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[HomeKit] Smarthome geplant, was beachten?

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Carola
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Hallo zusammen,

nachdem ich in meiner alten Wohnung schon mal ein paar HUE Lampen über die zugehörige Bridge und App gesteuert habe, möchte ich jetzt im Eigenheim nach und nach Richtung Smarthome gehen.

Da ich schon diverse Apple Geräte besitze, möchte ich dies auch über/mit Apple steuern. Ist es korrekt, dass ich bei allen Geräten (Lampen, Steckdosen, Kamera, etc.) darauf achten muss, das diese HomeKit-fähig sind?

Wie verhindere ich, dass ich irgendwann 5-6 Bridges betreiben muss? Ich würde es gerne so übersichtlich wie möglich halten.

Ist es richtig, dass ich ein iPad oder einen HomePod als Zentrale einrichten muss, wenn ich extern auf mein Smarthome zugreifen will?

Geplant sind vorerst „smarte“ Lampen, Steckdosen, Türklingel, Kamera, Rolladen und Heizthermostate. Aktuell habe ich Heizthermostate noch über meine Fritzbox laufen. Kann ich die auch iwie in HomeKit einbinden? Langfristig sind dann Mährobotor und ggf. Gartenbewässerung geplant.

Was könnt ihr mir für den Anfang für zusätzliche Tipps mit auf den Weg geben?

Danke im Voraus!
 

Mitglied 105235

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So viel wie du umsetzten willst, wäre wohl generell die Überlegung ob du es nicht über KNX machen willst.
 
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FuAn

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Oder zb zwave aber hue wird da einfach zu teuer... zudem braucht’s für echtes Smarthome imho immer noch eine echte Smarthome Software mit Rest api, echte rule Engine, mqtt Broker etc. mit wifi inseloesungen proprietären Hardware Lösungen HomeKit etc. stößt man da schnell an die Grenzen...
 
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Carola
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Guten Morgen,

das habe ich mir jetzt doch irgendwie einfacher vorgestellt.
Also HomePod & Co ist eher Spielerei und wenn man es gescheit umgesetzt haben will, brauch ich eine „gescheite“ Softwarelösung?

Greetz row
 

Mitglied 105235

Gast
Smathome via HomeKit ist leider generell nur eine Spielerei, mit jeden Update von iOS (gerade bei Major Updates) kann es passieren, dass Einstellungen neu getroffen werden müssen. Was auch ein Problem ist, wenn du ein iOS Gerät im Gebrauch hast, welches nicht mehr das aktuelle iOS Unterstützt.

Wenn du wirklich ein komplettes Smarthome willst, wäre es besser dir etwas anders anzusehen. Sollen bloß Punktuell ein paar Dinge Smart werden, so kann HomeKit schon genutzt werden.

Beispiel das richtige Deckenlicht, würde ich persönlich nicht auf HomeKit Produkte setzten. Ist nämlich nicht so cool, wenn dann an einen Bewegungssensor vorbei gegangen wird und erst 2-3 Sekunden später das Licht angeht, da ist Mann/Frau vielleicht schon die Treppe runtergefallen, da etwas dort liegendes nicht gesehen wurde. Bei so etwas sind andere (Autarke Dinge) deutlich besser.

HomeKit finde ich ganz gut um so kleine Illuminationen umzusetzen, Beispiel wenn jemand daheim ist das irgendeine Stehlampe angeht, die halt immer an ist wenn jemand daheim ist damit es nicht komplett Dunkel ist.



Ich selber habe über HomeKit nur noch meine Illumination am laufen und so kleine Automationen wie, wenn im Büro der PC an, dann soll die Schreibtischlampe und die Stehlampe gedimmt an sein. Oder wenn ich daheim bin, dass die Vitrinen Beleuchtung an ist.
 

NorbertM

Hochzeitsapfel
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Oberstes Gebot bei meinen Installationen lautet: Alles Wichtige muss auch bei Ausfall der Steuerung noch bedienbar sein, z.B. die Beleuchtung über einen normalen Lichtschalter. Alle Systeme fallen irgendwann mal aus und müssen resettet werden, das sollte man nicht im Dunklen machen müssen und man sollte auch nicht wegen Smarthome im Kalten sitzen, weil die Heizungssteuerung ausgefallen ist.

Daneben helfen unabhängige Systeme, die es ermöglichen, den Router oder eine Bridge kurzzeitig vom Strom zu trennen und so neu zu starten. Optimal, wenn sich die Systeme gegenseitig überwachen und dadurch ein Ausfall gemeldet werden kann.

Dann gilt es die Sicherheit nach außen zu beachten. Bei mir ist der Zugang nur über VPN oder Apple HomeKit möglich. Keine Zugriffe über Apps mit Registrierung beim Hersteller oder Portweiterleitungen am Router.
 

Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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Benutze einfach dein bestehendes Licht und Schalter weiter indem du Fibaro Single Switches verbaust... habe viele davon im Einsatz funktioniert Hervorragend....
Fibaro hat auch den Roller Shutter der funktioniert auch mit HomeKit und lässt sich Hinter dem originalen Schalter verbauen...
 
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FuAn

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Guten Morgen,

das habe ich mir jetzt doch irgendwie einfacher vorgestellt.
Also HomePod & Co ist eher Spielerei und wenn man es gescheit umgesetzt haben will, brauch ich eine „gescheite“ Softwarelösung?

Greetz row

Richtig und wenn echtes Smarthome dein Ziel ist, dann würde ich nicht nach HomeKit schauen sondern nach einer echten Smarthome Lösung. Bei Systemen wie knx oder zwave werden Befehle, Szenerien etc lokal abgearbeitet und nicht erst von system a übers Internet and cloud b an system bridge b geschickt etc. zudem sind drahtlose Smarthome Technologien wie zwave oder zigbee “selbst heilende” mesh Netzwerke die für kommerzielle Gebäude entwickelt wurden und “unabhängig” von Stromversorgung. Hue funktioniert über eine zigbee und grundsätzlich sehr gut, nur da die Funk Module direkt in die Lehrmittel verbaut werden, sind diese sehr teuer und wird das Lehrmittel beschädigt ist auch das funkmodul dahin. Daher ist es besser eine Beleuchtungsteuerung mit zwave oder zigbee Schaltern aufzubauen und dafür dann Standard leuchtmittel zu verwenden.

Zwave ist zb recht diy freundlich, knx kommt man um den Elektriker fast nicht rum (gibts mittlerweile Komponenten frei käuflich?) wer gerne bastelt und viel Möglichkeiten zur Anpassung haben möchte, sollte sich mal openHAB als Smarthome Server System anschauen. Mit homeseer, Wink, smart things oder control4 gibt es dann noch mehr oder weniger teure und professionelle Lösungen von diy bis komplett Installation durch Elektriker. Komplexität und kosten sind quasi beliebig komplex und Automatisierung macht süchtig ;)

Einige Smarthome Systeme, zumindest openHAB, kann man dann zur Steuerung wiederum in HomeKit einbinden, so kann ich dennoch alles uber Siri und home app Steuern bei Bedarf. Über VPN etc kann man sich dann später Gedanken machen, das wichtigste am Anfang ist sich für ein passendes Protokoll/ Technologie zu entscheiden.

Wir bauen gerade neu alle Lichtschalter werden über zwave steuerbar sein, ebenso, Jalousien, Türschlösser, Steckdosen, Wasser und Gashähne für Waschmaschine, Trockner, Grill, Herd etc. openHAB dient zur Steuerung und Integration anderer Systeme, ecobee Thermostate, Kamerasystem, Alarmanlage meldet Rauch/Überschwemmungs Melder, Tür- Fenster Sensoren, Sprinkler, Boiler, Solar Anlage, Notstrom... openHAB kann komplexe Regeln abarbeiten, wie zb. Ab-Anwesenheit, Urlaub, Anwesenheit Simulation anhand gelernter Muster... als Interface gibt es in jedem Stockwerk ein iPad in der Wand auf dem eine we Oberfläche läuft zusätzlich kann man alles auch per HomeKit und Siri fernsteuern und zwar unabhängig ob ein Gerät HomeKit fähig ist oder nicht...
 
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Mactigger

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Hast Du Dir mal Homematic bzw. Homematic IP angesehen?

eq-3 liefert damit ein umfassendes System, das auch in Teilen systemübergreifend arbeiten kann.
 
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ChrisW90

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Wir sind auch gerade in der sehr frühen Planungsphase des möglichen Hausbaus und ich versuche mich auch seit Wochen in die Smarthome Thematik einzulesen.

Meine Anforderungen sind wie folgt:
- möglichst viel per Kabel anschließen und nicht über Bluetooth/WLAN
- Herstellerunabhängiges System einsetzen (damit fällt Homematic oder Loxone raus)
- eigene Programmierbarkeit ohne ständig den Elektriker zu holen und zu bezahlen
- definitiv keine Cloud-Lösung

Was soll gesteuert werden?
- Beschattung in allen Räumen über Rolladensteuerung, die temperaturabhängig und wetterabhängig ist
- Alarmanlage mit Anbindungen aller Fenster und Türen zumindest im EG
- optional auch Heizungssteuerung (Erdwärme-Heizung) und Lichtsteuerung
- kein Multiroom Audio nötig

Aktuell sehe ich da nur KNX als für mich vernünftige Lösung. Problem ist es aber einen versierten elektriker zu finden, der die Planung mit einem macht, die Leitungen dann verlegt und nach der Standard-Programmierung einem den ganzen Rest überlässt.
 

FuAn

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Wir sind auch gerade in der sehr frühen Planungsphase des möglichen Hausbaus und ich versuche mich auch seit Wochen in die Smarthome Thematik einzulesen.

Meine Anforderungen sind wie folgt:
- möglichst viel per Kabel anschließen und nicht über Bluetooth/WLAN
- Herstellerunabhängiges System einsetzen (damit fällt Homematic oder Loxone raus)
- eigene Programmierbarkeit ohne ständig den Elektriker zu holen und zu bezahlen
- definitiv keine Cloud-Lösung

Was soll gesteuert werden?
- Beschattung in allen Räumen über Rolladensteuerung, die temperaturabhängig und wetterabhängig ist
- Alarmanlage mit Anbindungen aller Fenster und Türen zumindest im EG
- optional auch Heizungssteuerung (Erdwärme-Heizung) und Lichtsteuerung
- kein Multiroom Audio nötig

Aktuell sehe ich da nur KNX als für mich vernünftige Lösung. Problem ist es aber einen versierten elektriker zu finden, der die Planung mit einem macht, die Leitungen dann verlegt und nach der Standard-Programmierung einem den ganzen Rest überlässt.

Schau dir zwave an, sehr diy freundlich, Hersteller unabhängiges Protokoll, viele verschiedene Steuer module verfügbar, seit Zwave plus verschlüsselt, selbstheilendes mesh Netzwerk im 900mhz Bereich, sehr zuverlässig, da für kommerzielle Gebäude entwickelt. Extrem guter Support durch diverse Heim Automatisierung software Foren wie openHAB oder homeseer. Sehr gute Integration in openHAB, was eine langjährige aus Deutschland stammende opensource Lösung mit sehr vielen Integrationen ist.

Ich hab’s beim letzten Haus genutzt, weil Umbau und war sehr zufrieden.
 
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ChrisW90

Linsenhofener Sämling
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Schau dir zwave an, sehr diy freundlich, Hersteller unabhängiges Protokoll, viele verschiedene Steuer module verfügbar, seit Zwave plus verschlüsselt, selbstheilendes mesh Netzwerk im 900mhz Bereich, sehr zuverlässig, da für kommerzielle Gebäude entwickelt. Extrem guter Support durch diverse Heim Automatisierung software Foren wie openHAB oder homeseer. Sehr gute Integration in openHAB, was eine langjährige aus Deutschland stammende opensource Lösung mit sehr vielen Integrationen ist.

Ich hab’s beim letzten Haus genutzt, weil Umbau und war sehr zufrieden.

Bei einem Umbau, wo man jetzt nicht alle Wände aufmachen möchte und daher auf Funk setzt, ist das bestimmt eine gute Alternative.

Bei einem Neubau möchte ich die Chance nutzen und so viel wie möglich direkt verkabeln.

Allgemein wundert mich aber, wie gering die Nachfrage nach solchen Lösungen sein muss, denn das Angebot ist ebenfalls sehr gering.
Ich bin schon überrascht, dass man heutzutage was die Dämmung/Heizung etc. angeht sehr modern baut, die Elektrik aber kaum anders ist als in den 80er Jahren.

Durch das geringe Angebot sind halt die Zusatzkosten auch relativ heftig. Während die „gewöhnliche“ Elektrik bei uns so 10.000-12.000€ kosten soll, bin ich bei der Smarthome-Planung schnell bei 25.000-30.000€.

Irgendwann stellt sich dann die Kosten-/Nutzenfrage. Wir sind wie gesagt ja auch noch ganz am Anfang, falls jemand mehr Erfahrungen damit hat würde ich mich über einen kurzen Beitrag sehr freuen!
 
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Carola
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Vielen Dank für eure Beiträge. Wie schon erwähnt, hatte ich mich mit dem Thema nicht in die Tiefe gehend informiert.
Da ich eine Bestandsimmobilie erworben habe, bin ich eher an einer möglichst kabellosen Umsetzung interessiert. Werde mich daher mal über "zwave" informieren.
 

Mactigger

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Dann schau Dir auch mal die Gateways von Mediola an. Mit denen kannst Du Hersteller- und protokollübergreifende Steuerungen realisieren.

Auf deren Site ist eine anwendungsorientierte Übersicht aller unterstützten Hersteller/Geräte verfügbar.
 

Mactigger

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Irgendwann stellt sich dann die Kosten-/Nutzenfrage. Wir sind wie gesagt ja auch noch ganz am Anfang, falls jemand mehr Erfahrungen damit hat würde ich mich über einen kurzen Beitrag sehr freuen!

Da Klinke ich mich gerne ein. Ich starte bald mit einer Planung für nicht technikaffine Senioren in einem altersgerechten Neubau.

Aufgrund meiner Erfahrungen in der Nachrüstung von Homematic IP bin ich aktuell gedanklich bei der kabelgebundenen Lösung der HmIP mit einer CCU3 und oder Mediola Gateway. Damit könnte Homematic und Homematic IP (und ggf. Speziallösungen) zusammengeführt werden und wären „von Außen“ auch ohne Cloud erreichbar.
 

ChrisW90

Linsenhofener Sämling
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Gibt es denn hier jemanden, der mit KNX gebaut hat und eventuell kurz davon erzählen möchte?
 

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Carola
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Mahlzeit,

wenn man einmal mit dem Thema Smarthome beschäftigt, wir die ganze Sache ja nur noch komplizierter^^

Ich habe gestern bei einem Bekannten HomeMatic IP kennengelernt. Installation und Bedienung waren sehr einfach, allerdings ist die Auswahl an Geräten sehr beschränkt.

Bei ZigBee und Z-Wave finde ich den Einstieg irgendwie umständlich. Braucht es bei Z-Wave wirklich das Fibaro Home Center 2 für 450 €? Was ist der Vorteil gegenüber dem homee für 199 €?
ZigBee läuft über Alexa,allerdings möchte ich keine im Haus haben. HUE soll aber über Zigbee einfacher laufen als über Z-Wave? Bin gerade echt verunsichert.

Wie und womit habt ihr denn angefangen? Gibt es nicht sowas änhliches wie das Starterset von HUE für ZigBee oder Z-Wave?
 

olihaeg

Grahams Jubiläumsapfel
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Hallo,

ich habe mit KNX gebaut. Das ist jetzt schon 15 Jahre her. Damals gab es weder iPad noch iPhone. Wir haben lediglich die halbwegs intelligenten Komfortfunktionen wie z.B. Gruppenschaltungen genutzt. Eine iPad-Ähnliche Bedienoberfläche war damals preislich im 4-stelligen Bereich und damit viel zu teuer.
Vor gut 2 Jahren haben wir ein Zimmer ausgebaut und dort das vorhanden KNX System erweitert. Als der Elektriker sowieso schon im Haus war, habe ich ein IP Interface einbauen lassen und mich dann an eine eigene Lösung gemacht. Ein ordentlicher Synology Server war vorhanden und somit habe ich mich für OpenRemote zur Steuerung und Visualisierung entschieden. Das lässt sich als Paket recht schnell und komfortabel auf einer Synology installieren.
Als die Synology dann noch ein Upgrade zur 918+ erfahren hat und somit die Möglichkeit gegeben war, Docker Module laufen zu lassen, habe ich Homebridge installiert und kann heute Lichter und Rolläden nicht nur in OpenRemote, sondern auch in HomeKit steuern.
Somit lassen sich recht einfach Automatisierungen z.B. beim Ankommen am Haus realisieren oder auch per Siri über den HomePod steuern.
Ich fand sehr faszinerend, dass eine 15 Jahre alte Elektroinstallation durch ein kleines Bauteil (IP-Interface) nun auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden konnte und wir hierdurch ohne Austausch einzelner Komponenten ein komplettes "Smart-Home" haben. KNX würde ich bei einem Neu- oder Umbau jederzeit wieder installieren. Die Flexibilität ist einfach riesig.

Grüße

Oli
 

_macminimal

Melrose
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Ich vermute zwar das du die folgende Frage nur schwer beantworten kannst: Wie viel Mehrkosten hattest du mit KNX ggü einer Installation ohne?

Das ein Interface in die IP-Welt KNX als SmartHome-Umgebungen zugänglich macht ist klar und macht die Sache noch komfortabler. Ab KNX-Interface gehts dann per Steuerkabel zu den Endgeräten weiter - eigentlich ganz nice.

edit: Sinn hergestellt :D
 
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