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[10.9 Mavericks] OS X Mavericks Server - Basics

quiddjes

Danziger Kant
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Ich ziehe das mal aus dem Hardware-Thema hier rüber, weil das hier passender ist. Ich habe ein paar Fragen zum Mavericks Server: Ich mache mich gerade schlau, was für Vorteile der Server mir bringen soll. Gegeben ist eine kleine Arbeitsgruppe (da vermischen sich Familie und Firma sehr stark) mit drei Laptops (eines davon in der Regel nicht im WLAN zugegen), den Kindern will ich Thin Clients auf Basis von Raspberry Pi zur Verfügung stellen, weil hier eh genug Rechnerleistung rumsteht, da brauchen die keine eigenen Rechner (aber sehr wohl eigene Arbeitsplätze).

Nun ist uns im Mac mini (Late 09) die Platte verreckt, ehe ich (wegen der Raspberry Pi-Clients, siehe unten) auf Mavericks updaten konnte (von latest SL). Morgen tauschen wir die Platte gegen eine neue und werden dann wohl direkt auf Mavericks gehen (mal sehen, ob ich einen Weg finde, ohne SL-Installation direkt Mavericks zu installieren - für Tipps hierzu bin ich sehr dankbar).
  • Ich sichere ohnehin mehrere Laptops auf einer TC, was mir da der Mavericks-Server zusätzlich bringen soll, habe ich noch nicht verstanden. Ein Problem ist derzeit der meist abwesende Laptop, da erhoffe ich mir, dass ich mit SLINK derart aufs Netz zugreifen kann, dass die TimeMachine Sicherung auch aus der Ferne klappt (oder besser mit Mavericks Server via VPN?)
  • Quotas wären ganz sinnvoll, damit nicht einfach ein User den ganzen Mac mini mit Daten zuknallen kann (das geht AFAIK nur mit der Server-Version von Mavericks).
  • Außerdem würde ich gern auf die Filme, die ich daheim (im iTunes unter einem speziellen Benutzeraccount) habe, auch von außen zugreifen können (damit ich im Hotel Filme gucken kann). Bisher haben wir so ein App "AirVideo" benutzt, ich weiß aber nicht, ob das die optimale Variante ist - wenn die iPhones/iPads sich ins VPN hängen und so auf die Filme zugreifen könnten, wäre das einheitlicher (wenn man das VPN ohnehin braucht, siehe oben). Aber wenn ich das richtig verstehe, geht bei iTunes alles über Bonjour, richtig? Sprich: Aus dem VPN nicht im Zugriff.
  • Zu den drei Laptops: Da wäre es im Zweifel sinnvoll, wenn wir unter Mavericks "Mobile Accounts" für uns einrichten. Aber auch hier habe ich noch nicht ganz verstanden, welche Konsequenzen das hat. Sind dann alle Programme, die ich auf dem Mac mini habe, auch auf dem Laptop verfügbar (wenn ich nicht im heimischen Netz bin)? Oder bezieht sich das nur auf die Daten des Benutzerordners? Wenn dem so wäre, müsste ich ein Parallels ja zweimal installieren (was lt. Lizenz IMHO gar nicht zulässig ist, spätestens für das Windows bräuchte ich dann mehrere Lizenzen pro User)
  • Adress- und Kalenderserver hab ich über iCloud ohnehin, die brauche ich daheim nicht, Mail über iCloud machen wir nicht, aber sehr wohl Backups der iOS-Geräte und iTunes Match. Kann ein Mavericks Server iCloud komplett ablösen?
Wichtigste Frage: Gibt es ein richtig gutes Buch zu den Themen? Bei Galileo gibt's wohl ein MacOS X-Buch mit einem Serverkapitel, aber das finde ich zu wenig, wenn man sich richtig tief mit der Materie auseinandersetzen will.
 

stk

Grünapfel
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Moin,

Ich sichere ohnehin mehrere Laptops auf einer TC, was mir da der Mavericks-Server zusätzlich bringen soll, habe ich noch nicht verstanden.

Der TM-Dienst des Servers ist faktisch nichts anderes als eine TC. Mit entsprechenden RAIDs dahinter ist die Größe des Backupvolumes und die Verfügbarkeit höher als bei der TC. Zudem kannst Du über die Profilierung des Servers festlegen dass der Client dort zu sichern hat und es müssen keine Einstellungen mehr auf Clientseite getroffen werden.

Ein Problem ist derzeit der meist abwesende Laptop, da erhoffe ich mir, dass ich mit SLINK derart aufs Netz zugreifen kann, dass die TimeMachine Sicherung auch aus der Ferne klappt (oder besser mit Mavericks Server via VPN?)

beides nicht ernsthaft. Schon gar nicht für das Initialbackup und für die Deltas sehr stark abhängig von den Größen und der Leitungsqualität. Unterm Strich bleibt da eigentlich nur eine lokale Festplatte oder ein gezielter Backuplauf wenn Rechner @home.
  • Quotas wären ganz sinnvoll, damit nicht einfach ein User den ganzen Mac mini mit Daten zuknallen kann (das geht AFAIK nur mit der Server-Version von Mavericks).
korrekt
  • Außerdem würde ich gern auf die Filme, die ich daheim (im iTunes unter einem speziellen Benutzeraccount) habe, auch von außen zugreifen können (damit ich im Hotel Filme gucken kann). Bisher haben wir so ein App "AirVideo" benutzt, ich weiß aber nicht, ob das die optimale Variante ist - wenn die iPhones/iPads sich ins VPN hängen und so auf die Filme zugreifen könnten, wäre das einheitlicher (wenn man das VPN ohnehin braucht, siehe oben). Aber wenn ich das richtig verstehe, geht bei iTunes alles über Bonjour, richtig? Sprich: Aus dem VPN nicht im Zugriff.
da lohnt sich ein Blick auf Plex
  • Zu den drei Laptops: Da wäre es im Zweifel sinnvoll, wenn wir unter Mavericks "Mobile Accounts" für uns einrichten. Aber auch hier habe ich noch nicht ganz verstanden, welche Konsequenzen das hat. Sind dann alle Programme, die ich auf dem Mac mini habe, auch auf dem Laptop verfügbar (wenn ich nicht im heimischen Netz bin)? Oder bezieht sich das nur auf die Daten des Benutzerordners? Wenn dem so wäre, müsste ich ein Parallels ja zweimal installieren (was lt. Lizenz IMHO gar nicht zulässig ist, spätestens für das Windows bräuchte ich dann mehrere Lizenzen pro User)

In der Tat ist der MobileAccount nur für den Benutzerordner zuständig. Es kann zwar auch ein Shared Folder für Programme vom Server bezogen werden, aber a) setzt das eine Netzverbindung voraus (anders als der Mobile Account, der lokal gespiegelt wird) und b) ist das bei solchen Kloppern wie Parallels keine wirkliche Option, nicht mal im lokalen Netz. Um den Lizenzkosten für Parallels zu entgehen empfiehlt sich der Blick auf VirtualBox. Das Thema Windows Lizenzen bleibt erhalten, wenn gleich es technisch problemlos möglich ist, eine einmal eingerichtete VM auf mehrere Rechner zu verteilen und dort (nicht konkurrierend natürlich) jeweils zu starten.
  • Adress- und Kalenderserver hab ich über iCloud ohnehin, die brauche ich daheim nicht, Mail über iCloud machen wir nicht, aber sehr wohl Backups der iOS-Geräte und iTunes Match. Kann ein Mavericks Server iCloud komplett ablösen?
Nein, kann er nicht. Weder bei den beschriebenen Backups, noch bei iTunes Match und auch nicht bei »Find my iPhone/iPad«.

Wichtigste Frage: Gibt es ein richtig gutes Buch zu den Themen? Bei Galileo gibt's wohl ein MacOS X-Buch mit einem Serverkapitel, aber das finde ich zu wenig, wenn man sich richtig tief mit der Materie auseinandersetzen will.

Nein, leider. Am ehesten empfehlenswert ist immer noch Andre Aulichs Buch, wenn gleich das auf 10.6. basiert und ab 10.7 die GUI reichlich verändert hat.

Gruß Stefan
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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puh, ein Glück sind das wenige Fragen. Ich versuch's mal...

Generell: Die aktuelle Server.app macht Dir beim Upgrade ein bestehendes OD kaputt (eigene Erfahrung, habe ich hier vor ein paar Tagen mit Zusatzerfahrungen beim Upgrade gepostet, im OS X Server-Bereich, einfach mal suchen). Außerdem wohl den Profilmanager, was meiner bescheidenen Meinung nach eigentlich der Hauptgrund für den Einsatz des OS X Servers sein dürfte.

Webseiten zu OS X, Server, Unix-oider Unterbau und ein paar Howtos:
www.krypted.com
youtube-Channel http://www.youtube.com/user/tolthoff?feature=watch

Neben einer Sicherung über Time Machine empfehle ich unbedingt noch Carbon Copy Cloner; nicht immer klappt nämlich das Restore und wenn man seine eigene Infrastruktur so dermaßen zentralisiert, steigt die Abhängigkeit von den Komponenten. CCC kann ein lauffähiges Abbild des bestehenden Systems auf eine externe Festplatte zaubern und dabei sogar sowas wie Inkrementalität implementieren - das ist kein echter Klon auf Blockebene, aber ausreichend, um laufen und nach einem Reboot mit der externen weiterarbeiten zu können. Kostet ein wenig Geld, ist's aber wert.

Mavericks kannst Du natürlich direkt installieren, dazu brauchst Du mit Deinem Mini 09 allerdings einen USB-Stick mit wenigstens 8GB, auf dem Du mittels der integrierten Methode oder mittels Diskmaker X den Mavericks-Installer installierst. Anleitungen findest Du im Netz zuhauf.
Die Server.app 3.x (Mavericks) setzt eine installierte ältere Server.app (Lion/ML) oder die Serververzeichnisse (SL Server) voraus, aber da ich Dir versichern kann, dass das Upgrade sowieso wenigstens so in die Binsen gehen wird, dass Du das Gerät eh nicht nutzen kannst, meine Empfehlung: Mach's neu, mach's richtig (der Server ist ja leider nicht trivial; von daher auch mein Hinweis: Nein, das Buch von Kai Surendorf oder andere, die nur ein Server-Kapitel haben, die sind nicht zu gebrauchen; dazu stellt der Server selbst gegenüber die eigentlich verwendete GNU-Software zu viele Fallen).

1. Der TM-Server hat ggü. der TC kaum Vorteile, jedenfalls keine, die ich bei Dir erkennen würde. TM-Backup nutzt IMO auch Bonjour, ohne zusätzliche Konfiguration ist das übers VPN nicht zu benutzen; angesichts der Datenmengen sowieso meist nicht zu empfehlen.
2. Quotas gehen nur beim Server. Da fehlt einfach der Konfigurationsdialog.
3. Für sowas ist wegen dem evtl. notwendigen Transcoding und der "Guck-Experience" sowieso Plex mit dem Plex-Server zu empfehlen.
4. auf die Benutzerdaten unterhalb des definierten Pfads, der Mini synct nicht seine eigene Software ;) . NB: Ein Sync ist natürlich trotzdem immer nötig, es heißt nicht, Du kannst das Notebook auslassen, im Hotel anschalten und auf wundersame Weise ist alles da ;) Die Eruierung der Lizenz-Terms kann ich Dir nicht abnehmen. Allerdings ist die Gültigkeit der Lizenzen bei im Laden gekaufter Box-Software oftmals fragwürdig (das sehen die Hersteller natürlich gänzlich anders); solange man nicht mehrfach dieselbe Kopie in unterschiedliche Arbeitsspeicher zur selben Zeit lädt. Betrifft Windows genauso. Bei Downloadsoftware mag das anders aussehen, aber ich bin sowieso nicht Anwalt. Mit genausovielen Lizenzen wie Geräte macht man sicherlich nichts verkehrt. Übrigens halte ich von Parallels wegen der eingeführten penetrant nervenden und nicht abschaltbaren Werbung selbst für User, die die Software gekauft haben exakt nichts mehr.
5. iTunes Match und das Backup der iOS-Geräte sind derzeit nicht implementiert. Letzteres geht aber indirekt, wenn Du einen mobilen User mit Serverprofil benutzt und ein Backup des iOS-Geräts auf dem lokalen iTunes eines der MacBooks vornimmst.
 
Zuletzt bearbeitet:

nomos

Borowinka
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Mal in eine ganz andere Richtung gedacht:

Was du da machen möchtest, geht mit einem NAS einfacher und schneller:

- Quotas: ja
- Medienserver: ja
- TM-Backup Server: ja
- Datensenke/-server: ja

Einzig Mobile Accounts geht nicht mit dem NAS. Aber ich persönlich halte von den Mobile Accounts eh nicht viel. Diese haben in der Vergangenheit bei Kunden mehr Probleme als alles andere verursacht, bis diese genervt wieder auf lokale Konten umgestiegen sind.

Nur so eine Idee meinerseits...
 

quiddjes

Danziger Kant
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In der Tat ist der MobileAccount nur für den Benutzerordner zuständig. Es kann zwar auch ein Shared Folder für Programme vom Server bezogen werden, aber a) setzt das eine Netzverbindung voraus (anders als der Mobile Account, der lokal gespiegelt wird) und b) ist das bei solchen Kloppern wie Parallels keine wirkliche Option, nicht mal im lokalen Netz. Um den Lizenzkosten für Parallels zu entgehen empfiehlt sich der Blick auf VirtualBox. Das Thema Windows Lizenzen bleibt erhalten, wenn gleich es technisch problemlos möglich ist, eine einmal eingerichtete VM auf mehrere Rechner zu verteilen und dort (nicht konkurrierend natürlich) jeweils zu starten.

Das kann ich nicht unterschreiben, ich hatte schon den Fall, dass ich eine alte Sicherung (konventionell gesichert) einer VM neu aktivieren musste, weil das Windows, meinte, es sei für diesen Rechner (denselben mit derselben Parallels-Installation) nicht aktiviert. Ich finde es entsetzlich, wie MS seine zahlenden Kunden mit diesem Aktivierungsdreck nervt.

Ich glaube daher nicht, dass man eine VM auf mehreren Rechnern laufen lassen kann, ich muss ja nur auf eine andere Anzahl Prozessoren umschalten (in den Parallels-Einstellungen), damit Windows "seinen" Rechner nicht mehr wiederkennt. Alles schon gehabt.

Ich will halt nicht für eine Person, die an wechselnden Rechnern arbeitet, mehrere Lizenzen kaufen müssen. Das wäre so, als würde ich für ein Auto zweimal bezahlen, weil ich es an zwei verschiedenen Wochentagen fahren will.
 

stk

Grünapfel
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Open Directory - die Benutzverwaltung
 

quiddjes

Danziger Kant
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Hm, ich werde vom Mavericks Server wohl doch lieber die Finger lassen. Inzwischen frag ich mich: Wer setzt sowas ein, wenn das Teil doch nix Ganzes und nicht Halbes macht? Die Frage meine ich ernsthaft: Für wen ist diese Lösung wirklich sinnvoll?
 

stk

Grünapfel
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bei 19 € Kaufpreis ist das wahrscheinlich nicht mal für Apple sinnvoll :oops:

Auf meinen Kundeninstallationen läuft soweit noch möglich noch 10.6. Server als letzte wirklich stabile Version
 

quiddjes

Danziger Kant
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bei 19 € Kaufpreis ist das wahrscheinlich nicht mal für Apple sinnvoll :oops:

LOL Naja, wenn das Teil SO gut wäre, dass kleine Firmen und Arbeitsgruppen Mac mini Server kaufen würden WEGEN der Serveranwendung, schon ;)
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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wenn Du den Profilmanager nicht unbedingt brauchst, dann denke ich auch, fährt gerade ein Einsteiger mit einem NAS von Synology (aber nicht dem billigsten) besser.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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...ausserdem läuft da u.U. auch der Plex als Plugin bzw. App...
 

stk

Grünapfel
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yep - und owncloud als iCloud/Dropbox Ersatz läßt sich auch draufpacken …
 

double_d

Baumanns Renette
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Die Server.app 3.x (Mavericks) setzt eine installierte ältere Server.app (Lion/ML) oder die Serververzeichnisse (SL Server) voraus,
Darf ich fragen wie das gemeint ist?
Habe ich bei der Installation der Server-App 3.0, die doch ohnehin nur auf Mavericks installierbar ist ein anderes System, als wenn ich von ML-Server auf Mavericks update und dann die 3.0 installiere?

Vielleicht verstehe ich auch nur nicht wie es gemeint ist. Ich habe z.B. ein Clean-Install von Mavericks auf meinem Mini und anschließend die Server-App installiert. Ohne ML-Server oder irgendwelche Serververzeichnisse als Voraussetzung zu haben.
 

lolloud

Granny Smith
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Jungs, das liest sich gar nicht gut. Ihr scheint da schon einige Versionen zu kennen....ich nur die aktuelle....
Ich habe den Server aufgesetzt und aktuell drei Clients dran. Wir sind ein kleiner Betrieb, wenns läuft kommen noch weitere vier Clients dazu. Bis jetzt finde ichs recht gut. Homefolders auf dem Server, Kontakte, Kalender und Erinnerungen (nehmen wir als Notizen) schön geteilt, und meine Emails kann ich nun in unterschiedlichen Räumen abrufen. Egal wo ich bin, ich habe immer meinen eigenen Desktop. Das kann kein Qnap oder Co. Mit ein paar iphones und Ipads zusätzlich stosse ich schnell an die Grenze von 10Usern, also finde ich da den Server schon besser als dir Cloud. Und... ich bin kein Admin, Programierer oder Nerd. Nur ein ct lesender Anwender....
Vieleicht ist genau das wo es hingehen soll. Ein kleiner Server den Hein Blöd bedienen kann.
Mit dem Remotedesktop in aktueller Ausgabe funtioniert auch meine SQL Anbindung super. Ich hab am Server Terminal eingerichtet und alles ist gut. Die Warenwirtschaft läuft rund. Der Rest läuft bei uns in Excel, dauert ne Weile, aber kriegt man auch portiert....die Zebra Labeldrucker laufen nun auch, HP sowieso... Also schaun wa mal...vieleicht wirds was mit dem Maverics Server!

Einziger Wermutstropfen bis dato ist der Umstand dass die dummen clients immer sporadisch die Passwörter für Cloud, Email & Co. Haben wollen, aber da hoffe ich auf eins der nächsten Updates



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lolloud

Granny Smith
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Inzwischen läuft alles bestens, jetzt sind 5 mac minis im unternehmen. 2 weitere folgen noch.
Morgen kommt noch Owncloud auf den server, ist einfach ein schöner Dateisync und dann ist das
Projekt rund:)

Also von mir gibts da Daumen hoch!


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denno

Cox Orange
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Gibt es ein gutes how to auf Deutsch wie man owncloud auf dem Server zum laufen bekommt?