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Synology NAS Geräte: Mach deine eigene Cloud!

petvas

Prinzenapfel
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Ich habe mir am letzten Samstag eine Synology DS214Play DiskStation zugelegt. Hatte seit längeren Zeit überlegt ein NAS System zu kaufen und hatte immer wieder die guten Kritiken über Synology und deren DSM Software gelesen, aber selbst diese Erwartungen wurden übertroffen.
Die Synology DiskStation ist nämlich viel mehr wie ein NAS System. Es handelt sich hier um eine Platform, die u.a. folgende Funktionen anbietet:
  • Zentrale Ablage für sämtliche Dateien (war eh selbstverständlich :) )
  • QuickConnect: Man kann von überall auf die DiskStation zugreifen. Synology übernimmt die Veröffentlichung des NAS Systems, indem sie einen Namensraum im Internet anbietet. Man braucht nicht mehr Dynamic DNS oder sonstige Technologien. Einfach eine QuickConnect ID besorgen (sie ist eh kostenlos) und die verschiedenen Funktionen entsprechend freigeben. Besonders wenn man etwas mit Freunde und Familie teilen möchte und/oder wenn man aus dem Internet auf seine Daten zugreifen will, ist QuickConnect eine super Lösung.
  • DS Cloud: Synchronisationssoftware für Mac, iOS, Android und Windows Rechner. Man kann verschiedene Ordner und Volumes zwischen allen möglichen Geräten synchronisieren lassen, und das sowohl im lokalen Netzwerk, als auch über das Internet. Die Synology DiskStation erlaubt man seine eigene Cloud einzurichten. Gespeichert wird im Internet nichts, sondern alles wird lokal auf den Synology Festplatten gespeichert. Die Software macht einen sehr guten Eindruck und sie hat mich bisher restlos begeistert. Einfach nur zu empfehlen, besonders für Leute, die keine Cloud Dienste anvertrauen möchten. Diese Funktion alleine wird mir 100€/Jahr sparen, da ich meine 1TB DropBox nicht mehr brauche. Genial.
  • Video Station & Medienserver: Die DiskStation funktioniert als DLNA Server und bietet eine sehr übersichtliche Benutzeroberfläche. In der Play Variante bietet Synology sogar Transkodierung an beliebige Geräte, bis zu FullHD in Echtzeit! Was mich begeistert hat ist die Funktion "Send to", mit der man ein Video direkt an sein AppleTV und/oder Fernseher streamen kann. Diese Funktion ist sogar über das Internet verfügbar, wenn man QuickConnect aktiviert hat. Man kann auf seine Videobibliothek von überall zugreifen und im Internet Browser streamen. Das geht sogar für sämtliche Benutzer, die man auf die DiskStation eingerichtet und entsprechend berechtigt hat. Einfach Hammer!
  • Cloud Sync: Wenn man trotzdem nicht komplett auf DropBox und Co nicht verzichten möchte, bietet Synology einen Sync Client, mit dem man beliebige Volumes und Ordner mit der Cloud synchronisieren kann. Ich benutze diese Funktion als eine Art Offsite Backup für meine wichtigsten Daten.

Die DiskStation bietet viel mehr als ich hier erwähnt habe. Die DSM Software ist durch Pakete erweiterbar. Diese kann man kostenlos herunterladen und sehr einfach einrichten. Die wichtigsten Pakete aus meiner Sicht sind:
  • iTunes Server
  • Photo Station (Bilder Bibliothek erstellen, von überall zugreifen und teilen)
  • Audio Station (Musik Bibliothek erstellen, von überall zugreifen und teilen)
  • Mail Server
  • CalDav Server (man kann damit seinen eigenen Kalender Server einrichten und betreiben)
  • CardDav Server (Kontaktenserver einrichten und betreiben)
  • Plex Medienserver
Ich bin mit der Synology DiskStation sehr begeistert und kann sie nur weiterempfehlen. Ich hätte nie gedacht, dass es so viel Spaß machen würde und die Funktionen sind der absolute Hammer. Besonders Sharing geht sehr einfach. Was mich sehr beeindruckt hat, sind die iOS Apps. Synology hat eine Platform mit eigenem EcoSystem aufgebaut. Ich kaufe viele Gadgets und muss sagen, das ist die beste Investition an Technologie, die ich je getätigt habe.
 

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dadudeness

Dithmarscher Paradiesapfel
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Bei aller Begeisterung sollte es einem aber bewusst sein, dass mit Nutzung der 'Cloud-Funktionen' ein Pfad durch den Router geöffnet wird und zwischen Deinen Daten (Deinem ganzen Netz) und pösen Puben nur eine NAS-Software steht, die zwar einen gut gewarteten Eindruck macht, aber millionenfach verbreitet ist, also auch ein lohnendes Ziel ist.
 

petvas

Prinzenapfel
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Ja, klar, aber man kann die Firewall Funktion des Routers aktivieren (sollte eigentlich schon aktiv sein!). Noch dazu, die DiskStation hat eigene Firewall Funktionalität, die man aktivieren kann. Denial of Service, oder Port Blocking, kann man alles einrichten.

So groß ist das Risiko nicht. Ich würde sogar behaupten, dass es viel größer bei DropBox und Co. ist. Zumindest jetzt habe ich die Kontrolle!
 

ImpCaligula

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Man kann von überall auf die DiskStation zugreifen.
Allerdings... das kannst Du wörtlich nehmen...

die zwar einen gut gewarteten Eindruck macht, aber millionenfach verbreitet ist,
Ebenso allerdings :D ...

So groß ist das Risiko nicht. Ich würde sogar behaupten, dass es viel größer bei DropBox und Co. ist.
Ich nehme Dir ungern Deine Begeisterung und Deine Freude an Deiner eigenen Cloud - und Deinem Sicherheitsdenken.

Zwei meiner besten Freunde und ich haben uns ebenso eine Sinologie gekauft und waren (sind) von den Möglichkeiten des NAS samt DSM restlos begeistert. Wir drei haben natürlich auch die Cloud Funktionen freigeschaltet. Dabei habe ich selbst einen alten Grundsatz leider vergessen - den ich vor Jahren mal mit einem eigenen Webserver erleben durfte.

Ich dachte eigener Server im Büro + Webserver = endlich einfacher eigener Server. Aber ich bin kein Administrator. Und Du wahrscheinlich auch nicht. Ich habe mir damals von guten Bekannten (berufliche Administratoren bei einem bekannten deutschen Provider) - dass ich davon die Finger lassen soll. Sie - die bekannten Admins - kennen sich durch jahrelange Arbeit aus und sind jeden Tag damit beschäftigt Lücken zu stopfen und Angreifer ab zu wehren... und das 24h am Tag im 4 Schichtbetrieb. Und tatsächlich - dauerte keine Woche da war mein Server gekapert für schöne Torrents...

Um auf Synology zurück zu kommen und Deine Cloud. Natürlich erzählten wir drei bei unseren Treffen von unserer eigenen Cloud. Besagte andere Freunde (Admins) boten uns eine Wette an. Welche wir drei wiederum innerhalb weniger Minuten nacheinander verloren. Alle 3 Sinologie Clouds waren für meine Bekannte ohne große Zeitprobleme geknackt und ich durfte mir auf deren USB Stick meine Cloud Daten anschauen. Dazu hatten die Admin-Freunde ausschließlich ihre Hardware benutzt. Bei einem Kumpel hatten sie sogar das komplette Home-Office System dadurch gekapert.

Nein. Bei Dropbox sitzen tausende Admins die jeden Tag Angriffe auf die Cloud abwehren und sicher stellen. Sinologie verkauft erst einmal Diskstationen und kümmert sich danach um die Sicherheit. Das größte Risiko bist aber Du. Du ahnst gar nicht wie einfach man in Deine eigene Cloud kommt - und das klappt - garantiert.

Zumindest jetzt habe ich die Kontrolle!
Du hast die Kontrolle über Deine Dateien mit mehreren Devices... sonst gar nichts ;) .. sorry aber wenn Du meinst Du hast die Kontrolle über Deine Sinologie Cloud (Sicherheit) - das stimmt einfach nicht. Nur weil Du ein paar Einstellungen und eine lächerliche Firewall anklicken kannst - bedeutet das nicht die geringste wirkliche Sicherheit...
 

petvas

Prinzenapfel
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Ich bin Informatiker und kenne mich doch sehr gut aus..
Wenn man sich nicht auskennt dann sollte auch die Finger davon lassen. Ich kann aber diese Argumentation nicht akzeptieren. Ich habe weder eine statische IP, noch einen Namen registriert. Meine Firewall kann auch auf Anwendungsebene Pakete überprüfen und habe nur zwei Accounts aktiv. Gast Accounts sind alle deaktiviert. Habe auch eine sehr strenge Passwortrichtlinie eingerichtet und sämtliche Intrusion Detection Features eingeschaltet.
Man kann alles knacken, aber man kann auch nicht alles hier so negativ sehen und kaputt reden. Es gibt viel Inkompetenz auf der Welt und die Mehrheit der Menschen sind einfach zu dumm und/oder haben keinen Bock Sachen gründlich und sachlich anzugehen. Einfach traurig.
Synology bietet sehr tolle Features. Man kann sie in Anspruch nehmen oder ängstlich sie ignorieren. Die absolute Sicherheit gibt es nur wenn alles offline ist und man entsprechende Prozesse einhält.
 

ImpCaligula

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Ich bin Informatiker und kenne mich doch sehr gut aus..
Ok. Dann weiß ich bescheid ;)
Nebenbei - ich bin auch Informatiker - ich programmiere seit nunmehr 31 Jahren und beschäftige mich seit 31 Jahren mit Computern. Aber Informatiker und guter Netzwerk/Admin sind (vor allem heute) 2 paar Stiefel.

Und obwohl seit 31 Jahren "Informatiker" würde ich niemals behaupten einem Netzwerkspezialisten das Wasser reichen zu können. Wobei ich da eh Gänsehaut bekomme... ich bin Informatiker, also bin ich... höre ich zu oft mir gegenüber am Schreibtisch - aber das jetzt ein anderes Thema...

Ich habe weder eine statische IP, noch einen Namen registriert. Meine Firewall kann auch auf Anwendungsebene Pakete überprüfen und habe nur zwei Accounts aktiv. Gast Accounts sind alle deaktiviert. Habe auch eine sehr strenge Passwortrichtlinie eingerichtet und sämtliche Intrusion Detection Features eingeschaltet.
Die zwei Kerle stehen vor Deiner Wohnung mit Ihrem Laptop und brauchen keine 5 Minuten um Dein WLAN zu nutzen. Die nehmen Deine Cloud innerhalb weniger Minuten auseinander. Und wenn schon Deine Daten nicht interessant sind, wird Deine Cloud eben als weiterer Torrent Server genutzt etc...

Man kann alles knacken, aber man kann auch nicht alles hier so negativ sehen und kaputt reden.
Ja man kann aber auch die PIN Nummer der EC Karte im Geldbeutel mit herum tragen mit dem Argument, dass EC Karten eh zu knacken sind, falls man möchte...

Es gibt viel Inkompetenz auf der Welt und die Mehrheit der Menschen sind einfach zu dumm und/oder haben keinen Bock Sachen gründlich und sachlich anzugehen. Einfach traurig.
Habe ich es nicht sachlich erklärt? Darf man nicht etwas kritisch hinterfragen? Nur weil ich nicht von Deiner Cloud begeistert bin - ist es einfach nur traurig?

Ich bleibe dabei. Eine eigene Cloud zu Hause eine nette Sache. Eine Cloud weltweit verfügbar, mit irgendwelchen einfachen "Klick-mich-an" Einstellungen samt einem Schalter "Du kannst auch eine mega sichere Firewall einschalten" - mögen Doch beruhigen. Für erfahrene Netzwerkhacker ist Deine eigene Cloud eine Kinderecke - und das ist Fakt.
 
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dadudeness

Dithmarscher Paradiesapfel
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Ich bin Informatiker
passt nicht so recht mit
Firewall Funktion des Routers aktivieren
zusammen.
Bei Heim-Routern besteht die Sicherheit meist darin, dass die Clients des Heimnetz per NAT versteckt sind. Mehr nicht.

Ich habe weder eine statische IP, noch einen Namen registriert
Brauchst auch gar nicht. Du kommst über die Syn.-Adresse durch Deinen Router direkt zum NAS.
Meine Firewall kann auch auf Anwendungsebene Pakete überprüfen
Welche Firewall? Lokal, Router, NAS? Wie gesagt: Durchs Folgen Deines Links bist schon in Deinem Netzwerk. Damit ist der Router raus und Dein lokaler Rechner sowieso.
Habe auch eine sehr strenge Passwortrichtlinie eingerichtet und sämtliche Intrusion Detection Features eingeschaltet.
Hilft Dir bei Lücken im OS wenig.
Synology bietet sehr tolle Features.
Richtig. Möchte man alle nutzen, sollte man hoffen, dass man mit seinen eigenen Daten im Grundrauschen untergeht und als nicht attraktiv erscheint.
Wer sowas als Firmenlösung einsetzt, nun ja.

Bock Sachen gründlich und sachlich anzugehen. Einfach traurig.
Genau. Gründlich fängt an, dass Du eine Lösung einsetzt, die die Authentifizierung in den Router verlagerst, _bevor_ die Jungs in Deinem lokalen Netz sind. VPN-Router kosten nicht die Welt.
 
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petvas

Prinzenapfel
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Meine Fachgebiete sind doch Netzwerke, Sicherheit und Kommunikation:)
Klar, man sollte schon immer alles auf dem letzten Stand haben, und versuchen so viel wie möglich zu machen so dass die Sicherheit der Daten gewährleistet wird, aber eine perfekte Lösung gibt es eh nicht.
 

petvas

Prinzenapfel
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Ich würde so was nie eine Firma empfehlen. Ich rede hier nur vom privaten Einsatz.
 

ImpCaligula

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Empfehle mal aus der Admin Szene folgenden Absatz zu verinnerlichen...

Wer sein eigener Hoster sein will, ist kein Sofa-Streamer mehr, sondern ein Systemadministrator an der Frontlinie. Wer im Internet sichtbar ist, muss sich wappnen, sämtliche Software-Updates mitmachen und sicherheitstechnisch immer auf dem Laufenden sein. Hobby-Systeme von Möchtegern-Admins sind für potentielle Angreifer ein lohnendes Ziel.
 

ImpCaligula

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PS: Ich will Deinen Beitrag Dir nicht madig machen! Aber dieser Tenor - ich habe eine Sinologie und Leute da könnt Ihr ganz easy Eure eigene weltweite Cloud machen... der mag bei Dir passen - bei 98% der NAS Nutzer aber ganz sicher nicht...
 

Macman1309

Martini
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Das eine Einrichtung als Cloud, von überall aus erreichbar, Einrichtung so einfach ist halte ich im privaten Bereich eher für einen Fluch als einen Seegen!
 

maddi06

Borowitzky
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ich programmiere seit nunmehr 31
Du bist doch erst 29? :oops:

Ich wollte mir eigentlich auch so eine Art selbst einrichten. Aber Nach einer Google Seite habe ich es dann doch gelassen. Da verzichte ich lieber auf das "überall zugreifen können" und lasse meine Daten da wo sie hingehören. Nämlich zuhause. :)
 
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NorbertM

Hochzeitsapfel
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Was halten die Spezialisten von einem VPN-Zugang zum NAS? Ich mache alle Zugriffe auf mein privates Netzwerk über eine VPN-Verbindung zur Fritz!Box.
 
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Mac 2.2

Schweizer Orangenapfel
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10.06.10
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4.015
*hust Fritzbox hust*

Ich habe auch seit einigen Jahren ein Synology NAS am laufen und hatte auch bereits überlegt, die nach Außen erreichbar zu machen. Doch der Aufwand und vor allem die damit verbunden Risiken waren es mir dann doch nicht wert.
Für Bastelfreaks kann ich zusätzlich noch empfehlen ownCloud zu installieren, damit erhält man dann ein komplettes Paket: Datei-Sync, Kontakte, Kalender, etc. Funktioniert ganz gut wenn es einmal eingerichtet ist und unter uns: Es reicht ja wenn die Kontakte synchronisiert werden, sobald man zur Haustür reinkommt ;)
 

petvas

Prinzenapfel
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Dann verstehe ich Deinen Artikel hier nicht. Wie kannst Du dann als Netzwerk Spezialist so etwas für die breite Masse hier empfehlen guten Gewissens?
Wieso nicht? Was ist denn besser für einen Heimanwender? Die Konstellation Router->HeimPC ist nicht sicherer wie Router->Synology->HeimPC. Die zweite Option ist sicherlich besser.
 

petvas

Prinzenapfel
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PS: Ich will Deinen Beitrag Dir nicht madig machen! Aber dieser Tenor - ich habe eine Sinologie und Leute da könnt Ihr ganz easy Eure eigene weltweite Cloud machen... der mag bei Dir passen - bei 98% der NAS Nutzer aber ganz sicher nicht...
Erstens, lerne mal wie man den Herstellernamen richtig schreibt. Synology und nicht Sinologie!
Zweitens, mein Beitrag dient hier nur als Erfahrungsbericht. Mehr nicht. Jeder sollte für sich wissen was besser passt.
 
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