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Rechtschreibung in den Magazin-Artikeln

O-bake

Aargauer Weinapfel
Registriert
21.01.07
Beiträge
750
Moin!
Das ist kein Anglizismus, sondern entweder ein falscher Sprache geschriebenes Wort oder schlicht ein Fehler. In beiden Fällen hat es in dem Satz nichts zu suchen.
Doch, ein ganz klassischer sogar. Im Englischen schreibt man Autor nämlich mit "th".
Die gute Wikipedia erklärt das als :"Als Anglizismus bezeichnet man eine Ausdrucksweise oder eine Bedeutung aus der englischen Sprache, die in eine andere Spracheeingeflossen ist." Mein Beispiel wird dann noch als "Wortentlehnung" genauer erklärt.

Ein anderer Klassiker wäre z.B. "Etwas macht sinn" (Von "makes sense"). Auf deutsch hieße das "Etwas ergibt Sinn". Das wird allerdings schon derart häufig gebraucht, dass es mittlerweile nicht mehr als schlechter Stil durchgeht.

Und zu Tippfehlern habe ich im Übrigen nie etwas gesagt. Das ist mir auch relativ egal. Zumindest sind sie mir hier nie ungewöhnlich aufgefallen. Und um Auffälligkeiten ging es hier doch, oder nicht?
Wer also meint, zu (meinen) Tippfehlern einen ganz besonders geistreichen Kommentar abzulassen, sollte sich doch lieber mal mit Fehleranalyse bzw. dem Unterschied von zufälligen Fehlern und systematischen Fehlern beschäftigen, die hier das Thema waren.
Aber wem das nicht klar ist, der hat vermutlich generell viel weniger Probleme. Manchmal auch beneidenswert ;)
 

Benutzer 176034

Gast
Ich gewinne den Eindruck, dass der "Beruf" des Apfeltalk-Redakteurs mit perfekt beherrschter Schreibweise einhergehen muß, um überhaupt nur durchführbar zu sein.
Kommen nur die kleinsten Fehler vor, vielleicht sogar in höherer Anzahl, sitzt da nach Meinung des Einen oder Anderen der wahrhaft Falsche an seinem Platz und gehört entlassen, ausgetauscht oder ähnliches...
Schreibt doch erst einmal selber fehlerfrei, bevor hier eine Revolte losgetreten wird. Das Ziel - Informationen unter das Volk zu streuen - wird doch locker erreicht und offenbar werden die eklatant falsch geschriebenen Beiträge ja gelesen, weshalb die Horroranzahl von Fehlern überhaupt nur bemerkt wird.
Ich folge der sicherlich dümmlichen Meinung, dass es Wichtigeres im Leben gibt, als kleine Fehlerchen in einem oder mehreren Artikeln.
Jede seriöse Tageszeitung ist tagtäglich übersät von Druckfehlerteufeln - ja und? Auf den Inhalt kommt es schließlich an.
 

SomeUser

Ingol
Registriert
09.02.11
Beiträge
2.084
Doch, ein ganz klassischer sogar. Im Englischen schreibt man Autor nämlich mit "th".
Die gute Wikipedia erklärt das als :"Als Anglizismus bezeichnet man eine Ausdrucksweise oder eine Bedeutung aus der englischen Sprache, die in eine andere Spracheeingeflossen ist." Mein Beispiel wird dann noch als "Wortentlehnung" genauer erklärt.

Autor kommt nur schlicht nicht aus dem Amerikanischen, sondern aus dem Lateinischen. Daher ist das hinfällig. Es handelt sich weder um eine Wortlehnung, noch um einen Anglizismus.

Und zu Tippfehlern habe ich im Übrigen nie etwas gesagt. Das ist mir auch relativ egal. Zumindest sind sie mir hier nie ungewöhnlich aufgefallen. Und um Auffälligkeiten ging es hier doch, oder nicht?
Wer also meint, zu (meinen) Tippfehlern einen ganz besonders geistreichen Kommentar abzulassen, sollte sich doch lieber mal mit Fehleranalyse bzw. dem Unterschied von zufälligen Fehlern und systematischen Fehlern beschäftigen, die hier das Thema waren.
Aber wem das nicht klar ist, der hat vermutlich generell viel weniger Probleme. Manchmal auch beneidenswert ;)

Meinst du damit (noch) mich? Ich habe nämlich an der Stelle nicht dich gemeint. Die obigen Ausführungen dazu von mir waren tatsächlich ganz allgemein gesprochen - auf dich bezog sich nur der erste Absatz. Sorry (Anglizismus! ;) ), fall dass das nicht ausreichend voneinander getrennt war.
 
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