook.com, iCloud, Gmail und Yahoo Mail zusammen. Zu den besonderen Funktionen zählen die automatische Sortierung von Mails in „Wichtige“ und „Sonstige“, Kalenderintegration, die einfache Verwaltung von Anhängen sowie Such- und Filteroptionen. Outlook for iOS benötigt mindestens iOS 8, der Download beträgt 22,5 Megabyte.[prbreak][/prbreak]
Bei der App handelt es sich im Prinzip um ein Rebranding des E-Mail-Programms des Start-ups Acompli, das Microsoft Endes letzten Jahres übernommen hat. Microsoft hat jedoch bereits angekündigt, Outlook for iOS weiterzuentwickeln und neue Funktionen hinzuzufügen. "Wir werden bald neue Funktionen in Outlook implementieren und alle paar Wochen neue Versionen der App veröffentlichen. Wir werden benutzerzentrierte Funktionen hinzufügen, die dabei helfen unterwegs noch mehr zu erledigen, und wir werden die Möglichkeiten zur IT-Verwaltung, etwa das Mobile-Device-Management, ausbauen", so Microsoft im Office-Blog.
Die App-Beschreibung von Outlook for iOS:
UPDATE (31. Januar 2015, 10:57 Uhr)
Microsoft musste für Outlook for iOS in den letzten Tagen einiges an Kritik einstecken. Zur Verfügungstellung verschiedener Dienste – vor allem des Push-Services – ist es notwendig, dass E-Mail-Konten nicht direkt sondern über einen Server von Microsoft abgefragt werden. Auch viele andere E-Mail-Clients im App Store, darunter etwa "Mailbox" von Dropbox, implementieren auf diese Art Push-Funktionalität in ihren Apps. Da iCloud- und Microsoft-Exchange-Konten keine Authentifizierung über OAuth oder andere APIs ermöglichen, müssen auch die Zugangsdaten auf dem Server von Microsoft gespeichert werden. Bei Gmail-Konten ist dies nicht notwendig, da Google eine API zur Authentifizierung in Third-Party-Apps implementiert hat. Microsoft informiert über diese Vorgehensweise in den Datenschutzbedingungen, bei der Anmeldung in Outlook erscheint jedoch kein Hinweis. Nähere Infos dazu bei Mac & i.
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Bei der App handelt es sich im Prinzip um ein Rebranding des E-Mail-Programms des Start-ups Acompli, das Microsoft Endes letzten Jahres übernommen hat. Microsoft hat jedoch bereits angekündigt, Outlook for iOS weiterzuentwickeln und neue Funktionen hinzuzufügen. "Wir werden bald neue Funktionen in Outlook implementieren und alle paar Wochen neue Versionen der App veröffentlichen. Wir werden benutzerzentrierte Funktionen hinzufügen, die dabei helfen unterwegs noch mehr zu erledigen, und wir werden die Möglichkeiten zur IT-Verwaltung, etwa das Mobile-Device-Management, ausbauen", so Microsoft im Office-Blog.
Die App-Beschreibung von Outlook for iOS:
UPDATE (31. Januar 2015, 10:57 Uhr)
Microsoft musste für Outlook for iOS in den letzten Tagen einiges an Kritik einstecken. Zur Verfügungstellung verschiedener Dienste – vor allem des Push-Services – ist es notwendig, dass E-Mail-Konten nicht direkt sondern über einen Server von Microsoft abgefragt werden. Auch viele andere E-Mail-Clients im App Store, darunter etwa "Mailbox" von Dropbox, implementieren auf diese Art Push-Funktionalität in ihren Apps. Da iCloud- und Microsoft-Exchange-Konten keine Authentifizierung über OAuth oder andere APIs ermöglichen, müssen auch die Zugangsdaten auf dem Server von Microsoft gespeichert werden. Bei Gmail-Konten ist dies nicht notwendig, da Google eine API zur Authentifizierung in Third-Party-Apps implementiert hat. Microsoft informiert über diese Vorgehensweise in den Datenschutzbedingungen, bei der Anmeldung in Outlook erscheint jedoch kein Hinweis. Nähere Infos dazu bei Mac & i.
